Rotax 582 (Model 90) Anlasser Kohlebürsten
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Rotax 582 (Model 90) Anlasser Kohlebürsten
Meine Kohlebürsten am Anlasser sind abgenutzt, wer kann
mir die Partnummer und den Hersteller des Anlassers
sagen (Bosch ?).
Ich möchte nicht 60 Euro pro Kohlebürste bei Rotax Franz
bezahlen.
Habe das Internet durchsucht und kein Bild der passenden
Bürsten gefunden.
Sie sind ca. 6 * 5 * 15 mm groß, die 2,5 mm Durchmesser Leitung
(ca. 30 mm lang) kommt seitlich heraus und geht an eine Schraube
nach außen.
Werner
mir die Partnummer und den Hersteller des Anlassers
sagen (Bosch ?).
Ich möchte nicht 60 Euro pro Kohlebürste bei Rotax Franz
bezahlen.
Habe das Internet durchsucht und kein Bild der passenden
Bürsten gefunden.
Sie sind ca. 6 * 5 * 15 mm groß, die 2,5 mm Durchmesser Leitung
(ca. 30 mm lang) kommt seitlich heraus und geht an eine Schraube
nach außen.
Werner
[VERBORGEN]
Hallo,
wenn Du einen preiswerten Ersatz suchst, wirst Du um den vorherigen Ausbau der alten Teile nicht herumkommen.
Erste Anlaufstelle mit den Teilen in der Tasche ist der Boschdienst.
Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, aber ich glaube, der Anlasser der Rotaxmotore ist japanischer Herkunft.
In dem Fall schaust Du mal in Deinem Bereich ins Branchenbuch unter "Wickeleien".
Das sind Betriebe, die E-motoren instandsetzen.
Die haben fast jedes Maß an Kohlen vorrätig.
Bosch in der Regel immer.
Wichtig ist vor allem der Anschluß.
Die Kohle selbst kann man (notdürftig) mit der Hand auf einem Klotz mit Schleifpapier oder (auf jeden Fall besser) mit der Fräsmaschine auf Format bringen.
Eine ähnlich große Kohle für einen amerikanischen Fräsmotor, die hier offiziell nicht erhältlich war, hab ich bei uns vor Ort für 4,-EUR bekommen.
Hab dann natürlich gleich zwei Satz genommen.
Gert
wenn Du einen preiswerten Ersatz suchst, wirst Du um den vorherigen Ausbau der alten Teile nicht herumkommen.
Erste Anlaufstelle mit den Teilen in der Tasche ist der Boschdienst.
Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, aber ich glaube, der Anlasser der Rotaxmotore ist japanischer Herkunft.
In dem Fall schaust Du mal in Deinem Bereich ins Branchenbuch unter "Wickeleien".
Das sind Betriebe, die E-motoren instandsetzen.
Die haben fast jedes Maß an Kohlen vorrätig.
Bosch in der Regel immer.
Wichtig ist vor allem der Anschluß.
Die Kohle selbst kann man (notdürftig) mit der Hand auf einem Klotz mit Schleifpapier oder (auf jeden Fall besser) mit der Fräsmaschine auf Format bringen.
Eine ähnlich große Kohle für einen amerikanischen Fräsmotor, die hier offiziell nicht erhältlich war, hab ich bei uns vor Ort für 4,-EUR bekommen.
Hab dann natürlich gleich zwei Satz genommen.
Gert
Gruß Gert
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Hallo Werner,
mit dem Löten ist das so eine Sache. Man muß dann schon sehr schnell mit einenem Lötkolben genügender Kapazität löten, damit das Lötzinn nicht zu weit in die Litze hinein fließt. Der dann entstehende starre Leitungsteil ist prädestiniert für einen späteren Schwingungsbruch.
Bei dem Lautsprecherkabel bin ich auch skeptisch. Üblicherweise ist die Isolierung dieser Kabel weder temperaturbeständig, noch ist sie mechanisch besonders beanspruchbar.
Hartmut
mit dem Löten ist das so eine Sache. Man muß dann schon sehr schnell mit einenem Lötkolben genügender Kapazität löten, damit das Lötzinn nicht zu weit in die Litze hinein fließt. Der dann entstehende starre Leitungsteil ist prädestiniert für einen späteren Schwingungsbruch.
Bei dem Lautsprecherkabel bin ich auch skeptisch. Üblicherweise ist die Isolierung dieser Kabel weder temperaturbeständig, noch ist sie mechanisch besonders beanspruchbar.
Hartmut
warum nicht?
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Hab gestern die Litze an der Kohle angelötet.
Die dicke Litze ist mit einer durchsichtigen Isolierung
überzogen. Denke, die hält.
Zuerst wollte ich die andere Seite
an einen Kabelschuh quetschen und den dann
auf die Schraube aufstecken - ging aber nicht, da
kein Platz war. Dann hab ich die Litze auf den
Kabelschuh gequetscht und den Kabelschuh
abgeschnitten. Jetzt ließ sich das Kabel gut auf
dem Schraubenkopf anlöten, ohne das Lötzinn
in die Litze gelaufen ist.
Die Leitung ist trotzdem recht unflexibel, da
nur 25 mm lang und stark geknickt.
War eine lange fummelei.
Am Wochenende probier ich es aus.
Werner
Die dicke Litze ist mit einer durchsichtigen Isolierung
überzogen. Denke, die hält.
Zuerst wollte ich die andere Seite
an einen Kabelschuh quetschen und den dann
auf die Schraube aufstecken - ging aber nicht, da
kein Platz war. Dann hab ich die Litze auf den
Kabelschuh gequetscht und den Kabelschuh
abgeschnitten. Jetzt ließ sich das Kabel gut auf
dem Schraubenkopf anlöten, ohne das Lötzinn
in die Litze gelaufen ist.
Die Leitung ist trotzdem recht unflexibel, da
nur 25 mm lang und stark geknickt.
War eine lange fummelei.
Am Wochenende probier ich es aus.
Werner
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