erstflug koala vibrationen???
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erstflug koala vibrationen???
jetzt habe ich es noch geschaft die gute alte koala mal wieder in die luft zu bringen
allerdings läuft der motor(prop) nicht so ruhig wie ich es von der schul-eurostar gewohnt bin
hat schon mal jemand den propeller gewuchtet(feinwuchten soll ja irgendwie mit klebeband gehen)
aber denke das wird schon werden
an so einem flieger kann man eh ständig dran rumbasteln-oder einfach fliegen....
allerdings läuft der motor(prop) nicht so ruhig wie ich es von der schul-eurostar gewohnt bin
hat schon mal jemand den propeller gewuchtet(feinwuchten soll ja irgendwie mit klebeband gehen)
aber denke das wird schon werden
an so einem flieger kann man eh ständig dran rumbasteln-oder einfach fliegen....
Ohne Gewähr:
Die Kurzform. Drehteil mit Zentrierbohrung in den ausgebauten Prop stecken. Prop auf einer spitzen Nadel in der Bohrung waagerecht lagern. Neben einer Blattspitze einen Maßstab senkrecht außerhalb des Radius anordnen. Blatt auspendeln lassen und Maß ablesen. Blatt um 180° drehen. Erneut ablesen. So lange Farbe auf die Rückseite des leichteren Blattes bis die Differenz kleiner als 1 mm ist. Dann kann man noch schauen, ob die Auflage waagerecht ist. Bei einem Holzprop kann man dann 90° zu den Blättern eine Bohrung mit Blei füllen. Vorher mit Auflage von Gewichten die benötigte Menge feststellen.
Wenn der Prop sekbstgeschnitzt ist kann man natürlich auch vor dem lackieren mit abschleifen etwas erreichen.
Quax
Die Kurzform. Drehteil mit Zentrierbohrung in den ausgebauten Prop stecken. Prop auf einer spitzen Nadel in der Bohrung waagerecht lagern. Neben einer Blattspitze einen Maßstab senkrecht außerhalb des Radius anordnen. Blatt auspendeln lassen und Maß ablesen. Blatt um 180° drehen. Erneut ablesen. So lange Farbe auf die Rückseite des leichteren Blattes bis die Differenz kleiner als 1 mm ist. Dann kann man noch schauen, ob die Auflage waagerecht ist. Bei einem Holzprop kann man dann 90° zu den Blättern eine Bohrung mit Blei füllen. Vorher mit Auflage von Gewichten die benötigte Menge feststellen.
Wenn der Prop sekbstgeschnitzt ist kann man natürlich auch vor dem lackieren mit abschleifen etwas erreichen.
Quax
- Uwe Seimetz
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Ich habe in meinen vielen Jahren einige Holzpropeller gesehen die Wuchtbohrungen im 90°Winkel zu den Blättern hatten / haben.Uwe Seimetz hat geschrieben:Dummes Zeug, man wird den Teufel tun und an einem Propeller rumbohren. Investier die 150 € und laß es von einem LTB elektronisch wuchten wenn dir dein Leben lieb ist.
Manchmal wundert es mich nicht warum die UL Gemeinde so verschrien ist oder nicht für voll genommen wird.
Uwe
Erst vorgestern einen. Aber............... die sind alle vom Hersteller gesetzt worden.................
UWE
No Guts - No Glory
Ich habe an mehreren Propellern "rumgebohrt" Unter Anderem, weil man ja auch irgendwie Löcher braucht, um den Propeller festzuschrauben.
Und ja, ich klebe, säge und fräse auch an meinen Propellern rum! Die sind von A bis Z selbstgebaut. Wenn ich 150€ investiere, dann um Holz für einen Propeller anderer Steigung zu beschaffen.
Quax
Und ja, ich klebe, säge und fräse auch an meinen Propellern rum! Die sind von A bis Z selbstgebaut. Wenn ich 150€ investiere, dann um Holz für einen Propeller anderer Steigung zu beschaffen.
Quax
Zuletzt geändert von quax2000 am Mo 10. Nov 2008, 07:33, insgesamt 1-mal geändert.
Äh sorry Uwe. Die beschriebene Methode wird bei uns sogar vom Verband in Lehrgängen gelehrt und ist eher als Standard bekannt. Entweder man nimmt Schrotkugeln oder wir haben auch gelernt Blei in eine feines Alurohr zu giessen und dann das nötige Gewicht abzulängen und in einer Bohrung zu versenken und dort mit Araldit zu verkleben. Scheint also eigentlich nicht so weit hergeholt zu sein. Auf Youtube kann man dieses Verfahren auch sehr schön sehen...
Gruss Stephan
Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
Habe zu schnell getippt, es war sehr spät, zuviel Rotwein.Stephan hat geschrieben:Äh sorry Uwe. Die beschriebene Methode wird bei uns sogar vom Verband in Lehrgängen gelehrt und ist eher als Standard bekannt. Entweder man nimmt Schrotkugeln oder wir haben auch gelernt Blei in eine feines Alurohr zu giessen und dann das nötige Gewicht abzulängen und in einer Bohrung zu versenken und dort mit Araldit zu verkleben. Scheint also eigentlich nicht so weit hergeholt zu sein. Auf Youtube kann man dieses Verfahren auch sehr schön sehen...
Gruss Stephan
Wollte sagen: Was der Hersteller kann, könnte ich auch.
Wie geht es Dir? Lange nichts gehört......
UWE
No Guts - No Glory
Geht mir gut. War gerade au Mayotte und habe dort vier Flieger auseinandergebaut und in einen 40 Fuss Container verstaut. Kann ohne Baustellen ja nicht leben. Kennst Du Dich zufällig mit dem Petrel aus?? Nach einigen Landungen mit eingezogenem Fahrwerk sieht mir das Plastik der Zelle etwas vertikal zernautscht aus. Und mit Plastik kenne ich mich nun gar nicht aus.
Da Deine Rennmaus ja jetzt fertig zu sein scheint - wie stünde es denn mit einem viermonatigen Arbeitsurlaub auf Réunion??
Gruss Stephan
Da Deine Rennmaus ja jetzt fertig zu sein scheint - wie stünde es denn mit einem viermonatigen Arbeitsurlaub auf Réunion??
Gruss Stephan
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- Uwe Seimetz
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Na gut, wenn das so ist gebe ich mich geschlagen. Du hast dann aber auch die notwendigen Kentnisse dafür, ich aber nicht (aber auch keinen Holzpropeller). Deshalb kommt das für mich erst einmal nicht in Frage. Unser Karbonprop wurde auf jedenfall anders ausgewuchtet. Ähnlich wie beim Auto wurden Gewichte auf der Spinnergrundplatte befestigt.quax2000 hat geschrieben:Ich habe an mehreren Propellern "rumgebohrt" Unter Anderem, weil man ja auch irgendwie Löcher braucht, um den Propeller festzuschrauben.
Und ja, ich klebe, säge und fräse auch an meinen Propellern rum! Die sind von A bis Z selbstgebaut. Wenn ich 150€ investiere, dann um Holz für einen Propeller anderer Steigung zu beschaffen.
Quax
Uwe