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Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Mo 31. Aug 2020, 09:33
von smart
Hallo Lucky,

ja das ist doch mal optisch ein geiler Flieger! Nur die Frage wie bequem man als z.B. 1,85m Mann drin sitzt. Und preislich!

http://www.ultracruiser120.de/
https://www.youtube.com/watch?v=NjtlQ1rjpJI

Grüße
Martin

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Mo 31. Aug 2020, 14:49
von Thommy
Mr. Lucky hat geschrieben: Mo 31. Aug 2020, 09:07
Oder den Ultracruiser120 ? *grins*
...
Thommy, da musst Du wohl nochmal ran an die Liste *grins*
...
done 8) 8)

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Mo 31. Aug 2020, 16:43
von Uwe Seimetz
Sieht echt nicht schlecht aus. Mal ein richtiger Flieger. Mich würde aber mal interessieren welches Rettungsgerät darin verbaut ist.
:wink:

Uwe

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Mo 31. Aug 2020, 17:26
von reifendietmar-2008
Oh Je Jung's , ich glaub ich muß den ..Lappen wegen Blindheit abgeben ? ? Oder hast Du ( Thommy ) die Luciole im nachhinein dazugefügt :roll: Aber ich glaube eher ..Ersteres :cry: Mfg. Dietmar

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Mo 31. Aug 2020, 18:15
von Thommy
reifendietmar-2008 hat geschrieben: Mo 31. Aug 2020, 17:26 Oh Je Jung's , ich glaub ich muß den ..Lappen wegen Blindheit abgeben ? ? Oder hast Du ( Thommy ) die Luciole im nachhinein dazugefügt :roll: Aber ich glaube eher ..Ersteres :cry: Mfg. Dietmar
Neee hab's später reingebastelt ... :mrgreen:

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Di 1. Sep 2020, 06:24
von Mr. Lucky
reifendietmar-2008 hat geschrieben: Mo 31. Aug 2020, 17:26 ... ich glaub ich muß den Lappen wegen Blindheit abgeben ...
Nee, nicht abgeben. Nur eben das Medical nicht mehr verlängern - sind ja schließlich die 120er... :mrgreen:

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Di 1. Sep 2020, 09:11
von reifendietmar-2008
Hallo Jung's : Jetzt ist mir aber ein Sooo... Großer Stein vom Herzen gefallen das ich gar keine Flügel mehr zum Fliegen brauche :mrgreen: Ist wieder mal für mindestens 1 Woche .. Stillstand angesagt , mein Kater hat mich gebissen ... nur das ich jetzt die DICKE PFOTE habe :!: :roll: Ich denke mal das Stendal deswegen aber stattfindet. Mfg. Dietmar

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Di 1. Sep 2020, 13:09
von smart
hier ein Zitat von der Homepage http://www.ultracruiser120.de/ von 2017:

Ab Herbst beginnen wir mit einem neuen Bausatz, in dem wir Step by Step eine Videoanleitung für den kompletten Ultracruiser120 erstellen werden, um im Vorfeld Fragen auszuräumen und euch bei eurem Bausatz unter die Arme zu greifen.

Gleichzeitig werden wir ein Forum einrichten, in dem Ihr euch untereinander austauschen bzw. auch gerne Fragen stellen könnt.

Ab nächstem Jahr ist auch der Verkauf von Fertigflugzeugen geplant. (Preise auf Anfrage)


Ideal wäre doch hier im Forum für den jeweiligen 120kg-Flieger eine Unterkategorie einzurichten. So könnten auch einige mal querlesen und sich Probleme eines anderen Fliegers anschauen und mitwirken, statt 1001 Einzelforen.
Die Idee, gleichzeitig mit dem Produkt ein Forum einzurichten, finde ich eine gute Idee des Herstellers und zugleich ein guter Service für den Käufer.

Grüße
Martin

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Do 3. Sep 2020, 08:36
von Timpilot
SierraGolf hat geschrieben: Sa 29. Aug 2020, 12:13 Hallo Olaf,
Olaf hat geschrieben: Sa 29. Aug 2020, 09:34 ich fand das „ Just Fly „ Projekt hoch interessant, Zentralrad , Rohr Tuch, u.s.w. Von der Konstruktion denke ich ähnlich wie
Motte, von denen ja auch etliche fliegen.
Ist das Projekt jetzt endgültig gestorben?
Wäre schade ist ja schon viel Hirnschmalz eingeflossen.
Grüße Olaf
bin gespannt, was Tim dazu sagt?
Wäre doch etwas für "Preis-Nörgler" :roll:
LG:Siggi
Das Projekt, so wie es war, ist gestorben. Lieg teinfach daran, dass ich es mit einer Gruppe Studenten gemacht hatte, die dann Arbeitnehmer wurden und damit weniger Zeit hatten als zuvor. Außerdem haben wir uns räumlich in alle Winde verstreut. Da es aber meine Projektidee und irgendwie auch mein Traum von Einfachflugzeug war und ist verfolge ich weiterhin ähnliche Ideen. Es ist nur schwierig so etwas allein voranzubringen, wenn man noch Zeit zum Geldverdienen und für die Familie haben möchte... manchmal überlege ich, ob Crowdfunding gehen könnte, aber ich denke dafür sollte es schon einen Prototypen geben...

