Rans S-12

aerodynamisch gesteuerte ULs

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Gorden
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Beitrag von Gorden » Mi 2. Apr 2008, 16:12

Moin Dirk,

Damme klingt gut. Muss ich nur einen kleinen Bogen um Bremen machen. Skywalker mitflug wäre echt geil, ich trag's auf jeden Fall mal als ToDo für dieses Jahr sein.

Wenn's Freitag noch passend werden sollte werd' ich wohl erstmal nach Leer/Papenburg rübermachen. Aber momentan traue ich Petrus nicht :sad:. Ich bin halt noch ein Angsthasenflieger mit <40 Std auf der Nase...

Gruß,
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mal rasch das Flugzeug wechseln...

Beitrag von Gorden » Mi 2. Apr 2008, 18:03

Sodele.. Nach Sunwheel und Rans S-6 wird nun der Storch gebraten!

Beim DULV ist eine Anzeige drin für 12,5k. Das ist ein Storch 503 von 1995.

Beim Hersteller findet man leider nur neuere Versionen mit weitaus dickeren Motoren (bis 912UL): http://www.flysynthesis.com/eng_version/storch_ing.html

Der dt. Dealer soll Flight-Team sein. Bei denen aber kein Wort mehr über den Storch - http://ul-flugschule.com/ gietet aber noch alte Modelee (Bausätze) an. Weiss jemand vielleicht zufällig was aktuelles? *edit: Ich Honk, im Kennblatt stehts ja: 503 ist Flight Team, 582 sind die anderen. Dann schließe ich daraus mal, dass 503 neu nicht mehr zu haben ist und die anderen noch nicht in .de Musterzugelassen sind. *

Und was viel wichtiger ist - praktische Erfahrung mit dem Teil, wer hat sie und mag davon erzählen? Oder ist es schon nicht mehr low und slow genug? Dann halt ich besser meinen Schnabel und mach rueber zur Yoghurtbecher-Fraktion :grin:

Hab auf youtube ein paar Videos gehsehen, die sahen ganz lecker aus. Allerdings mit 582er. 503er ist wohl so ziemlich die unterste Motorisierung die in die Luft kommt.

Cheers,
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Beitrag von aeroklaus » Mi 2. Apr 2008, 18:40

Gar nicht mal so übel, diese CT für Arme :P Ich finde das Ding schnuckelig!
Mit ´nem 503 womöglich ein preiswerter, leichter und auch sicherer Flieger.

Habe hier noch ein Textdokument aus der Marketingabteilung des Importeurs, vieleicht hilft´s Dir ja was:


<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">

Der Storch, ein Flugzeug der Ultraleichtflugzeugklasse, ist so konzipiert, daß die bisher mit traditionellen UL´s dieser Bauart erreichten Leistungen weit übertroffen werden. Herausragend sind seine Flugeigenschaften, wie die Kürze der Startstrecke, die Steigleistungen und die hohe Reisegeschwindigkeit, die mit verhältnismäßig geringer Motorleistung und somit auch geringem Kraftstoffverbrauch erreicht werden. Die sehr niedrige Überziehgeschwindigkeit von vollbeladen (!) unter 58km/h ergibt hohe Sicherheit auch auf kurzen Plätzen.

Sein Flugkomfort entspricht dem Gesamterscheinungsbild des STORCH. Ohne die Aerodynamik zu beeinträchtigen, wurde mit dem STORCH ein vollständig geschlossenes, geräumiges und beheizbares Cockpit geschaffen, das keine Wünsche offen läßt.

Die Bauweise des STORCHS entspricht dem eines einmotorigen Sportflugzeug. Der STORCH ist ein abgestrebter Schulterdecker in Gemischtbauweise, d. h. die tragenden Teile der Struktur bestehen zu ca. 70% aus luftfahrtzugelassenem, glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), ca. 20% aus Aluminiumlegierungen und zu ca. 10% aus Stahl. Ein Pendelhöhenruder, ein voll gefedertes und gedämpftes Bugradfahrwerk und gefedertes Hauptfahrwerk sind weitere Merkmale des STORCHS.

