Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

die neue Leichtigkeit des Fliegens

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fruitbat
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von fruitbat » Mi 19. Apr 2017, 13:45

Steiner hat geschrieben: Meine Meinung: Die 120 kg Klasse ist bei Trike und Motorschirm noch realistisch, aber bei Dreiachser bekomme ich Bauchschmerzen. Rechnet mal die Massen der einzelnen erforderlichen Bauteile zusammen, und zieht diese von 120 kg ab.
Der Rest bleibt für die Struktur. Mir wird Angst und Bange.
Zu der Auffassung bin ich auch gelangt, Ausnahme Zigolo MG 12 von Aviad. Leider mit Zweitakter, was ich persönlich nicht mehr möchte. Kann man viel drüber sinnieren, ob Viertakter sein muss. Nach 2 Jahren mit Briggs&Stratton habe ich keine Lust mehr auf eine Zwiebacksäge. Und schnell aufbauen aus dem Hänger kann man den Zigolo auch nicht. Die Reisegeschwindigkeit ist auch nicht viel besser, als beim Motorschirm. Ansonsten ein netter 120kg-Dreiachser.

Außerdem sind die Preise in der Klasse utopisch. Wenn ein Luftmoped so viel kostet, wie beispielsweise eine Kitfox mit Rotax 912 und nur 300 h auf der Uhr, dann weiß ich, was ich nicht kaufe. Wer kein Medical mehr bekommt, sieht das vielleicht anders. Aber ob man dann noch unbedingt allein fliegen muss? Dann lieber auf die rechte Seite setzen...

Eine schöner Reiseflieger in der 120kg-Klasse ist das Bautek-Trike (Skycruiser). Bewährte Fläche, bewährter Motor, solide Konstruktion, halbwegs schnell aufzurüsten. Wäre mein Favorit, ist aber eben kein Dreiachser...

Die Klasse der120kg-Dreiachser ist meiner Ansicht nach eigentlich tot. Bis auf paar wenige Enthusiasten kauf sich keiner so ein Teil...
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Thommy
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Thommy » Mi 19. Apr 2017, 14:20

Die Klasse der120kg-Dreiachser ist meiner Ansicht nach eigentlich tot. Bis auf paar wenige Enthusiasten kauf sich keiner so ein Teil...
das glaube ich nicht, klar wenn man hört das die fertigen Flugzeuge 40-60k€ kosten dann zucken die meisten schon zusammen, aber es wird einen Mark geben bzw. gibt es schon. Damals hat man das auch von einem XCitor von Fresh Breeze gesagt: ein Motorschirmtrike ohne Schirm für 25k€ - das kauft keiner - und es gibt sehr sehr viele Xcitor sogar so viele das Firmen anfangen den Xcitor zu kopieren siehe FlyProducts mit dem Luna ... auch die Preise werden kopiert :shock: :oops:

also mit solchen Aussagen bin ich mittlerweile recht vorsichtig geworden, und wenn ich Geld hätte warum sollte ich mir keine Rebell, SD1 oder ne Corsair hinstellen. (die Sunny behalte ich :D )

- kein Medical
- keine JNP (bis auf SD1)
- kein Hangar weil schon von Anfang an zum auf und Abbau im Anhänger vorgesehen ...
- Verbrauch von ca. 5 liter also Motorschirm Niveau aber mit 150 km/h Reise ...
- sieht zumindest auch aus wie ein echtes Flugzeug ... Thema Ego

also es spricht ja nur das Thema Geld dagegen ... das Thema Stabilität lasse ich nicht gelten die Dinger halten bei der SD1 sogar +8G aus also dass macht kein Schirm und auch sonst nur wenige Flugzeuge ... auf der Messe wurde berichtet das die 120kg Bauer Weller, Spacek usw kaum nachkommen mit bauen ...
wo bitte ist hier was tot? die die so was mögen und auch bezahlen können werden sich finden und das ist auch gut so! damit ist das Thema fliegen wieder um eine tolle Sparte erweitert ... oder braucht wirklich jemand einen UL-Hubschrauber für 150k€ ?

Viele Grüße
Thommy
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von fruitbat » Mi 19. Apr 2017, 15:14

Wie hoch sind denn die Stückzahlen von Weller und den anderen kleinen Herstellern? 3 Stück pro Jahr? Ich sehe hier keine 120kg-Dreiachser auf den Plätzen. Nada. Tausende Flugbewegungen von Dreiachsern, etliche von Trikes und Moschi, aber 0,0 von 120kg-UL. In Taucha hängt eine Aerolight an der Decke, aber das war es auch schon. Fliegen sieht man sie eigentlich nicht. Und wenn man sie mal fliegen sah, dann will man lieber nicht mehr einsteigen (28 PS...). Den Skycruiser habe ich schon paar Mal gesehen, auch andere kleine Trikes unter 120kg. Von Motorschirmen gar nicht zu reden. Aber leichte Dreiachser?