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Do 3. Sep 2020, 18:06
von SierraGolf
Hallo Tim,
Timpilot hat geschrieben: Do 3. Sep 2020, 08:36 Da es aber meine Projektidee und irgendwie auch mein Traum von Einfachflugzeug war und ist verfolge ich weiterhin ähnliche Ideen. Es ist nur schwierig so etwas allein voranzubringen, wenn man noch Zeit zum Geldverdienen und für die Familie haben möchte... manchmal überlege ich, ob Crowdfunding gehen könnte, aber ich denke dafür sollte es schon einen Prototypen geben...
danke für die Info.
Der "Just Fly-Entwurf" hat mir vor einigen Jahren gut gefallen und ich hätte gerne mitgemacht.
Dann kam aber das Birdy-Projekt.
Vielleicht findest Du unter den hier unzufriedenen Usern welche (Sorry, von mir mal als Preis-Nörgler bezeichnet), die bereit sind in ein derartiges low-cost-Projekt zu investieren?

LG:Siggi

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Fr 4. Sep 2020, 07:49
von Thommy
Hallo Siggi

ich möchte Dich bitten aufzuhören an "uns / mir" rum zu nörgeln ... wir (ich) sind weder Preis-Nörgler noch unzufrieden!
Hier im Forum sind Sunnyflieger, Foxflieger, SD1-flieger, Fuji-Flieger usw usw. und wir respektieren jede Idee und jeden Gedanken.
Es ist meiner Meinung nach kein Mensch unzufrieden hier im Forum einfach nur nicht bereit (heißt nicht zwangsläufige es nicht zu können) 70.000 Euro auf den Tisch zu legen für ein 120kg Flugzeug aus Carbon etc.pp..

Wir wollen auch einfach mal nur eine Idee über Seiten diskutieren die vielleicht zu nichts führt ... und haben dabei Spaß.

Ich bedaure es sehr dass Ihr entschieden habt lieber in die Schweiz auf das Fly-In zu gehen als nach Stendal ... auch hier könnte man Euch sofort etwas unterstellen ... tue ich aber nicht! also unterstelle du mir / uns bitte auch nichts!
Absage wegen spontaner Teilnahme auf der ElektrFly-In Schweiz.
Viel Erfolg auf beim Fly-In bei den finanzkräftigen Nachbarn ...

VG Thomas

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Fr 4. Sep 2020, 17:02
von Andres
Hallo Tim,
Timpilot hat geschrieben: Do 3. Sep 2020, 08:36 Das Projekt, so wie es war, ist gestorben. Lieg teinfach daran, dass ich es mit einer Gruppe Studenten gemacht hatte, die dann Arbeitnehmer wurden und damit weniger Zeit hatten als zuvor. Außerdem haben wir uns räumlich in alle Winde verstreut. Da es aber meine Projektidee und irgendwie auch mein Traum von Einfachflugzeug war und ist verfolge ich weiterhin ähnliche Ideen. Es ist nur schwierig so etwas allein voranzubringen, wenn man noch Zeit zum Geldverdienen und für die Familie haben möchte... manchmal überlege ich, ob Crowdfunding gehen könnte, aber ich denke dafür sollte es schon einen Prototypen geben...
Meiner Meinung nach, wie du angedeutet hast, ist die Zeit eher das Problem als das Geld. Es sei denn man finanziert sich komplett über die Investoren :roll:. Dann hat man den Kopf komplett für das Projekt frei. Ansonsten muss die Zeit und Energie aufgeteilt werden und das mögen Investoren meistens nicht. Es gibt auch Schattenseiten von Investorengelder: es muss innerhalb von ausgemachten Zeiten geliefert werden – egal ob es gerade mit der Familienplanung oder der regulären Arbeit passt oder nicht – oder sie fuschen einem rein, weil sie Immer "einen vorwärtsgepfeilten Flieger mit einen Ionenantrieb haben wollten". Finanziert man das selbst, kann man nach dem eigenen Rhythmus entwickeln und bauen. Dauert zwar länger, aber man kann es dennoch schaffen. Übrigens, den kleinen Preis für den Bausatz/Flieger kann man nur einhalten, wenn man nicht davon leben muss.

