neues Projekt: Coach 1

aerodynamisch gesteuerte ULs

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tiniro01
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Beitrag von tiniro01 » Fr 1. Dez 2006, 14:28

Ich bin jetzt kein Schweißer, aber Verspröden der Naht hängt meines Wissens nach mit der Sauerstoffaufnahme des geschmolzenen Werkstoffs zusammen.
Also entweder zu harte Flamme (Sauerstoffüberschuß) oder Sauerstoffaufnahme durch die Raumluft, weil der Brennkegel, der mit seinem Abgas die Schmelze genauso vor Luftsauerstoff schützt, wie das das Schutzgas beim WIG-Schweißen macht, das Schmelzbad freigibt.
Passiert, wenn man nicht zielgerichtet arbeitet sondern die Flamme mal hierhin, mal dorthin hält.

Ist jetzt kein Vorwurf.
Passiert mir auch. :eek:
Die Verlockung ist ja auch groß, mal eben auch mal kurz daneben zu halten.

Ich fürchte aber, daß die Stellen raus müssen.
Gruß Gert
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erkki67
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Beitrag von erkki67 » Sa 2. Dez 2006, 06:04

Hallo Klaus

Welche Grösse von Mundstück verwendest Du? Es ollte so ungefähr die Kleinste Grösse sein, es sei den du Schweisst mit einem Henrob 2000, da wäre es eine mittlere grösse. Zudem kannst Du die Temperatur des Schweissbades mit dem Winkel des Brenners um ein paar 50° beeinflussen. Der Schweissdraht solte in Deinem Fall auch nicht dicker als 1mm sein.

Gruss Erkki
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aeroklaus
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Beitrag von aeroklaus » Sa 2. Dez 2006, 10:18

Danke Euch beiden!

Gert, ich stelle die Flamme immer mit Acetylenüberschuss ein. Wenn man, ausgehend von der "harten" Flamme mit dem kleinen hellen Kegel (Verhältnis 1:1) mehr Acetylen zugibt, müsste das eigentlich stimmen. Wieviel mehr, da bin ich mir manchmal nicht sicher, es gibt eine grosse Spanne zwischen ein bisschen mehr (Flamme ist knapp vor dem kleinen hellen Kegel punktuell sehr heiss) bis hin zu dem Punkt, wo es anfängt zu russen.



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
tiniro01 schrieb am 01.12.2006 15:28 Uhr:
Ich fürchte aber, daß die Stellen raus müssen.
</tr></td></table>


habe ich teilweise schon zweimal gemacht, deswegen bin ich so genervt.

Ich habe zum Beispiel an der Seitenleitwerksdämpfungsflosse (watt´n Wort..) das oberste waagrechte Röhrchen, welches stumpf am senkrechten Scharnierrohr angeschweisst ist, durch heftige Verwindung der ganzen Flosse testweise belastet, da hat es dann nach einigen Versuchen erst leise geknackt, und bei weiteren Biegeversuchen ist es dann knapp neben der Naht gebrochen.
Vielleicht habe ich ja auch zu heftig dran rumgebogen, so eine Belastung tritt ja normalerweise nicht auf.

Trotzdem: ist es normal, dass geschweisste Rohre, egal ob Schutzgas oder Autogen geschweisst, an der Naht spröder sind als das jungfräuliche Rohr?

Oder, anders ausgedrückt, ist eine optimale Schweissnaht genauso weich wie das unbehandelte Material, so dass man beispielsweise mit einem normalen HSS-Bohrer ein Loch reinbohren könnte, ohne dass es den Bohrer zerlegt?

Erkki, ich habe ein Messer-Griesheim-Set und verwende meistens die zweitkleinste Düse, da es bei der kleinsten ewig dauert, bis sich das Material erwärmt, bzw. reicht die Hitze bei Stellen, wo es dicker ist, gar nicht aus.

Mein Schweissdraht ist 1,5mm dick, aha, der wurde mir aber von Eichelsdörfer bzw. Schleicher Flugzeugbau genau für den Zweck empfohlen.

Trotzdem, wie schafft man es, solche fetten Nähte an ein 0,5mm Rohr zu bringen (original Scheibe):

Bild

Bild

Geht das auf einmal, oder schweisst man da mehrmals drüber? Das krieg´ich so nicht hin.