Der Rumpf besteht aus einer Glasfaserschale, die durch fünf Spanten und zwei Stringer versteift wird. Der vorderste Spant, der gleichzeitig als Brandschott des Motors dient, ist so konzipiert, daß er sowohl den Motorträger als auch das Bugfahrwerk aufnimmt. Die Leitwerkröhre des Rumpfes besteht aus einem hochfesten Aluminiumrohr, welches mit der GFK-Rumpfschale vernietet ist. Im Bereich der Tragflächenaufnahme ist die Rumpfschale mit einer Stahlrohrkonstruktion versehen, die auch die Aufnahme größerer Luftkräfte zuläßt. Die großen, unzerbrechbaren Makrolonflächen der Scheiben erlauben eine sehr gute Rundumsicht bei entsprechender Sicherheit im Crashfall. Die Tragfächenstreben und das Hauptfahrwerk sind durch einen Metallrohrträger an der Rumpfschale verschraubt. Das Hauptfahrwerk besteht aus zwei degressiv federnden Ergal-Leichtmetallstäben, die neben harten Landungen auch ein sehr angenehmes Rollen auf schlechtem Untergrund ermöglichen. Dies gilt auch für das direktangesteuerte, teleskopgefederte Bugfahrwerk.

Die Tragflächen erreichen durch die bis zum Rumpf durchgehenden Spaltquerruder (Typ Junkers) einen hohen Auftriebskoeffizienten (ohne zusätzliche Flügelklappen) und eine gute Manövrierfähigkeit bei kleinen Bedienkräften. Das speziell gerechnete Profil läßt eine hohe Reisegeschwindigkeit bei niedrigem Kraftstoffverbrauch zu. Die Tanks (2 x 22 Liter) sind in der Flügelvorderkante untergebracht. 1 Zusatztank von 16 Liter ist als Option erhältlich. Eine elektrische Betankungsvorrichtung vereinfacht die sonst meist sehr lästige Betankung sehr.

Die Tragflächenkonstruktion basiert auf einem Aluminiumrohrholm mit darauf vernieteten Aluminiumrippen. Als Werkstoff wird die Aluminiumlegierung 6082 verwendet. Die vernietete Tragflächenbeplankung besteht aus einer sehr steifen und somit auch bei hohen Geschwindigkeiten profiltreuen GFK-Schale in Sandwichbauweise. Das Querruder wird in gleicher Bauweise, nur in Karbonfaserverstärktem Kunststoff hergestellt.

Die Flächenstreben bestehen aus profiliertem Aluminium mit aerodynamisch günstigem Tropfenquerschnitt. Die Montage der Tragflächen erfolgt innerhalb weniger Minuten über die drei Montagepunkte am Rumpfrahmen oben, Fahrwerksträger und am Strebenbeschlag der Tragfläche. Die Querruderanschlüsse sind ebenfalls sehr schnell und sicher verschraubt.

Der STORCH ist auch mit Anklappflächen erhältlich. Ein einfacher und unproblematischer Aufbau mit nur einer Person innerhalb von 5 Minuten (!) ist möglich.

Das Seitenleitwerk wird aus GFK in Sandwichbauweise hergestellt, wobei die Seitenflosse durch Nietungen mit der Aluminiumleitwerksröhre verbunden ist. Zwei hochfeste Metallscharniere nehmen das Seitenruder auf und lassen zudem eine schnelle Montage und Demontage zu.

Das Höhenleitwerk besteht aus einem Pendelhöhenruder, dessen Trimmklappe vom Cockpit aus angesteuert werden kann. So kann im Flug jede beliebige Geschwindigkeit ausgetrimmt werden. Diese Höhenruder-GFK-Einheit ist durch spezielle, ebenfalls leicht demontierbare Beschlagteile an der Leitwerksröhre befestigt.

Der STORCH ist serienmäßig mit einer Doppelsteuerung (Copilotensteuerknüppel ist leicht demontierbar) ausgerüstet. Die Bedienungsorgane (Gas, Choke, Bremsen, Trimmhebel etc.) sind übersichtlich und ergonomisch zwischen beiden Sitzen angebracht. Das Steuern am Boden geschieht durch das über die Pedale angelenkte Bugrad und kann bei schwierigen Bodenverhältnissen mit Hilfe der beiden gut wirkenden und dosierbaren Hauptfahrwerkbremsen, die unabhängig voneinander arbeiten, unterstützt werden. Sie können auch als Parkbremse eingesetzt werden. Der Trimmhebel befindet sich im oberen Teil des Cockpits. Der Querruderantrieb erfolgt über Schubstangen, die über Kugelgelenke angesteuert werden. Höhen- und Seitenruder werden durch Zug-/Druck-Bowdenzüge mit Kugelgelenkköpfen betrieben, die der Sicherheit wegen doppelt ausgelegt sind. Die Steuerungsbaugruppen werden aus verschweißtem Stahl oder gefrästem Leichtmetall hergestellt.

