Eureka

die neue Leichtigkeit des Fliegens

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powerandpitch
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Beitrag von powerandpitch » Do 7. Jun 2012, 22:15

franzosen? sind das nicht die typen, die keinen bock haben, eine fremdsprache zu lernen?

2 - 3 mal im jahr habe ich beruflich mit irgend einer werkstatt aus dem gallierland zu tun, wenn einer meiner kunden im urlaub dort pech gehabt hat.

weltweit kannst du jeden dritten erdbewohner auf englisch anblubbern. asterix seine kollegen tun dann aber immer so, als ob sie es nicht verstehen und antworten mit ihrem, "pa de deux, le arroganz" gesülze. komischerweise graben sie immer dann, wenn man ihnen auf plattdütsch zurückschreibt, einen aus, der des englischen in schrift und ton mächtig ist.

du magst recht haben, dass es an meiner anpassungsfähigkeit liegt und ich zu sehr preusse bin. spätestens wenn du auf so einen, "komme ich nicht heute, dann komme ich eben übermorgen" typen stößt, dann hast du so`n hals mit pochender schlagader.

also machst du ab einem gewissen punkt dein eigenes ding und baust deine bude komplett selbst. du suchst dir die handvoll einheimische raus, die zuverlässig sind und dort kaufst du dein material, weil du einfach keinen bock mehr auf das volk hast, die dir deine lebenszeit durch dusselige warterei stehlen.

denn wenn du nach 5 tagen warterei, auf den betonmischer, am 6. tag kapitulierst und dich richtung strand verpissen willst, dann kommt kollege "costas" garantiert beleidigt mit einem, "wo willst du hin?" um die ecke und macht ne riesen (und unnötige) hektik.

oder der klima fritze, der nach 1,5 wochen warterei sonntags morgen um 06.00 bei dir auf der matte steht und dann auch beleidigt reagiert. in deutschland kenne ich das nur von den zeugen jehovas und vom MEK :D

oder der techniker von der stromversorgung, der nur einen abgebrannten draht wieder auf die freileitung klemmen soll, nachdem das halbe dorf ohne saft dasteht. der affe macht ne riesen welle, "seht her! frauen des dorfs! ich bins, der ober-spacken, dimitri. ich arbeite mit einer gefährlichen sache. mit strom! huhu" und dann zieht er auf seinem minihochspannungsmast "todesmutig" seine show ab, wie stars in der manege. kunststück! die masse der dorf-leutz hat muffe vorm "neumotischen" strom und null ahnung, was der hansel da für`n kappes vorführt.

komischerweise war der typ dann ziemlich sauer, als ich während seiner 500 ten zigarettenpause die leiter hoch und den draht wieder draufgeklemmt habe. irgendwie war seine show im ar.......

wenn du saft für deine mischmühle brauchst, in dem der zement hart wird, dann ist stundenlange geduld so ein klitzekleines fremdwort.

wollen wir weiter machen? womit?

-straßenverkehrsamt?
-finanzamt?
-bank?
-stadtwerke?
-oder bei den bullen :roll:

kein wunder, dass der saftladen von staat pleite ist.

und die anderen, "wir leben ja alle, ach so ganz toll und entspannt unter der sonne" europa-länder kommen alle noch hinterher.

in deutschland kaufst du dir nen alten heruntergekommen hof, in totaler alleinlage. den bekommst du in ostfriesland nachgeschmissen und solange da nicht so ein "waldursumpfsittich" sein winterlager aufschlägt, kannst du die sau fliegen lassen. ganz legal und ohne streß. der quadratmeter kostet nen euro oder weniger. im süden wollen die schon für ne geröllwüste ein mehrfaches haben.

und deshalb ist der süden während der beschissenen jahreszeit ganz ok, um dem mistwetter hier zu entkommen. aber als dauerlebensmittelpunkt, sind die mir mit ihrer behäbigen art zu langweilig und nervtötend.

jeder, wie er es mag.

edgar
Richtig motorisiert fliegt alles.
Quirl
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Beitrag von Quirl » Do 7. Jun 2012, 23:59

Hallo Aeroklaus,

darf man hier im Forum mal so richtig ausfallend werden, wenn es eine Ausnahme bleibt!

Quirl
Stephan
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Beitrag von Stephan » Fr 8. Jun 2012, 03:48

Danke lieber Edgar, das alles wollte ich ja nur wissen...


Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
wolbauer
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Beitrag von wolbauer » Fr 8. Jun 2012, 05:27

Hi Edgar,

wenn wir hier schon völlig OT sind, was für Autos baust Du eigentlich?

Grüße

Wolfram
Touch the heaven - kiss a pilot!
Abdul
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Beitrag von Abdul » Fr 8. Jun 2012, 06:48

powerandpitch hat geschrieben: ...kannst du die sau fliegen lassen...
Hat die Sau auch einen Pilotenschein?
Und wer ist für das Medical zuständig? Ein Fliegerarzt oder der Tierarzt?

Und außerdem, was könnte da alles passieren, wenn diese Sau in ein Atomkraftwerk stürzt, das gerade von einem Kindergarten besucht wird?