Auf jeden Fall werde ich Schweissungen an hochbelasteten Bauteilen (Flächenaufnahme, Motorträger etc.) nur vorbereiten, d.h. Zusägen, Anpassen, Punktschweissen und es dann von einem Profi schweissen lassen, das ist mir echt zu heiss, im wahrsten Sinne des Wortes.


Grüsse Klaus
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Beitrag von erkki67 » Sa 2. Dez 2006, 14:19

Hallo Dieter

Fangen wir bei Deiner letzten Frage an. Wie schaffte es Scheibe, naja die hatten wohl einen Schweisser mit jahrelanger Erfahrung oder sie haben mit MIG/MAG geschweisst. Ziel ist es nicht, fette Schweissnähte zu produzieren, auch wenn Sie mehr Vertrauen erwecken als Dünne. Mit Deinem Flammenwerfer, mit der richtigen Grösse, hast Du ja gewählt, musst du nun mit dem Winkel die Temperatur beeinflussen, dass heisst zu beginn möglichst Vertikal um möglichst viel Wärme aufs Rohr zu bringen. Hilfreich ist es auch zuvor mit dem Brenner im Kreis die Schweisszone auf zuwärmen, dass heisst es ist um den Schweisspunkt herum wärmer als dort wo Du schweissen willst. Anschliessend beginnst Du dort zu wärmen wo Du schweissen willst, den dann konzentriert sich die wärme da besser und schneller. In unserer Ausbildung hatten wir gelernt, den Schweissdraht maximal der Blechdicke auszusuchen.
Für Deine Bautätigkeit, kauf Dir das Buch "Werkstatt Praxis" für den Bau von Gleit- und segelflugzeugen von Hans Jacobs /Herbert Lück, im Verlag Th.Schäfer Hannover. ISBN 3-88746-220-3 Best.-Nrr 6013
In diesem Nachschlagewerk wirst Du so allerhand Wissenwertes über den Flugzeugbau in Erfahrung bringen können, auch dem Schweissen.
Zur Belastung sein noch erwähnt, dass in der Regel die schweissnaht nicht selber reisst, sonderen gerade neben der Schweissnaht, weil da das Material spröde geworden ist.

Gruss Erkki
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Beitrag von aeroklaus » Sa 2. Dez 2006, 16:49

Hi Erkki,

ich bedanke mich jetzt mal ganz artig für Deine Antwort, obwohl Du ja den Dieter angesprochen hast ;)
(wobei ich nicht glaube, dass der je so einen Brenner in die Hand nehmen würde, oder? :eek: )

Den Tipp mit dem kreisförmigen Erwärmen werde ich bei der nächsten Session mal ausprobieren. Mein Schweisskurs liegt halt schon 30 Jahre zurück :shock:

Du hast recht, bei meinen Biegeversuchen ist das Rohr neben der Naht gebrochen, die Naht selbst hat gehalten.
Vielleicht mache ich mir ja nur ins Hemd, das von mir geschweisste Fahrwerk der J3-Kitten hat ja bis jetzt auch gehalten, und nicht alle Landungen waren sanft.....

Ja, und die "Werkstattpraxis" habe ich natürlich schon, seit 15 Jahren, da steht sogar ein wenig über´s Schweissen drin.


Und ich werde versuchen, dünneren Schweissdraht zu besorgen. Gibt es denn Stärken bis hinunter zu 0,5mm?
Das Problem liegt auch darin, dass man in einer kleinen Stadt wie Freiburg nicht einfach in den Laden fahren kann, um sowas zu kaufen, den Laden gibt es nämlich im Zweifelsfall nicht. Jede Kleinigkeit muss man bestellen. Oder frag mal meine Gattin nach der Auswahl an Schuhen in Freiburg, die wird Dir was erzählen. Wobei meiner Meinung nach ja... Aber lassen wir das.


Danke und Grüsse,

Klaus
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Beitrag von erkki67 » Sa 2. Dez 2006, 18:22

Hallo Klaus

Entschuldige vielmals für die Verwechslung!!

Schweissdrähte solltes du bis 1mm bekommen können, darunter ist es nicht mehr zweckmässig, da du nicht mehr genügend Draht zum Schweissbad hinführen kannst. Der Nähte wegen mach Dir da keine grössere Gedanken, da werden weiss viel schlimmer die Rohre zusammengeklebt anderswo und halten eine kleine Ewigkeit. Niemand verlangt von Dir dass Du Konkurenz zum Eurofighter in der Festigkeit machst!