Crowdfunding wird eher klappen, wenn man Geld für ein klar abgegrenztes Ziel benötigt und deutliche Voraussetzungen mitbringt. Zudem müssen viele Interessenten da sein. Übersetzt: Ein fliegender Prototyp müsste vorhanden sein, das Geld wird nur für die Entwicklung des Bausatzes benötigt, und die Investoren möchten selbst einen Bausatz kaufen. Die Idee ist an sich nicht schlecht. Übrigens, das Birdy wurde nicht viel anders gestemmt, nur die Kanäle waren "altmodischer": Messe & Fachpresse. Der Ansatz aber ebenso crowdgefunded.

Viele Grüße,
Andrés

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Fr 4. Sep 2020, 19:40
von SierraGolf
Hallo Thommy,
Thommy hat geschrieben: Fr 4. Sep 2020, 07:49 Hallo Siggi

ich möchte Dich bitten aufzuhören an "uns / mir" rum zu nörgeln ... wir (ich) sind weder Preis-Nörgler noch unzufrieden!
Hallo Thommy, mein "Sorry" übersehen?

Viel Erfolg auf beim Fly-In bei den finanzkräftigen Nachbarn ...
Dazu sag ich überhaupt nix, laß nur die beiden Bildchen sprechen, denn unser Birdy-Prototyp befindet sich derzeit zur Flugerprobung im Oberschwäbischen Flugplatz Reute! VG Thomas
Ggf. wäre eine Termin-Koordination sinnvoll gewesen?
Servus: Siggi

Bild

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: Sa 5. Sep 2020, 17:52
von Timpilot
Andres hat geschrieben: Fr 4. Sep 2020, 17:02 Hallo Tim,

Meiner Meinung nach, wie du angedeutet hast, ist die Zeit eher das Problem als das Geld. Es sei denn man finanziert sich komplett über die Investoren :roll:. Dann hat man den Kopf komplett für das Projekt frei. Ansonsten muss die Zeit und Energie aufgeteilt werden und das mögen Investoren meistens nicht. Es gibt auch Schattenseiten von Investorengelder: es muss innerhalb von ausgemachten Zeiten geliefert werden – egal ob es gerade mit der Familienplanung oder der regulären Arbeit passt oder nicht – oder sie fuschen einem rein, weil sie Immer "einen vorwärtsgepfeilten Flieger mit einen Ionenantrieb haben wollten". Finanziert man das selbst, kann man nach dem eigenen Rhythmus entwickeln und bauen. Dauert zwar länger, aber man kann es dennoch schaffen. Übrigens, den kleinen Preis für den Bausatz/Flieger kann man nur einhalten, wenn man nicht davon leben muss.
Naja ich meinte ja, dass man den eigentlichen Job nicht mehr machen muss, wenn es irgendeine Art von Investoren gibt. Einerseits finden sich Investoren nicht so leicht und zum anderen hätte ich auch Angst vor dem "Reingefusche" ins Projekt.
Andres hat geschrieben: Fr 4. Sep 2020, 17:02 Crowdfunding wird eher klappen, wenn man Geld für ein klar abgegrenztes Ziel benötigt und deutliche Voraussetzungen mitbringt. Zudem müssen viele Interessenten da sein. Übersetzt: Ein fliegender Prototyp müsste vorhanden sein, das Geld wird nur für die Entwicklung des Bausatzes benötigt, und die Investoren möchten selbst einen Bausatz kaufen. Die Idee ist an sich nicht schlecht. Übrigens, das Birdy wurde nicht viel anders gestemmt, nur die Kanäle waren "altmodischer": Messe & Fachpresse. Der Ansatz aber ebenso crowdgefunded.

Viele Grüße,
Andrés
Ja, genauso sehe ich das auch.

Re: Gibt es in D eine "120 kg-Klasse"?

Verfasst: So 6. Sep 2020, 05:39
von Liebernickel
Servus zusammen,
ist eigentlich bekannt, ob schon mal ein Interessent versucht hat den sparrow hawk glider aus den USA nach Deutschland zu bringen. Wo kann das Problem liegen? Wäre natürlich für die Thermikflieger eine gute Alternative innerhalb der 120-kg-Klasse. Bei dem Leergewicht könnte man doch bestimmt einen elektrischen Antrieb einbauen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Windward_ ... parrowHawk

Gruß Michael