120 kg-Klasse - Quo vadis?

die neue Leichtigkeit des Fliegens

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Stephan
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Beitrag von Stephan » Do 28. Jan 2010, 18:31

Ich gratuliere auch. Alle Hoffnung ist also noch nicht begraben in D. Auch wenn Ihr wohl immer noch nicht auf jeder Wiese landen dürft....
Hätte da einen kleinen Vorschlag an Klaus und Frank zu machen. Wie wäre es eine extra Datenbank für alle 120kg Flieger zu erstellen. Eigentlich müssten die Dinger doch demnächst anfangen so richtig zu boomen, oder?
Dann könnten wir gleich von Anfang an dafür sorgen dass es übersichtlich bleibt.
Hab vorhin mit ein paar Kollegen hier gesprochen. Diese Maschinen könnten selbst uns interessieren. Als Stundensammler oder einfach nur zum billigen Verchartern für Leute die sich nach der Arbeit mal ein bisschen durchlüften wollen. Und wir müssten dann nicht immer unsere Doppelsitzer an frischgebackene Jungpiloten herleihen. Ich sehe da schon eine tolle Zukunft. Europaweit.

Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
gkrgv
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Beitrag von gkrgv » Do 28. Jan 2010, 19:23

Auch wenn Ihr wohl immer noch nicht auf jeder Wiese landen dürft....
Nun, das ist ein Stichwort...Wo dürfen die denn starten und landen?
Darf man ihnen(den120kg-Flieger) Start und Landung auf traditionellen
UL-Plätzen verbieten? Dürfen sie Verkehrslandeplätze wie z.B Aachen
oder Bonn anfliegen?

ciao
Gerhard
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juergen_d
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Beitrag von juergen_d » Do 28. Jan 2010, 20:00

Servus Cerberus,
Cerberus hat geschrieben:Nein - eine Musterzulassung prüft gegen eine Bauvorschrift. z.B. BFU95 oder LTF-UL .
Hier gibt es aber keine Bauvorschrift - also ist hier "nach Stand der Technik" die Lufttüchtigkeit zu beurteilen. Das ist nicht viel mehr, als jeder Prüfer bei einer JNP macht.
Der Hersteller ist ( und bleibt ) in uneingeschränkter Verantwortung.

Nochmal zum Motor: Ist der Motor fest eingebaut, ist ein Nachweis der Lärmgrenzwerte notwendig.
Huch, das scheint mir fast zu revolutionär für Toitschland zu sein :shock: :shock: :shock:

Echt wahr??? Die LTF-UL doch sagt aber:
LTF-UL 1 Anwendbarkeit
Diese Bauvorschriften sind anzuwenden auf aerodynamisch gesteuerte UL-Flugzeuge,
1. deren Abflugmasse -
a. einsitzig nicht mehr als 300 kg beträgt, zuzüglich Rettungsgerät
Grübelnder Gruß, Jürgen
Traumflug
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Beitrag von Traumflug » Do 28. Jan 2010, 21:37

Richtig, Jürgen. Auch ein Hundertzwanziger ist ein UL.
Warrior
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Beitrag von Warrior » Fr 29. Jan 2010, 08:57

Die Definition dass ein Flugplatz für Ultralights freigegeben ist, gilt ja zur Zeit auch nur recht eingeschränkt. In unseren Breitengraden haben diverse Flugplätze den Zusatz “UL-A“.Damit sind Trike`s schon mal auf diesen Plätzen nicht erwüscht. Eigentlich sehr schade diese Diskriminierung, da doch ein Trike gegenüber vielen leichten Dreiachsern gar nicht so viel langsamer sind und somit den Platzrundenverkehr auch nicht behindern. Von daher befürchte ich, dass es vielleicht auch demnächst einen Zusatz gibt in der Art wie: “Zugellassen für Ul über 120 kg“
SierraGolf
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auf der hp des aerokurier,

Beitrag von SierraGolf » Fr 29. Jan 2010, 15:07

soeben gefunden:

Die neue UL-Freiheit: 120-kg-Klasse ist da!

Im Bundesgesetzblatt wurde jetzt eine Änderung der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung veröffentlicht, die im Klartext die Einführung einer 120-kg-Klasse in Deutschland bedeutet.

