Wie stellt Ihr Euch die ultraleichte Zukunft vor?

Allgemeine Diskussionen über das "wahre" Ultraleichtfliegen

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Frank
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Beitrag von Frank » Di 8. Nov 2005, 15:25

Hi Achim,

schön, dass Du auch hier liest, selbst wenn Du Dich offen nicht in die Lüfte schwingst (Beileid....). Lass es nicht einfach beim Lesen - quatsch einfach mit!

Wir sind überhaupt nicht fortschrittsfeindlich (auch wenn man uns das immer nachsagt) und "kuscheln" auch gerne mit Highendern - so lange "deren" Höhenflug nicht auf unsere Kosten geht - aber das haste ja gemerkt...

Übrigens ist dies hier keine "Zurückziehnische", wir gehen ja fürs Streiten auch konstruktiv) gerne mal "rüber", aber unsere Nische hier soll halt eine Oase der Erholung, Freundlichkeit und Gelassenheit bleiben, eben so wie wir fliegen!

LG, Frank
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Beitrag von Stephan » Di 8. Nov 2005, 16:50

Genau: Gelassenheit, sich nicht allzu ernst nehmen, viel lachen oder einfach nur rumspinnen. Da kommen dann ab und an auch mal grosse Ideen zustande. Ihr werdet es sehen.
Eine dieser - für mich - grossen Ideen ist im Augenblick der Bau eines ausziehbaren Hängers für den Sunny (am Anfang) in dem ich die Dinger aufgebaut unterbringen kann und keine Bauerlaubnis brauche. Da sitze ich jetzt jeden Abend mit Abdul zusammen und er versucht aus meinen verkorksten Gedankengängen Pläne zu zeichnen. Im Hof stapelt sich schon das Rohrmaterial und das Blech und wenn wir da so weitermachen wird der Hangarhänger mehr HighTech als 'ne CT;) .
Also Achim spinn hier ruhig mit.

Gruss Stephan
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Beitrag von aeroklaus » Mi 9. Nov 2005, 13:24

Hallo Achim,

freut mich riesig, das Du Dich auch hier angemeldet hast, Deine messerscharfe Analyse hat mich schwer beeindruckt!
Die Diskussion scheint jetzt aber nach Deinem und Franks Beitrag beendet zu sein ??
Ich hoffe sehr, dass Du Dich auch hier oft zu Wort meldest, denn Leute mit derartigem Weit- und Überblick brauchen wir!

Grüsse Klaus
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Beitrag von Anonymer User » Mi 9. Nov 2005, 18:29

Danke für Euer freundliches Willkommen!

Messerscharfe Analyse? Bischen hochgegriffen finde ich. Offene Augen und Ohren haben auch andere.

In der Tat, gerade wo es spannend und konstruktiv wird ist plötzlich Ruhe im Karton bei P24. Aber da ist noch Glut, vielleicht kann man mit etwas blasen das Feuer sinnvoll zum brennen kriegen. Ich halte mich nicht für den visionären Vordenker, dazu bin ich zu bürgerlich geprägt. Deshalb erwarte von mir keine großen Würfe. Ich wünsche mir selbst ein paar gute Anregungen. Aber ich will auch nicht kneifen, meine Gedanken habe ich eben gepostet.
Und nur, damit es keine Missverständnisse gibt: ich habe noch nie in einem UL mit mehr als 160km/h gesessen und bin einfacher Charterkunde. Ich bin also weder "Faustkeil" noch "High-End"er.


Gruß
Achim
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....Blasen

Beitrag von Airbiker » Do 10. Nov 2005, 10:47

...Hi Achim,

hab das Thema bei P24 nochmal hochgeschoben, hilfste mit beim pusten?

Hab leider grad zu wenig Zeit für die ganz langen Texte (liegt an meiner 2-Finger-Schreibe), da bin ich Dir immer sehr dankbar für...
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Beitrag von Anonymer User » Do 10. Nov 2005, 17:24

Ab nächsten Dienstag bin ich auf einer Messe. Ich muss noch so viel vorbereiten, daß ich schon kaum noch weiss wie ich heisse. Deshalb bin ich nicht mittendrin. Aber ich bemühe mich ja.