Stabilität ist nicht nur eine Frage, was das Gerät im Neuzustand aushält, sondern auch, was sich im Laufe der Zeit durch Alterung, Ermüdung durch Vibration etc. verabschiedet. In vielen Materialien steckt man nicht drin und eine Überprüfung ist schwer (CFK-Laminat...). 150 km/h Reise und 120kg Leermasse klingen irgendwie nicht gesund. Ich mag mich ja täuschen, aber wohl wäre mir in so einem Teil nicht. Ich habe den Vergleich mit dem Banjo (UL-SFZ) und richtigen SFZ. In dem Banjo machst Du in gescheiter Thermik halbe Kopfstände, Achterbahn nichts dagegen. Knüppel immer am Anschlag. In der LS1 liegst Du satt in der Luft und alles ist prima.
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Thommy » Mi 19. Apr 2017, 15:41

hast sicher recht, sagt ja auch keiner dass du ein 120kg Teil fliegen sollst ... :roll:

Die Geschichte wiederholt sich immer ...
- Drachen früher Alu usw. > heute Carbon
- Gleitschirm früher 4 Leinenebenen dick wie sau > heute 2 Leinenebenen die man kaum sieht
- Echo Flugzeuge früher und heute aus „Stahl und Alu“ > heute Echo auch Carbon
- UL früher Tuch und Rohr > heute Fiberglas und Carbon
- …..
Heute neue Klasse 120kg da materialmäßig möglich … auch schon früher gab es Flieger die weniger als 120kg wogen … heute sind eben durch Carbon usw. mehr als 200km/h drin …

und es gilt immer: Ekin = 0,5 * m * v2 ... also doppelte Geschwindigkeit = vierfache Energie!

Grüße
Thommy
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Timpilot » Mi 19. Apr 2017, 17:50

fruitbat hat geschrieben:Wie hoch sind denn die Stückzahlen von Weller und den anderen kleinen Herstellern? 3 Stück pro Jahr? Ich sehe hier keine 120kg-Dreiachser auf den Plätzen. Nada. Tausende Flugbewegungen von Dreiachsern, etliche von Trikes und Moschi, aber 0,0 von 120kg-UL. In Taucha hängt eine Aerolight an der Decke, aber das war es auch schon. Fliegen sieht man sie eigentlich nicht. Und wenn man sie mal fliegen sah, dann will man lieber nicht mehr einsteigen (28 PS...). Den Skycruiser habe ich schon paar Mal gesehen, auch andere kleine Trikes unter 120kg. Von Motorschirmen gar nicht zu reden. Aber leichte Dreiachser?

Stabilität ist nicht nur eine Frage, was das Gerät im Neuzustand aushält, sondern auch, was sich im Laufe der Zeit durch Alterung, Ermüdung durch Vibration etc. verabschiedet. In vielen Materialien steckt man nicht drin und eine Überprüfung ist schwer (CFK-Laminat...). 150 km/h Reise und 120kg Leermasse klingen irgendwie nicht gesund. Ich mag mich ja täuschen, aber wohl wäre mir in so einem Teil nicht. Ich habe den Vergleich mit dem Banjo (UL-SFZ) und richtigen SFZ. In dem Banjo machst Du in gescheiter Thermik halbe Kopfstände, Achterbahn nichts dagegen. Knüppel immer am Anschlag. In der LS1 liegst Du satt in der Luft und alles ist prima.
Die SD-1 wird mit Sicherheit 2-Stellig pro Jahr verkauft (bereits 6 oder 8 Stk. als 120er). Nebenher wird nun aber auch noch eine SD-2 produziert/zugelassen. Das ist mit einer Firma, die bei Null angefangen hat nicht so einfach. Da muss man auch das Wachstum schaffen und qualifizierte Leute finden. Ebenso Weller - nur er will gar nicht so groß werden, glaube ich. Roman ist glücklich, wenn er im Jahr ein paar Fliegerle baut und fertig.
Bis man die Geräte auf den Flugplätzen sieht dauert es natürlich noch eine Weile - die Fliegerei ist ja insgesamt eine kleine Szene mit wenig Leuten und natürlich fliegt nur ein Bruchteil 120kg. Es dauert aber ganz natürlich etwas bis die Flieger überall zu sehen sind. Und mehr als die anderen UL werden es ja trotzdem nie werden. Am Anfang war ich mit meiner SD-1 ein absoluter Exot an den Flugplätzen - heute kennt sie jeder zweite.
Ja, so richtige Dauerfestigkeitsaussagen gibt es für Composite noch nicht - weil bisher einfach keine richtige Alterung festgestellt werden konnte.
Das Dir im Banjo in der Thermik nicht wohl ist liegt nicht an der Festigekit des Banjo sondern an der geringeren Flächenbelastung. Die führt in der Thermik zu stärkeren Beschleunigungen des Gesamtflugzeugs aber über die tatsächlichen Lasten sagt das erstmal gar nix aus. Wenn Du das nicht magst, dann musst Du bei ruhigem Wetter fliegen oder höhere Flächenbelastung. Keiner sagt, dass die 120er die Echo-Klasse erzetzen sollen. :lol: Aber wie schon gesagt - DU musst keine 120er fliegen oder lieben.
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von togo » Mi 19. Apr 2017, 18:26