Demnach gelten ab sofort Erleichterungen für motorisierte, ultraleichte Dreiachser mit maximal 120 kg Leermasse inklusive Rettungssystem. Diese Flugzeuge unterliegen künftig nicht mehr der Musterzulassungspflicht. Stattdessen stellen die Verbände eine so genannte Musterprüfbescheinigung aus, die sich nach den Bauvorschriften für Ultraleichtflugzeuge, LTF-UL 2003, richtet.
Derart geprüfte Geräte dürfen dann ohne Kennzeichen und ohne Verkehrszulassung fliegen – allein eine Haftpflichtversicherung ist erforderlich.
Wartung und Betrieb liegen in der Verantwortung von Hersteller und Halter. Nicht einmal Jahresprüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben. Beschränkungen bei der maximalen Abflugmasse gibt es nicht, erlaubt sind ein- und doppelsitzige ULs.
Als sicher gilt die Einführung einer Lizenz für dreiachsgesteuerte ULs bis 120 kg. Diese Lizenz wird zeitlich unbeschränkt und ohne Medical gültig sein.
Zurzeit befinden sich beispielsweise die beiden tschechischen Einsitzer ZJ-Viera und Song, betreut von der Academy 4 Pilots aus Magdeburg, auf dem Weg zur Marktreife.

28.01.2010

Servus: Siggi
matt44
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Beitrag von matt44 » Sa 30. Jan 2010, 19:52

Hallo,

was mich mal interessieren würde, auch wenn es ohne große praktische Bedeutung ist:

Mit meiner 3-Achser Lizenz (SPL-F) darf ich auch die 120kg-KLasse fliegen.
Spannend wird es in dem Moment, wenn ich meinen Schein verlängern muss, was ja für die neue 120kg-Klasse gerade nicht mehr erforderlich ist.

Was passiert, wenn ich nicht verlängere ? Bleibt meine Lizenz dann für die 120kg-Klasse gültig, für die Klasse über 120kg erlischt diese dann ?


Gruss Matthias
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juergen_d
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Beitrag von juergen_d » Sa 30. Jan 2010, 21:27

Hallo Matthias,

ich bin der Meinung, dass deine Lizenz komplett erlischt.

Die LuftPersV regelt die Gültigkeit der Lizenzen. Das ist aber im momentanen Zustand völlig unausgegoren. Da hat man wohl vergessen, ein paar Vorschriften mit zu ändern.

Dort steht zum Beispiel:
§42 (6) Die Ausbildung von Führern für Luftsportgeräte nach § 1 Abs. 4 der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung umfasst

1. für Führer von Hängegleitern, Gleitsegeln und anderen vergleichbaren Luftsportgeräten:
Vorbereitungs-, Start-, Steuer-, Lande- und Flugübungen mit unterschiedlichen Höhen sowie Überlandflugübungen unter Anleitung und Aufsicht eines Fluglehrers oder mit dessen Flugauftrag bis zur sicheren Beherrschung des Luftsportgerätes und der Startart, für Hängegleiter und Gleitsegel unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen an Flüge im Hochgebirge,
2. für Sprungfallschirmführer:
Packen von Sprungfallschirmen, Bodenübungen, Ausbildungssprünge unter Anleitung und Aufsicht eines Sprunglehrers bis zur sicheren Beherrschung unter besonderer Berücksichtigung der Auslöseart von Sprungfallschirmen.
Dieser §1 Abs. 4 der LuftVZO, das ist die 120 kg-Klasse. Also muss z.B. eine Spacek SD-1 wohl ein "vergleichbares Luftsprotgerät" ähnlich eines Hängegleiters sein. Oder, andere Interpretation: Für aerodynamisch gesteuerte Luftsportgeräte nach §1 Abs 4 LuftVZO braucht man gar keine Lizenz :twisted:

Die einzigen Lizenzen, die nicht ablaufen, sind eben jene nach §42 Abs. 6

Gruß, Jürgen

PS: Was sagen eigentlich die Verbände dazu?
matt44
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Beitrag von matt44 » So 31. Jan 2010, 16:08

Naja, meine Frage kam vielleicht auch etwas zu früh.
Wenn, wie beabsichtigt, die (eigenständige) Lizenz für die 120kg-KLasse unbefristet erteilt wird und die SPL-F die 120kg-KLasse umfasst, bleibt der Schein dann insoweit gültig oder man beantragt beim DULV/DAEC einfach einen Schein für die 120kg-KLasse, der dann unbefristet erteilt wird.

Und wie gesagt: von allzugroßer praktischer Relevanz ist meine Frage ohnehin nicht. Wer seine 12 Starts und 12h in 24 Monaten nicht zusammenbekommt, ist in meinen Augen ohnehin ein Risikokandidat.