Gruß
Achim
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Beitrag von aeroklaus » Mo 14. Nov 2005, 08:28

hallo Stephan bzw. Richard:

könnt Ihr mir bitte mal aus Eurer Sicht erklären, warum die Franzosen so strikt gegen die Einführung einer neuen Klasse über der alten UL-Klasse bis 450/472,5kg sind, trotzdem dadurch die alte, ursprüngliche UL-Klasse unberührt bleiben soll?

Am Samstag kam eine neue Ausgabe der DULV-Verbandszeitung an, wo ich mit Entsetzen lesen konnte, dass es in der EMF offenbar einen Streit deswegen gibt und Jo Konrad als Generalsekretär zurückgetreten ist.

Ich habe schon sehr gehofft, dass es mithilfe der Franzosen, die die stärkste Gruppe innerhalb der EMF bilden (so war jedenfalls der Konstrukt) möglich ist, unsere Rechte zu verteidigen bzw. sogar liberaler zu gestalten, aber jetzt ist der Laden zerstritten.

Auch in F fliegen viele "Heavy-UL´s" herum, was soll mit denen geschehen?

Oder ist es einfach so, dass die "F-Heavy-Piloten" sich bewusst sind, dass sie in sich in einer Grauzone befinden, aber mit Rücksicht auf die Anderen nicht wie bei uns dauernd das Maul aufreissen?

Leider ist halt bei uns der Leidensdruck der "Schweren" grösser, da wir unsere beliebten Sherriff´s haben, und weil wir Deutschen immer alles genauestens gesetzlich geregelt haben wollen.....

Trotzdem, ich verstehe ich die französische Position nicht, bitte helft mir mal auf die Sprünge!

Liebe Grüsse,
Klaus
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..Ultraleicht

Beitrag von Airbiker » Mo 14. Nov 2005, 09:06

Vielleicht weil die Franzosen das Wort "Ultra" mit "Sehr, Sehr" übersetzen?

Und weil Sehr, Sehr Leicht in der Luftfahrt nicht mit 600 kg zu vereinbaren sind?

Denn:

Es gibt "Leichtflugzeuge", das nennen wir ECHO

Es gibt "Sehr leichte" Flugzeuge, das nennen wir VLA (Very light aircraft)

Es gibt ULTRAleichte Flugzeuge, dass nennen wir Luftsportgerät

Es gibt "leichte" Ultraleichtflugzeuge, das nennen wir garnicht mehr, die brauchen keine MZ und kein kennzeichen (MoSchis, Minimums)

Wie könnten ja eine VIELleicht-Klasse einführen: Vielleicht leicht.....

:-)

....
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Beitrag von aeroklaus » Mo 14. Nov 2005, 09:29

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Airbiker schrieb am 14.11.2005 10:06 Uhr:
Vielleicht weil die Franzosen das Wort "Ultra" mit "Sehr, Sehr" übersetzen?

</tr></td></table>


scho klar, Ossian, aber diese neue Klasse hätte ja das "ULTRA" nicht mehr in der Bezeichnung. Vielleicht könnte sie auch ECOLIGHT oder auch sonstwieLIGHT heissen, Hauptsache nicht "ULTRA". Darüber sind wir uns bestimmt einig.

Denn: ULTRALEICHT MUSS ULTRALEICHT bleiben!!

Trotzdem, die Schweren sind de fakto ja da, die kann man ja nicht einfach wegdiskutieren. Und die wollen mehr, mehr, immer mehr, was aus deren Sichtweise ja sogar verständlich ist. Nicht aus meiner, das ist (hoffentlich) klar.

Was soll mit denen geschehen?
Zersägen (die Flieger natürlich ;) )?

Liebe Grüsse
Klaus
(der jetzt endlich seine Steuererklärung machen muss)
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Beitrag von Frank » Mo 14. Nov 2005, 11:02

...jetzt helft mir aber auch mal auf die Sprünge: mir ist bis dato völlig entgangen, dass es bei uns überhaupt eine VLA-Klasse gibt! Ich kenn nur ECHO und aufwärts - was um Himmels willen ist denn jetzt VLA und welche Bestimmungen (Lizenz/Zulassung) gelten denn dafür?

Nicht dumm bleiben wollend,
Frank
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Beitrag von Airbiker » Mo 14. Nov 2005, 13:33

@Klaus

Darüber zerbrech ich mir auch den Kopf (Warum eigentlich: ..ist doch deren Problem...).

(Pragmatischdenkend):

Lass uns die LSA nach Europa holen und bei den Verbänden ansiedeln. Gleichzeitig friert man die LTF-UL ein und lässt diese unangetastet oder "entrümpelt" diese sogar wieder auf BFU 95-Niveau.