Thommy hat geschrieben:
(die Sunny behalte ich :D )
ich mag auf meine Sunny auch nicht verzichten, auch wenn es mich jetzt zu einer Sky-Ranger zieht
- für die kältere Zeit
- damit meine Frau sich auch mal traut mitzufliegen
- für längere Strecken
Tom
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Timpilot » Do 20. Apr 2017, 08:06

Gegenüber am Flugplatz kannst Du auch C42 ausleihen! ;-) :-P
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von fruitbat » Do 20. Apr 2017, 08:43

Ja, ich weiß schon, dass ich die 120kg-Klasse nicht lieben und mir auch keinen Flieger in der Klasse kaufen muss. Hätte ich aber ursprünglich gern getan, als die Klasse ins Leben gerufen wurde. Gibt aber momentan nichts, was mir geeignet erscheint. Da kann man schon mal bisschen provozieren... ;-)

Zum Material:
Kunststoff, dimensioniert bis zur Grenze des Möglichen, scheidet aus. Hab ich kein Vertrauen dazu und mag nicht den Beta-Tester spielen. Holz scheidet auf Grund der Empfindlichkeit auf Luftfeuchte (Anhänger...) auch aus. Blech ist mit Sicherheit teuer. Eigentlich gefällt mir nur Rohr-Tuch, das ist gut zu reparieren und zu kontrollieren.

Motor:
Hab ich schon weiter oben geschrieben: Zweitaktersound ist nicht mehr meins, außerdem nicht unbedingt auf allen Plätzen gern gesehen, da meist laut. Wankel ist auch so eine Sache, aber ich habe versprochen, dazu nichts mehr zu sagen... ;-) Also Viertakter, aber der hat sein Gewicht.

Auf- und Abbau:
Nur aus dem Hänger, da Hallenplätze teuer und rar sind. Es ist auch schön, verschiedenste Plätze kennen zu lernen und nicht nur in einer Gegend zu fliegen.

Performance:
Eher a la Luftmoped, d.h. wie Flightstar, Sherpa, Quicksilver oder die anderen alten Kisten mit offenem Cockpit. Große Räder, stabiles Fahrwerk und niedrige Vmin für Landungen auf schlechtem Untergrund. Reisegeschwindigkeit so um die 60 bis 70 km/h reichen mir völlig aus.

Ein Zigolo mit Swissauto-Motor, leichter auf- und abzurüsten könnte mir gefallen. Zulassung für den anderen Motor würde sicher kein großes Problem sein, aber der Flieger ist allein und aus dem Hänger zu schlecht aufzurüsten. Die Aerolight wäre auch so einigermaßen mein Ding, aber ist zu schwer für einen entsprechenden Motor. Außerdem noch schlechter aufzurüsten. Der Uli von Weller würde an sich sehr gut passen, Motor ist mein Favorit. Die Preise für den Flieger sind auch im Rahmen. Leider ist der Uli sehr hoch, wird schwierig mit dem geschlossenen Hänger. Zum Aufrüsten muss man auch ganz schön schrauben und zu zweit sein. Irgendwas passt immer nicht so ganz. Den Flightstar mit Klappflächen in der 120kg-Klasse gibt es nicht... Dann lieber ein Trike wie den Skycruiser. Das passt in einen kleinen Hänger und die Fläche an die Garagendecke.
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von smart » Do 20. Apr 2017, 09:21

