Ölkühlung für Rotax 912 in C-22
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Ölkühlung für Rotax 912 in C-22
Hallo,
ist das normal, dass im C22 kein Ölkühler verbaut wird für den Rotax 912 UL, sondern die Kühlung nur über die Leitungen und den Ausgleichsbehälter stattfindet?
Ich habe nun schon zwei Installationen dieser Art gesehen - allerdings leigen bei beiden im Sommer die Öltemperaturen auch an der oberen Grenze bzw. es muss schon Drehzahl gedrosselt werden hin und wieder.
Danke für Eure Erfahrungen dazu!
ist das normal, dass im C22 kein Ölkühler verbaut wird für den Rotax 912 UL, sondern die Kühlung nur über die Leitungen und den Ausgleichsbehälter stattfindet?
Ich habe nun schon zwei Installationen dieser Art gesehen - allerdings leigen bei beiden im Sommer die Öltemperaturen auch an der oberen Grenze bzw. es muss schon Drehzahl gedrosselt werden hin und wieder.
Danke für Eure Erfahrungen dazu!
Moin,
nach dem im Wartungsplan immer wieder angesprochenen Ölkühler hab' ich auch schon vergeblich gesucht. Laut meinem Nachprüfer soll das Fehlen allerdings bei der C22 'normal' sein
Während der letzten hier oben im Norden als 'Sommerwochen' zu bezeichnenden paar Tage vor ca. 2 Jahren mit Temperaturen oberhalb 30°C hat's die Öltemperatur mal bis auf 130° getrieben. Hatte damals auch Bedenken, war aber nach einem Blick ins Handbuch beruhigt, weil der 'gelbe' Bereich bis 140° hoch reicht. Und bei meiner Reisedrehzahl von 4000-4200 rpm lief ich keine Gefahr, die 140° zu tangieren.
Sieh's mal so: Erreicht die Öltemperatur bei deutschen 'Normaltemperaturen' von 5°-15°C gerade mal knapp die 90°, wird nun wenigstens einmal im Jahr das Kondenswasser aus dem Öl herausgekocht...
Grüße
Bernd
nach dem im Wartungsplan immer wieder angesprochenen Ölkühler hab' ich auch schon vergeblich gesucht. Laut meinem Nachprüfer soll das Fehlen allerdings bei der C22 'normal' sein
Während der letzten hier oben im Norden als 'Sommerwochen' zu bezeichnenden paar Tage vor ca. 2 Jahren mit Temperaturen oberhalb 30°C hat's die Öltemperatur mal bis auf 130° getrieben. Hatte damals auch Bedenken, war aber nach einem Blick ins Handbuch beruhigt, weil der 'gelbe' Bereich bis 140° hoch reicht. Und bei meiner Reisedrehzahl von 4000-4200 rpm lief ich keine Gefahr, die 140° zu tangieren.
Sieh's mal so: Erreicht die Öltemperatur bei deutschen 'Normaltemperaturen' von 5°-15°C gerade mal knapp die 90°, wird nun wenigstens einmal im Jahr das Kondenswasser aus dem Öl herausgekocht...
Grüße
Bernd
- powerandpitch
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das problem ist ja nicht der motor, sondern das öl.
bei welcher temperatur gibt das öl auf und kollabiert chemisch?
der rotax ist ja nun auch keine konstruktion, des aktuellen jahrtausends. damals war das öl evtl. nicht ganz so temperaturstabil, wie heute. plus ein paar grad sicherheitszuschlag für die deutsche rechtssprechung, damit auch omas-frittenfett-benutzer nicht gleich klagen können, wenn sie den boxenden österreicher mit historischem und sonstwie verseuchtem schmierzeugs ins nirvana beamen.
mit dem 912 er dürfte der ofen ganz üppig motorisiert sein? dürfte also nicht schwer fallen, den stachel so ein kleines bischen herauszunehmen und die orgel thermisch zu entspannen?
kannst den kühler im winter ja als heizung unterm pilz installieren
bei welcher temperatur gibt das öl auf und kollabiert chemisch?
der rotax ist ja nun auch keine konstruktion, des aktuellen jahrtausends. damals war das öl evtl. nicht ganz so temperaturstabil, wie heute. plus ein paar grad sicherheitszuschlag für die deutsche rechtssprechung, damit auch omas-frittenfett-benutzer nicht gleich klagen können, wenn sie den boxenden österreicher mit historischem und sonstwie verseuchtem schmierzeugs ins nirvana beamen.
mit dem 912 er dürfte der ofen ganz üppig motorisiert sein? dürfte also nicht schwer fallen, den stachel so ein kleines bischen herauszunehmen und die orgel thermisch zu entspannen?
kannst den kühler im winter ja als heizung unterm pilz installieren
Richtig motorisiert fliegt alles.
@ pap
ich weiss nicht, wie man täglich vor lauter schreibzwang soviel gequirlte scheisse von sich geben kann.
kannst du mir irgendeinen lebensmüden nennen, dem man "omas-frittenfett" oder "sonstwie verseuchtes schmierzeugs" unterstellen kann? das ist blödes geschwafle, womöglich liest du das immer wieder, sonnst dich in deiner vermeindlichen wortgewalt und holst dir dabei einen runter.
ausserdem, an alle, die mitdenkfähig sind, gerade im winter kann man den ölkühler nicht als heizung nehmen, da gehört er abgedeckt, um überhaupt noch etwas temperatur zu bekommen, also gibts da keinen warmen luftstrom, der heizen könnte.
qax
ich weiss nicht, wie man täglich vor lauter schreibzwang soviel gequirlte scheisse von sich geben kann.