Dann haben wir die VLA-Klasse "sinnlos" gemacht und dem LBA entrissen und wir können alle wieder schön entspannt unseren jeweiligen Spaßgeräten frönen, ob UL oder LSA....

@Frank

Muss man auch nicht wissen, ist eine Totgeburt aus den späten 80ern (?).

Sollte so eine Art LSA sein.....

Grüße

Ossian
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Beitrag von Airbiker » Mo 14. Nov 2005, 13:42

@Klaus

Darüber zerbrech ich mir auch den Kopf (Warum eigentlich: ..ist doch deren Problem...).

(Pragmatischdenkend):

Lass uns die LSA nach Europa holen und bei den Verbänden ansiedeln. Gleichzeitig friert man die LTF-UL ein und lässt diese unangetastet oder "entrümpelt" diese sogar wieder auf BFU 95-Niveau.

Dann haben wir die VLA-Klasse "sinnlos" gemacht und dem LBA entrissen und wir können alle wieder schön entspannt unseren jeweiligen Spaßgeräten frönen, ob UL oder LSA....

@Frank

Muss man auch nicht wissen, ist eine Totgeburt aus den späten 80ern (?).

Sollte so eine Art LSA sein.....

Grüße

Ossian
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EASA und LSA

Beitrag von Stephan » Mo 14. Nov 2005, 17:20

Also dann will ich es mal versuchen:
Es fängt im Grunde mit der EASA an die in Zukunft im europäischen Himmel entscheiden soll unter welchen Bedingungen geflogen werden darf. Das Zuständigkeitsgebiet bezieht sich auf unter anderem auf Lufttüchtigkeitszeugnisse und Lizenzen.
Im Augenblick hat die EASA eine technisch beratende Funktion die von der Europäischen Kommission in Anspruch genommen wird um dann dem Europäischen Parlament einen Gesetzestext zur Abstimmung unterbreiten zu können. So weit so klar, hoffe ich.
Nach vielen vielen Konsultationen und Sitzungen wurde erreicht dass Ultraleichtflugzeuge bis zu einem MTOW von 450kg aus dem Zuständigkeitsbereich der EASA ausgeklingt wurden. ( Einen kleinen Naschschub wird es sehr wahrscheinlich am Ende des Jahres geben, nämlich den Bonus von 22,5kg bei Ausrüstung mit Rettungsgerät )
Damit gelten auch weiterhin die nationalen Bestimmungen in den Mitgliedsländern der EU.
Immer noch klar, oder?
Jetzt schliessen sich mehrere Landesverbände zusammen und gründen die EMF die von der EASA als bevorzugter Ansprechpartner anerkannt wird. Bis vor einiger Zeit herrschte in der EMF anscheinend auch eine gewisse Einigkeit. Plötzlich jedoch (ich nehme an es war wegen der Amerikaner mit ihrer LSA-Klasse) kommen einige Landesverbände mit der Idee daher dass man die Zeit ausnutzen sollte und der EASA einen Kompetenzausschluss bis 600 kg MTOW vorzuschlagen.
Die drei Länder die dieses Camp verteidigen sind Tschechien, Deutschland und Holland.
Die drei Länder die die bestehende Regelung verteidigen sind Frankreich, England und Belgien.
Die drei ersteren vergessen etwas Entscheidendes: die EASA hat im Augenblick nur eine beratende Rolle der Europäischen Kommission gegenüber welche schon im voraus hat wissen lassen dass die Uls nach einer Gewichtsanhebung in den Zuständigkeitsbereich der EASA fallen werden!!! Es ist also von vornherein schon verloren.
Sollte dies eintreten wird die Regelung, selbst wenn sie stark vereinfacht bleiben sollte mit absoluter Sicherheit wesentlich strenger ausfallen als alles Bestehende vor allem in Frankreich. Dies kann für uns nicht akzeptabel sein. Fortsetzung folgt.
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Anonymer User

Beitrag von Anonymer User » Mo 14. Nov 2005, 17:33

Moin Freunde (ich hoffe, ich darf Euch noch so anreden),

ich hatte auf etwas anderes gehofft, aber leider hat sich der thread auf P24 anders entwickelt. Die Thematik ist ja auch schon etwas abgelutscht und die Geduld, sich alles immer wieder anzuhören, ist bei einigen offensichtlich schon etwas überstrapaziert.