Sowohl die Querruder als auch das Höhenruder sind mit hydraulischen Dämpfern (kleine Stoßdämpfer) ausgerüstet, die die Ruder gegen Flattererscheinungen im Schnellflug absichern.

Der Storch hat am 21.12.93 die Musterzulassung nach der neuen für Luftsportgeräte zuständigen Rechtsverordnung erhalten.

Der Storch ist auch als Bausatz erhältlich, ein Zeitaufwand von 150 bis höchstens 200 Stunden ist absolut realistisch.

Der STORCH wird durch den luftgekühlten ROTAX 503 mit Doppelzündung, Untersetzungsgetriebe und einem Junkers-Dreiblattpropeller angetrieben. Die Befestigung des Motors am Motorträger erfolgt durch Gummi-Silent-Blöcke und sorgt für eine vibrationsarme Lagerung.

Der Flieger ist als Reiseflugzeug gut zu gebrauchen, aber auch für Anfänger oder Schulung sehr gut geeignet durch die absolut gutmütigen Flugeigenschaften.

</tr></td></table>
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Beitrag von aeroklaus » Mi 2. Apr 2008, 18:45

Nachtrag: ich hatte mal das Gerücht gehört, dass der Storch ein direkter Vorgänger der CT ist/war. Stimmt das?
Die Spermienform kann man ja schon recht gut erkennen...

Grüsse Klaus
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Gorden
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Beitrag von Gorden » Mi 2. Apr 2008, 18:49

Super! Danke Klaus!

Das ist wohl die Altfassung (503) zur aktuellen Version (mit 582) die es unter http://ul-flugschule.com/pages/load.htm gibt.

Gefällt mir mehr und mehr die Kugel :). Der Preis scheint auch ok. Einen UL-Preisspiegel müsste man wohl mal langsam ins Lebenrufen (schnell mal 'ne passende Domain grabben ;)). Hab nur mal bei p24 in den Anzeigen geblättert...

Cheers,
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Beitrag von zodiac » Mi 2. Apr 2008, 19:12

Hey Dirk,
wenn du den Gordon mit deinem Besenstiel mitnimmst, setz ihn auf den vorderen Tank, dann in ausreichend Sicherheitshöhe einen schicken
"power on stall" :twisted:

aerobatics für Arme aber seeeehr beeindruckend

Bild

...man kann eben auch mit einem welken Salatblatt ordentlich Spass haben..

Gruss

Zodiac
der seinen Skywackler damals in der Böenwalze mit Vollgas (!) landen musste
Oh frettlet gruntbuggly....
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Beitrag von Don » Do 3. Apr 2008, 09:25

Hi Zodiac,

stimmt, der vordere Tank ist Pflicht fürs Openair-feeling! 8)


beste Grüße
Dirk (der hoffentlich nie in einer Böenwalze landen muss...)
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SkyWalker

Beitrag von the » Do 3. Apr 2008, 09:57

da der thread nun ohnehin schon abgedriftet ist, hänge ich mich mal hier dran.

Hier in der Gegend gäbe es die Möglichkeit mal SkyWalker zu fliegen. In einigen Berichten im Netz lese ich so raus, dass besonderer Mut dazu gehört, das Gerät zu fliegen, daher meine Frage:

Wie ist denn das Gerät so, kann man ihn nur bei "0ktn direkt auf der Bahn" betreiben, oder sind das nur die Argumente 2Takter und offener Flieger?

Irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass das Hauptrohr ganz gerne knickt - die Bodenfreiheit des Hecks sieht auch nicht so toll aus. Wie problematisch sind denn die Landungen?