Dieses Limit von 120kg finde ich den grössten Schwachsinn von bürokratischen Regeln. Denn Zweisitzer sind doch wohl als Dreiachser in 120kg nicht machbar! Somit sehe ich diese Klasse nur als Einsitzer-Ausführung. Wieso begrenzt man dann diese "Einsitzer" auf 120kg? Es wird wohl niemand einen Einsitzer mit 300kg Leergewicht vermarkten wollen. Für diese Klasse sollte es wie für die Ultraleicht-vmin auch einen vorgeschriebenen Grenzwert vne geben. Daraus ergeben sich die entsprechenden Motoreigenschaften und auch Leergewichte.
Dies ist jedoch alles Wunschdenken, denn in unserem Beamtenstaat wird es sowas nie geben.
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Timpilot » Do 20. Apr 2017, 10:07

smart hat geschrieben:Dieses Limit von 120kg finde ich den grössten Schwachsinn von bürokratischen Regeln. Denn Zweisitzer sind doch wohl als Dreiachser in 120kg nicht machbar! Somit sehe ich diese Klasse nur als Einsitzer-Ausführung. Wieso begrenzt man dann diese "Einsitzer" auf 120kg? Es wird wohl niemand einen Einsitzer mit 300kg Leergewicht vermarkten wollen. Für diese Klasse sollte es wie für die Ultraleicht-vmin auch einen vorgeschriebenen Grenzwert vne geben. Daraus ergeben sich die entsprechenden Motoreigenschaften und auch Leergewichte.
Dies ist jedoch alles Wunschdenken, denn in unserem Beamtenstaat wird es sowas nie geben.
Die von Dir vorgeschlagenen Grenzwerte sind genauso willkürlich wie die 120kg. :-)
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Timpilot » Do 20. Apr 2017, 10:08

fruitbat hat geschrieben:... Eigentlich gefällt mir nur Rohr-Tuch, das ist gut zu reparieren und zu kontrollieren.

Motor:
Hab ich schon weiter oben geschrieben: Zweitaktersound ist nicht mehr meins, außerdem nicht unbedingt auf allen Plätzen gern gesehen, da meist laut. Wankel ist auch so eine Sache, aber ich habe versprochen, dazu nichts mehr zu sagen... ;-) Also Viertakter, aber der hat sein Gewicht.

Auf- und Abbau:
Nur aus dem Hänger, da Hallenplätze teuer und rar sind. Es ist auch schön, verschiedenste Plätze kennen zu lernen und nicht nur in einer Gegend zu fliegen.

Performance:
Eher a la Luftmoped, d.h. wie Flightstar, Sherpa, Quicksilver oder die anderen alten Kisten mit offenem Cockpit. Große Räder, stabiles Fahrwerk und niedrige Vmin für Landungen auf schlechtem Untergrund. Reisegeschwindigkeit so um die 60 bis 70 km/h reichen mir völlig aus.
...
Schade, dass ich mit meinem Projekt nicht schneller voran komme. Das müsset etwas für Dich sein/werden! :-)
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Thommy » Do 20. Apr 2017, 11:22

Schade, dass ich mit meinem Projekt nicht schneller voran komme. Das müsset etwas für Dich sein/werden!
ja sehr schade, das Konzept just fly war schon recht gut ... ich hätte aber trotzdem gerne 150km/h Reise oder so ... 8)
ja ich weis das ist nicht so einfach mit dem Ansatz ... trotzdem würde ich gerne etwas schneller unterwegs sein ...

Grüsse Thommy
Hauptsache fliegen ... 8)
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von fruitbat » Do 20. Apr 2017, 11:33

Timpilot hat geschrieben:Schade, dass ich mit meinem Projekt nicht schneller voran komme. Das müsset etwas für Dich sein/werden! :-)
Eile habe ich nicht, würde nur gern perspektivisch vom Motorschirm-Trike wieder auf etwas mit fester Fläche und ein wenig mehr Speed umsatteln, wenn sich der Aufwand nicht wesentlich erhöht. Wenn sich das Warten lohnt, dann dürfen auch paar Jahre bis dahin ins Land gehen... Ein paar Infos zu Deinem Projekt wären schön. :D Justfly auf ein Minimum reduziert? Oder eher Flightstar Light? Was darf ich mir vorstellen?
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von Timpilot » Do 20. Apr 2017, 13:34

fruitbat hat geschrieben:...... Ein paar Infos zu Deinem Projekt wären schön. :D Justfly auf ein Minimum reduziert? Oder eher Flightstar Light? Was darf ich mir vorstellen?
Einfach diesen Therad hier nochmal von Anfang an lesen.
Eher Justfly leicht reduziert.

Aber wir sollten eigentlich auch schon mal eine 3-Seitenansicht zusammenstellen können in den nächsten Tagen.

Alles weitere dazu dann hier: http://forum.flugzeuge-selber-bauen.de/index.php
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Re: Was wollt Ihr von einem 120kg Feierabendflieger?

Beitrag von fruitbat » Fr 21. Apr 2017, 11:50

Hmmm, Justfly leicht reduziert hat ja nun nicht sehr viel mit meinen Vorstellungen (offen, langsam, Rohr-Tuch, Viertakter) zu tun...
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