kannst du mir irgendeinen lebensmüden nennen, dem man "omas-frittenfett" oder "sonstwie verseuchtes schmierzeugs" unterstellen kann? das ist blödes geschwafle, womöglich liest du das immer wieder, sonnst dich in deiner vermeindlichen wortgewalt und holst dir dabei einen runter.
ausserdem, an alle, die mitdenkfähig sind, gerade im winter kann man den ölkühler nicht als heizung nehmen, da gehört er abgedeckt, um überhaupt noch etwas temperatur zu bekommen, also gibts da keinen warmen luftstrom, der heizen könnte.
qax
- powerandpitch
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hey qax,
hinter meinem vorschlag mit der "Ölkühlerheizung" stand folgender smiley warum wohl?
zum ausdruck, "verseuchtes frittenfett". damit war natürlich nicht gemeint, dass jemand den friteuseninhalt beim nächsten ölwechsel in bester recyclermanier wiederverwendet.
sondern, dass öl von manchen deutlich länger im motor belassen wird, als es der sache zuträgliche wäre. ebenso soll es leute / händler geben, die nicht mehr ganz so frische gebinde im schrank stehen haben.
hinzu kommt, dass auch das handhabungs- / wartungsverhalten des motors von besitzer zu besitzer variieren. es gibt messungenauigkeiten. es spielt eine rolle, ob der motor verkleidet ist oder nicht, wie wird das gehäuse angeströmt, wie effektiv funktioniert die abgasanlage, innenkühlung, ja sogar das ventilspiel hat einfluss auf den temperaturfluss in der kühlkette, etc. pp..
der hersteller weiss in letzter konsequenz nicht einmal, wo und wie sein produkt eingebaut wird, also setzt er aus gutem grund sicherheitsreserven in seine max. zulässigen limits ein. ebenso der hersteller des öls, damit ihn die produkthaftung nicht dahinrafft.
zum kern-thema folgendes:
solange du hier niemanden findest, der nach einem heissen reichlich durchflogenen sommer sein öl anschließend ins labor geschickt hat, wird dieser threat allenfalls im bereich eines "spekulativen kaffeekränzchens" bleiben. denn selber kann man nicht festellen, ob das öl in seinen eigenschaften durch überhitzung beeinträchtigt worden ist.
hinter meinem vorschlag mit der "Ölkühlerheizung" stand folgender smiley warum wohl?
zum ausdruck, "verseuchtes frittenfett". damit war natürlich nicht gemeint, dass jemand den friteuseninhalt beim nächsten ölwechsel in bester recyclermanier wiederverwendet.
sondern, dass öl von manchen deutlich länger im motor belassen wird, als es der sache zuträgliche wäre. ebenso soll es leute / händler geben, die nicht mehr ganz so frische gebinde im schrank stehen haben.
hinzu kommt, dass auch das handhabungs- / wartungsverhalten des motors von besitzer zu besitzer variieren. es gibt messungenauigkeiten. es spielt eine rolle, ob der motor verkleidet ist oder nicht, wie wird das gehäuse angeströmt, wie effektiv funktioniert die abgasanlage, innenkühlung, ja sogar das ventilspiel hat einfluss auf den temperaturfluss in der kühlkette, etc. pp..
der hersteller weiss in letzter konsequenz nicht einmal, wo und wie sein produkt eingebaut wird, also setzt er aus gutem grund sicherheitsreserven in seine max. zulässigen limits ein. ebenso der hersteller des öls, damit ihn die produkthaftung nicht dahinrafft.
zum kern-thema folgendes:
solange du hier niemanden findest, der nach einem heissen reichlich durchflogenen sommer sein öl anschließend ins labor geschickt hat, wird dieser threat allenfalls im bereich eines "spekulativen kaffeekränzchens" bleiben. denn selber kann man nicht festellen, ob das öl in seinen eigenschaften durch überhitzung beeinträchtigt worden ist.
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Nur das das gar nicht die Frage war, also auch nicht das Kernthema. Ich wollte nur wissen, ob das öfter vorkommt, vielleicht sogar original ist, dass der 912er im C22 ohne Öhlkühler eingebaut wird. Fertig.powerandpitch hat geschrieben: zum kern-thema folgendes:
solange du hier niemanden findest, der nach einem heissen reichlich durchflogenen sommer sein öl anschließend ins labor geschickt hat, wird dieser threat allenfalls im bereich eines "spekulativen kaffeekränzchens" bleiben. denn selber kann man nicht festellen, ob das öl in seinen eigenschaften durch überhitzung beeinträchtigt worden ist.
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Re: Ölkühlung für Rotax 912 in C-22
dann habe ich in diesen absatz wohl zuviel hineininterpretiert?Timpilot hat geschrieben: Ich habe nun schon zwei Installationen dieser Art gesehen - allerdings leigen bei beiden im Sommer die Öltemperaturen auch an der oberen Grenze bzw. es muss schon Drehzahl gedrosselt werden hin und wieder.
Richtig motorisiert fliegt alles.
@ pap
respekt !! grob hochgerechnet bist du ende nächsten jahres postingmeister. in knapp drei monaten hast du soviel gepostet wie die besten in einem jahr. mit einem bruchteil an sinngehalt allerdings.
also nicht schwächeln und weiter auf alles und jedes einen scheisshaufen draufsetzen oder selber einen initialhaufen setzen. weiter so!!
qax
respekt !! grob hochgerechnet bist du ende nächsten jahres postingmeister. in knapp drei monaten hast du soviel gepostet wie die besten in einem jahr. mit einem bruchteil an sinngehalt allerdings.
also nicht schwächeln und weiter auf alles und jedes einen scheisshaufen draufsetzen oder selber einen initialhaufen setzen. weiter so!!
qax
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