Vielen Dank und Grüße

Tobias
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Beitrag von Don » Do 3. Apr 2008, 10:19

Hi Tobias,
es gehört wirklich kein besonderer Mut dazu, einen Skywalker zu fliegen! Es ist halt ein offenes Rohr-Tuch-Gerät und dadurch "wackliger" als manch anderes Gerät. Wenn man natürlich "nur" noch geschlossene "Highender" gewohnt ist, mag der erste Flug komisch sein. Besondere Windanfälligkeit kann ich nicht bestätigen. Was bei einer harten Landung leidet, ist das Vierkantrohr vom Fahrwerk, wird auch gern als Sollbruchstelle bezeichnet. Die Landungen sind nur dann problematisch, wenn man es nicht gewohnt ist so kpl offen zu fliegen. Man sitzt ziemlich tief und da wo die Füße sind, ist der Flieger zu Ende. Desweiteren sieht man den Boden bei der Landung überall (Du kannst zwischen den Beinen den Boden sehen) auf sich zu kommen, das ist wirklich gewöhnungsbedürftig aber reine Kopfsache, ich habe mich damit anfangs auch sehr schwer getan! Persönlich mag ich den Wind um die Nase, das hat auch den Vorteil, dass Du den Flieger spürst und eigentlich keine Instrumente brauchst. Du merkst automatisch am Winddruck am Oberkörper, ob die Landegeschwindigkeit passt.........man hoffentlich ist das Wetter bald besser, ich komme ja schon völlig ins schwärmen :D ....Wenn Du die Möglichkeit hast, probier es aus.....

have fun
Don
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Beitrag von Kalle » Do 3. Apr 2008, 11:52

@ Tobias.

Das man den Boden bei der Landung so unmittelbar unter
dem Hintern hat, hilft doch ungemein beim Abschätzen der
Höhe - oder? Oder fühlt man sich dann eher hilflos ausge-
setzt, weil alles so nah an einem vorbeirauschtß

Kalle
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Beitrag von Don » Do 3. Apr 2008, 12:35

hey Gorden,
mal wieder zurück zum Thema, hast Du schonmal da http://www.delta-mike.pair.com/markt.htm geschaut? Da ist auch nen Storch503 angeboten, allerdings etwas teurer und mit OE-Kennung.

beste Grüße aus dem jetzt wieder sonnigen Braunschweig....tsts, der April...
Dirk
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Beitrag von Flugsau » Do 3. Apr 2008, 15:05

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Don schrieb am 03.04.2008 14:35 Uhr:.... und mit OE-Kennung.
</tr></td></table>


OK, nicht OE.....das nimmt der Quotenösi ganz genau ;)
verbraucht viel Sprit, fliegt langsam, hing mehrere Jahren mit einem Schaden im Hangar herum....trotzdem will ich sie neu aufbauen und freue mich schon auf den ersten Flug *schwärm*
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Beitrag von Don » Do 3. Apr 2008, 15:15

Oops,

OK OK, mein Fehler....


beste Grüße aus dem jetzt wieder sonnenigen Braunschweig
Dirk
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Beitrag von Gorden » Do 3. Apr 2008, 17:06

Ja das Ding ist wohl in Tschechien zu hause. Da lass ich lieber die Finger von, die fliegen doch bestimmt ohne Rettung. Ist mir ein wenig zu teuer anyway. Aber den anderen will ich mir mal ansehen.

Hier wechselt das Wetter auch von Stunde zu Stunde. Hab mich jetzt für Morgen entschieden zur Arbeit zu gehen :sad:

Gruß,
Gorden
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Beitrag von Gorden » Mi 31. Mär 2010, 12:08

Moin Moin,

ich grabe mal diesen alten Thread aus da S-12 wieder aktuell ist :)

Ich suche momentan ein Betriebshandbuch für das 1992er Modell. Im Netz hab ich nur eines für die XL-Version gefunden: http://www.heli-chair.com/rans_S12/S12_POH_v1.pdf

Deutsch oder Englisch wäre cool.

Update:
Noch mal gegoogeled und gegrübelt.

Rans selber listet die S-12S (http://www.rans.com/s-12s.htm) als Nachfolger der XL. Und schriebt dass die XL (http://www.rans.com/s-12xl.htm) seit März 1990 produziert wurde.

Verwirrung pur. Im Kennblatt wird nur zwischen S-12 und S12XL unterschieden. Ist die S-12 nun die S-12S oder ist die S noch gar nicht in Deutschland aufgetaucht. Der im Kennblatt angegebene Schwerpunktberiech für die S-12 (ohne S oder XL) passt zu meiner...

Kann jemand Licht ins Dunkel bringen?

Gruß,
Gorden
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