Gruss Erkki
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Beitrag von aeroklaus » So 10. Dez 2006, 20:12

noch so ein komischer Vogel:

http://www.pilots24.com/markt24/showad. ... 62&catid=2

ich habe den Besitzer natürlich gleich angeschrieben...

Grüsse Klaus
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Beitrag von Quax011 » Mo 11. Dez 2006, 07:33

Hallo Klaus,

einer der sich bestens mit Scheibe auskennt ist der Roman Weller, zu allem Überfluß ist er auch begnadeter Flugzeugschweißer (hab noch keine besseren Nähte gesehen) Soweit ich weiß hat er den UL-Nachlass von Scheibe (Uli, Ultra,Material/Pläne....) aufgekauft und hilft den Leuten weiter.
Hier die Telefonnummer 0791/56732

Gruß

Peter
"und kost Benzin auch 3? 10, scheiß egal es wird schon gehn!"
Frank
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Beitrag von Frank » Mo 11. Dez 2006, 08:01

Hi Klaus,

der Vogel stand letztes Jahr im März schon mal zum Verkauf, da hatte der Andreas (jetzt auch Foxflieger ;) ) sich mal kurz dafür interessiert... Hier eine Eimal von damals:

Hi Frank!
dann will ich dir mal einen (1?) zwischenbericht zum themea coach liefern.
es handelt sich um einen coach 1, von dem durch die firma scheibe nur zwei! exemplare gebaut worden sind. der coach 2 ist eine weiterentwicklung einer schweizer firma.
das hier zu erstehende exemplar ist übrigens mit dem verkäufer #### 1998 2. der DM im Ultraleichtfliegen geworden (also scheint der mann ein praktiker zu sein).
leider ist er kein computerpraktiker, denn nach vielen erfolglosen versuchen hat er mir nun ein bild als bmp. gemailt, 4,2mb via isdn dauert noch...
so, jetzt ist es da:
der flieger sieht aus wie von micky-maus, mit schubkarrenreifen und übrigens bugradfahrwerk- warum die beim coach 2 auf spornrad gewechselt haben erklärt die optik...
das bugrad ist dem herrn ### auch schon mal abgeknickt, als er nach motorausfall auf den acker musste, mit anschließendem purzelbaum. das wäre aber der einzige schaden gewesen. seitdem flog er mit dem hirth mit doppelzündung, was angeblich wesentlich zuverlässiger wäre.
reise ist so 70-80 km/h, minimum gut 50, maximum 100km/h. lergewicht 160kg, abflug max 320kg, also nicht wirklich ein doppelsitzer. insofern würde er wohl gut zu deinem fox passen (tannkosh wir kommen...)
leider ist herr ### recht maul- und schreibfaul, und er flieger steht in pirmasens, also auch nicht gleich um die ecke.
denoch reizt es mich ein wenig...
kannst ja mal kommentieren...


Aber bezüglich Coach haste doch auch beim Kurt die aktuelle Infoquelle par exellence (schreibt man datt so?!).

LG, Frank
...''einfach'' Fliegen!!!
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Beitrag von aeroklaus » Mo 11. Dez 2006, 08:28

Hallo Peter,

der Roman Weller hat mir vor ein paar Monaten netterweise die fotokopierten Pläne des Coach2-Rumpfes geschickt, da ich evt. einen Umbau auf Spornrad machen wollte. Dabei fällt mir ein, dass ich mich noch dafür bedanken muss, oh...


Hallo Frank,

danke für die Info! Ich wusste nicht, dass es da nur zwei Exemplare von gibt. Was die Historie dieser Flieger natürlich sehr einfach macht.

Und die Geschichten ähneln sich ja auch sehr:
Hirth Ausfall - Landung auf dem Acker - Purzelbaum.
Bei meinem ist allerdings scheinbar mehr verbogen, da auf dem besagten Acker offensichtlich noch ein Graben war.....

Das angegebene Leergewicht lässt mich hoffen, denn die Summe der Einzelteile meines Coach summierten sich auf fast 190kg.

Die Schubkarrenrädchen, die sich wie der gleichfarbener Faden durch die UL-Geschichte ziehen, lasse ich erstmal drauf, bis mir was Besseres einfällt. Vorteil: gibbs bei Obi.

Gut, mal sehen, wer bei der DM 2008 alles so mitmacht...