Allenfalls derjenige, der beim Medical durchrasselt, aber gleichwohl noch "tauglich" für die 120kg-KLasse wäre, hätte dann einen Vorteil.

Gruss Matthias
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Beitrag von Pilot01 » So 31. Jan 2010, 17:56

Mit der Verabschiedung der Gestzesänderung zur 120-kg-Klasse eröffnen sich völlig neue Wege im Bereich des "low and slow" Fliegens von Dreiachsern. Das in den Foren schon oft herbeigesehnte "einfache Fliegen" wird nun zur Realität. Und auch die immer wieder verlangte Eigenverantwortung. So liegt es ab sofort an jedem selbst, sein Fluggerät eigenverantwortlich luftverkehrstauglich zu halten. DAEC und DULV werden sich da nicht mehr einmischen. Wichtig ist dabei die Kommunikation zwischen Hersteller und Kunden, damit alle (falls einmal nötig) erforderlichen Ändeungen und Hinweise auch beim Kunden ankommen. Somit werden der Hersteller und der Kunde in die Pflicht genommen, eigenverantwortlich - ohne durch Verbände gegängelt zu werden - zu handeln. Jetzt können alle diejenigen, die nach Eigenverantwortung verlangt haben auch zeigen, dass sie in der Lage sind, EIGENVERANTWORTLICH zu handeln. Aber Achtung: es gibt Spielregeln: 120,000 kg, oder besser noch 119,500 kg und nicht 120,500 kg und die endlosen Dikussionen, ob man die 120-kg-Klasse nicht doch auf 150 kg aufbohren sollte. Wenn sich alle an die vorgegebenen Spielregeln halten, kann man das Dreiachsfliegen in dieser Klasse wirklich genießen.
Die Aero 2010 bietet allen ein gutes Forum, um die neuen Vertreter dieser Klasse kennen zu lernen. So z.B. den ESCAPADE KID. In England fliegt der ESCAPADE KID als 115 kg SSDR (single seat deregulated) mit 235 kg MTOW OHNE Rettungsgerät (ist in England verboten).
Bei der deutschen Version des ESCAPADE KID ist die LTF-UL 2003 zu Grunde gelegt worden, und das MTOW beträgt 250 kg MIT Rettungsgerät, bei einem maximal zulässigen Leergewicht von 120 kg. Wie ich gehört habe wird der von LANITZ-AVIATION vertriebene ESCAPADE KID auch auf der AERO in Friedrichshafen am ORATEX-Stand in der Halle B1 Stand 125 zu sehen sein. Auf dem 520 m² großen Stand werden auch der neue SIROCCO von ACLA (ebenfalls ein 120 kg Flieger im Vertrieb der LANITZ-AVIATION), sowie der Klassiker ULI 1 von WELLER-FLUGZEUGBAU ausgestellt. Ein weiteres Highlight ist der ARCHAEOPTEYX, ein Hochleistungsleichtsegler, der fußstartfähig, windenstartfähig und f-schleppfähig ist (ein Carbon-Edelteil), hergestellt von RUPPERT COMPOSITE aus der Schweiz. Alles Flugzeuge der 120-kg-Klasse.
Auch der Doppeldecker SHERWOOD RANGER (UL und VLA) von TLAC wird anwesend sein, sowie der DELFIN von VERVOORST LEICHTFLUGZEUGE, ein Tandem-Tiefdecker. Der besondere Ehrengast ist jedoch der AIRBORNE KIEBITZ mit den Piloten Jörg und Axel. Alle diese Flugzeuge haben eines gemeinsam: Sie sind alle mit ORATEX UL 600 bespannt, und es finden auf den Stand auch Bespannworkshops statt.
Es liegt jetzt einfach am Kunden, diese neue Klasse mit Leben zu erfüllen, denn die Hersteller haben ja bereits reagiert. Man sollte nicht immer nur nach Freiräumen verlangen, sondern - wenn man diese bekommt - sie auch nutzen und dabei zeigen, dass man als mündiger Bürger eigenverantwortlich handeln kann. Denn nur dann wird sich der Gesetzgeber nicht genötigt fühlen, einmal wieder regulierend eingreifen zu müssen und die uns gewährte Freiheit zu beschneiden.