?Die Schweren? gibt es genauso wenig wie ?die UL?er?. Es mag die ?Höher-Weiter-Schwerer-Besser-Schneller? Fraktion durchaus geben. Das Gros sehe ich eher wie mich in der Medium-Fraktion (wenn es so etwas überhaupt gibt). Ich kann längst nicht so oft fliegen, wie ich möchte. Daher schätze ich gutmütige Flieger, die einfach in der Handhabung sind und relativ anspruchslos gegenüber dem Piloten. Obwohl mich Flieger wie Pioneer 300, Fascination, Dynamic, CT, MCR 01 etc. als Techniker wirklich faszinieren zieht es mich nicht wirklich dahin. Ich chartere mit einem Kumpel zusammen die langweilige aber für unsere Bedürfnisse absolut passende C-42 und sind damit sehr zufrieden. Wenn wir vollgetankt auf Strecke gehen stellen wir fest, dass wir so etwa mit 15 kg über dem Limit sind. Wir heizen nicht, weil für uns der Weg das Ziel ist. Also haben wir keine Angst, wegen Strukturüberlastung vom Himmel zu fallen. Und die ?blue-men-group? ist nicht überall. Also habe ich kein akutes Problem mit dem Gewicht und könnte es weiter ignorieren. Es ist aber de Fakto eins und wächst mit jeder 2ten verkauften Maschine weiter an. Irgendwann platzt die Blase und die gesamte Szene kommt in Verruf. Es wird eine behördliche Reaktion geben müssen ?
Also macht bitte nicht den gleichen Fehler und werft alles jenseits von Euch in einen Topf über den man nur mit Abscheu redet. Arroganz steht niemand gut zu Gesicht. Erklärt Euch von mir aus zu den ?wahren? UL?ern. Diese Diskussion kenne ich schon von den Bikern (wer ist nun der Wahre: der Chopper, Cruiser, naked Biker, Renner ??), von den Campern (Zelt oder Wohnwagen, wilderness oder konfektioniert, Survival oder easy) und von nahezu jeder halbwegs aufwändigen Sportart. Mir ist es schnurz wer sich für was hält, wer sich nun Ultra nennen darf/kann/würdig ist. Hauptsache, die Probleme werden gelöst.

Dem LBA kann man nichts mehr entreissen, weil es nicht mehr zuständig ist. Alles oberhalb 450kg resp. 472,5 kg liegt im Verantwortungsbereich der EASA. Und damit ist es eine europäische Kiste, ob wir wollen oder nicht. Je grösser die Ebene, desto wichtiger ist es, an einem Strang zu ziehen. Ansonsten hat der Einzelne kein Gewicht mehr.

Und BFU 95 gibt es nach wie vor, ist gültig und kann weiter angewandt werden. Das ist für die ?Leichten? also überhaupt kein Problem, die LTF 03 muß also nicht entrümpelt werden. Wer kein Gewichtsproblem hat, der kann sich weiter nach der BFU 95 richten.


Ich bin für eine Woche weg.


Viel Spaß zusammen
Achim
Stephan
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Beitrag von Stephan » Mo 14. Nov 2005, 17:57

Mein lieber Achim, so schlimm sind wir doch gar nicht. Und wenn ich es endlich mal schaffe meinen Text fertigzuschreiben ohne dass mir der Computer abstürzt (schon dreimal jetzt) dann wirst Du auch sehen dass selbst wir Franzosen nicht wirklich verbohrt sind.
Also weiter im Programm:

Die Europäische Kommission wurde in letzter Zeit dermassen viel mit Gewichtsauflastung der Uls durch verschieden Organisationen gekitzelt und mit anderen Problemen die die Fliegerei betreffen dass sie die EASA beauftrag hat bis Ende des Jahre eine Arbeitsgruppe zu Gründen die die Afgabe hat die gesamt Sportfliegerei in Europa flach auf den Tisch zu legen und neue angepasste Regelungen zu schaffen die in EU Recht übergehen sollen. Gar nicht schlecht im Grunde. Unsere Freunde die Echo Piloten dürften dadurch einige Erleichterungen erfahren.
Nur wurde durch eine Mehrheit der EMF Mitglieder beschlossen dass sie nicht wünschen dass die UlFliegerei von dieser Gruppe untersucht wird.
Fortsetzung folgt
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