Grüsse Klaus
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Beitrag von aeroklaus » Fr 22. Dez 2006, 08:27

kleiner Zwischenstand:

viel Zeit hatte ich ja nicht, aber ein paarmal pro Woche konnte ich zwei, drei Stunden basteln. Noch eine Schleifsession, und das Rumpfgerüst ist komplett von den alten Lackschichten und Rost befreit.

Der Tipp von Paul Heinze in Uwes Rans-Thread mit einer Stahlbürstenscheibe für die Flex war der Bringer: das alte Zeugs geht weg wie nix, der geliebte Stahlgeschmack in Nase und Mund kommt so viel schneller... Wenn man Griff und den Funkenschutz der Flex abmontiert, kommt man damit auch gut in Ecken. Zwei Stück für 6,95 reichten für den ganzen Rumpf, bei der Kitten hatte ich noch für Dutzende von Euros Schleifleinen verbraucht und habe das Rumpfgerüst lange nicht so blank bekommen wie jetzt.

Aber Obacht: Handschuhe und Schutzbrille dabei tragen, denn gelegentlich werden einzelne Stahlborsten weggeschleudert, die bohren sich dann wie kleine Geschosse in die Haut.

Danach ein paarmal mit 60er Schleifpapier drüber, das macht eine raue Oberfläche, auf der hoffentlich der Lack gut hält.

Da es im Zelt recht feucht ist, habe ich die blanken Rohre nach jeder Session mit 1K Füllprimer gestrichen, damit´s nicht gleich wieder rostet. Natürlich vorher gründlich mit Silikonentferner und Aceton gereinigt.

Ein paar Rohre muss ich noch Reparaturschweissen, aber momentan sind meine Gasflaschen leer. Mache ich später, der Primer lässt sich mit Verdünnung wieder ablösen.

Die Flügelaufnahme oben, das Verbindungsrohr zwischen den Flächenstrebenanschlüssen mit der Fahrwerksaufnahme unten und den Motorspant mit Bugrad mache ich auch später. Ich werde die Einheiten zuhause zusägen, punktschweissen und dann in die Schlosserei meines Betriebes bringen, die können das besser. Danach wieder zuhause an den Rumpf anpassen, punkten, anschliessend fahre ich den ganzen Rumpf zu Mike, unserem Wunderschweisser am Platz in die Werkstatt. So habe ich mir das zumindest gedacht.

Gottseidank war das mit dem Rost auch nicht so schlimm: bis auf ein Rohr am Seitenleitwerk war alles nur oberflächlich und liess sich mit der Stahlbürste schnell entfernen. Auch meine Befürchtung, dass es evt. in den Rohren rostet, hat sich nicht bestätigt: selbst angeknickte Rohre waren innen absolut in Ordnung, gut. So ein Stahlrohrrumpf scheint doch recht haltbar zu sein, selbst wenn er teilweise nur aus 0,5er Rohren besteht..

Grüsse Klaus


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Beitrag von Thommy » Fr 22. Dez 2006, 09:13

<span style="font-size:12pt"> <span style="color:blue"> blue room </span> </span> ... wow "coole" Atmosphäre

duck und weg :grin: :grin: :grin:
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flyman
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Beitrag von flyman » Fr 22. Dez 2006, 09:19

Klaus,

blue room, dat isses. Must nur noch auf Weitwinkel stellen dann sehen wir auch noch die Bikinibauelfen . :grin:
Kommt das Blaue von der Kälte oder vom Acetone ?

Ejal, mach wigger
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Beitrag von aeroklaus » Fr 22. Dez 2006, 10:01

das ist meine blue lounge. Ab einer bestimmten Menge Stahlstaub in den Atemwegen plus Aceton sieht´s halt so aus.

ja, ja, ich geb´ja zu, die Cam war auf "indoor" gestellt, wird nicht mehr vorkommen. ;)

Grüsse Klaus
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Fr 22. Dez 2006, 12:27

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Thommy schrieb am 22.12.2006 10:13 Uhr:
<span style="font-size:12pt"> <span style="color:blue"> blue room </span> </span> ... wow "coole" Atmosphäre

duck und weg :grin: :grin: :grin:
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</tr></td></table>


Jau........... und wenn ich die Farbe auf`m Ofen sehe :)
Das ist der Vorteil beim Zelt. Wenn es nach der Azeton Orgie zur Entladung kommt, bläht sich das Teil auf wie ein Elefant beim Niesen und alles ist wieder gut :P

UWE

Und frohe Weihnachten an alle.
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