Gruss Pilot01
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » So 31. Jan 2010, 20:29

Pilot01 hat geschrieben:ORATEX-Stand in der Halle B1 Stand 125 zu sehen sein. Auf dem 520 m² großen Stand werden auch der neue SIROCCO von ACLA (ebenfalls ein 120 kg Flieger im Vertrieb der LANITZ-AVIATION), sowie der Klassiker ULI 1 von WELLER-FLUGZEUGBAU ausgestellt. Ein weiteres Highlight ist der ARCHAEOPTEYX, ein Hochleistungsleichtsegler, der fußstartfähig, windenstartfähig und f-schleppfähig ist (ein Carbon-Edelteil), hergestellt von RUPPERT COMPOSITE aus der Schweiz. Alles Flugzeuge der 120-kg-Klasse.
Auch der Doppeldecker SHERWOOD RANGER (UL und VLA) von TLAC wird anwesend sein, sowie der DELFIN von VERVOORST LEICHTFLUGZEUGE, ein Tandem-Tiefdecker. Der besondere Ehrengast ist jedoch der AIRBORNE KIEBITZ mit den Piloten Jörg und Axel. Alle diese Flugzeuge haben eines gemeinsam: Sie sind alle mit ORATEX UL 600 bespannt, und es finden auf den Stand auch Bespannworkshops statt.


Gruss Pilot01

Ja, wer verbirgt sich den hinter Pilot01?
Wenn ich es nicht weiß, kann ich im April auf dem Oracover Stand nicht "Guten Tag" sagen.
Habe mal nach einem Muster zum Ceconite Vergleich beim Lanitz nachgefragt und prompt ein mehr als großzügiges Musterstück zugeschickt bekommen.
Habe drei Rahmen hergestellt. Alle gleich schwer. Für Ceconite 102, Ceconite unzertifiziert und eben das Oratex.
Das Orarex ist schon drauf. Läßt sich super verarbeiten. Geht schnell und es stinkt kein Spannlack oder Klebelack.
Top Sache aber überhaupt nicht Blickdicht.

Komme im April vorbei.

UWE
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Beitrag von wolli » Mo 1. Feb 2010, 06:16

Hallo Uwe,

gleich schwer?? Das kann nur sein wenn auf Deinem Ceconite noch keine Farbe drauf ist, oder? Wir hatten auch ein gelbes Muster und das war auch nicht blickdicht. Kann je nach Flugzeugtyp (Bleriot oder sowas :-)) ganz gut aussehen. Das silberfarbene Gewebe ist absolut blickdicht. Wir haben letztendlich Silber verwendet und werden es beim nächsten Flieger wieder tun. Dabei werden allerdings einige Verarbeitungserfahrungen einfließen. Mittlerweile sind wir über 200 Stunden on air gewesen und es ist nach wie vor top.
Wenn das Wetter passt sind wir auch mit unserem Flieger auf dem Stand von Oratex.
Ich glaube, dass es dort für "Bespannwillige" ganz interessant werden wird, da auch vor Ort einige Teile Live und in Farbe bespannt werden sollen.

Bis dahin.
Gruß, Jörg

und denkt dran...
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Beitrag von Cobra Uwe » Mo 1. Feb 2010, 07:56

[quote="wolli"]Hallo Uwe,

gleich schwer?? quote]

Die Rahmen sind gleich schwer!

Das Silber, welches ich bekommen habe, ist weit entfernt von Blickdicht.
Kommt bei einem Piper L4 Nachbau (Tandem TUlak) nicht gut.
Wir werden es ja sehen.

UWE
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Beitrag von Abdul » Mo 1. Feb 2010, 19:04

Für den Prototypen vom Skywalker XXL haben Thilo und ich auch mal Oracover ausprobiert. Die silbrige Bespannung war zwar nicht vollkommen lichtdicht, aber durch eine doppelte Schicht (1 x Oberseite und 1 x Unterseite der Tragfläche) konnte man die Sonne nicht mehr erkennen. Gibt es da vielleicht unterschiedliche Varianten?

Michael
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Beitrag von Cobra Uwe » Di 2. Feb 2010, 08:20

Abdul hat geschrieben:Für den Prototypen vom Skywalker XXL haben Thilo und ich auch mal Oracover ausprobiert. Die silbrige Bespannung war zwar nicht vollkommen lichtdicht, aber durch eine doppelte Schicht (1 x Oberseite und 1 x Unterseite der Tragfläche) konnte man die Sonne nicht mehr erkennen. Gibt es da vielleicht unterschiedliche Varianten?

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