Ach ja, was meinen eigentlich Tierschützer, Grüne und andere dazu, dass Du eine Sau widernatürlich zum Fliegen bringst? Das ist aber keine artgerechte Tierhaltung.

Also so ganz legal schein das alles nicht zu sein.

Michael
Abdul
Der mit einem Affen im Sunny fliegt und ansonsten in ärztlichen Kreisen als durchaus heilungsfähig gilt
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powerandpitch
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Beitrag von powerandpitch » Fr 8. Jun 2012, 06:52

buggys und kitcars (bonito, burgert, dutton).

in der "branche" jammern auch alle rum, wie böse, böse doch der deutsche rechtsstaat ist. komischerweise geht eine ganze menge, wenn man sich mit unserem total regulierten zulassungsdschungel beschäftigt. seitdem wir die gleichmacherei in brüssel haben, ist der legalen trickserei tür und tor geöffnet.

ob das in der fliegerei auch so ist, weiss ich nicht. vermute aber einmal, dass die gesetzgebung nach einem ähnlichen grundmuster gestrickt ist.

bezüglich des arguments, "jeder kann doch seine gesundheit riskieren, wie er möchte und wenn er runterfällt, ist das sein bier".

ok!
-wer sammelt ihn ein und muss ggf. die unappetitliche unfallstelle aufräumen?
-wer flickt ihn wieder zusammen und trägt die kosten?
-wer pflegt den unglücksraben, wenn die heilung nicht ganz so erfolgreich ist und bezahlt die sache?
-wer versorgt seine hinterbliebenen, die er in die welt gesetzt hat?
-etc. pp.

und eben das sind teilweise die gründe, warum bestimmte dinge beschränkt werden. schwer einzusehen, wenn man sich für ein bestimmtes hobby oder passion begeistert hat.

meine schreibe mag provokativ sein. wir jungs neigen jedoch gewaltig dazu, bestimmte dinge zu verherrlichen, besonders in gewissen phasen des lebens. :wink:
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erkki67
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Beitrag von erkki67 » Fr 8. Jun 2012, 07:23

Weiss eigentlich jemand, wie die Eureka zusammengepappt wird?

Erkki
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Beitrag von aeroklaus » Fr 8. Jun 2012, 07:45

powerandpitch hat geschrieben:nun könnt ihr mich steinigen, aber das ding ist näher an einem modellflugzeug, als an einer manntragenden mühle.
genau das finde ich smart!
powerandpitch hat geschrieben: kann das sein, dass man jetzt mit der 120 kg-klasse versucht, die technischen ecken viel zu sehr auszukratzen und zu weit ans limit geht?

wenn wir jungs später alle als klapprige, 60 kilogramm greise im alter, ein bischen taub, ein bischen blind und nicht mehr viel vom leben zu verlieren haben, dann mag so etwas noch funktionieren. aber mit aller gewalt in die luft, nur weil eine gesetzeslücke es zuläßt, ist das nicht ein bischen krass?
hast du denn tiefergehende Kenntnisse über das Konstrukionsprinzip dieses Fliegers, um das überhaupt beurteilen zu können? Ich jedenfalls nicht, nur soviel:
Ein einzelner Hauptholm mit Schaumrippen, der mit "full-span"-Alupanels beplankt ist, ganz konventionell mittels Beschlägen mit dem Rumpf verbunden. Wahrscheinlich ebenso konstruiertes Pendel Höhen/Seitenleitwerk.
Um zu beurteilen, ob das Gerät eine Witwentöter ist, müsste man Dimensionierung und Bauausführung genauer kennen. Kenne ich aber nicht. Du aber schon? Oder stösst du dich nur an der etwas kantigen Optik? Oder hat das deine Tochter gesagt?

In die deutsche 120kg-Klasse würde das Ding aber wahrscheinlich eh nicht kommen, da es unsere Space-Shuttle-Bauvorschriften nicht bestehen würde (und falls doch, bei uns dann glatt das Doppelte kosten würde), leider.
Quirl hat geschrieben:darf man hier im Forum mal so richtig ausfallend werden, wenn es eine Ausnahme bleibt!
confirmed.

Grüße Klaus
Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
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powerandpitch
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Beitrag von powerandpitch » Fr 8. Jun 2012, 08:22

ist das mit dem "medical" denn wirklich so ein großes problem?

mein onkel ist eigentlich blind wie ein maulwurf. hat im führerschein seit jahrzehnten eine geschwindigkeitsbegrenzung eingetragen. einzige auflage im flieger ist die ersatzbrille. medicalprobleme hat er nie gehabt.

und dann die frage beim arzt! bringen sie die "pinkelprobe" mit oder wollen sie unsere gekachelten räume aufsuchen? :wink:

läuft das anderswo soviel anders? puschert irgendwer unter aufsicht des arztes in den becher?

was sind denn sonst noch die grossen KO-kriterien, die einen das medical kosten?

-diabetes
-herzkasper
-sehschwäche

alles parameter, die man so ein kleines bischen auch selber in der hand hat. zwar nicht komplett, aber in nicht unerheblichen maße.


zurück zur 120 kg klasse.

diese ist "die" möglichkeit, um ohne medical fliegen zu können. und ohne jahresnachprüfung den flieger betreiben zu dürfen.

wie kann ein zweig der fliegerei so blauäugig sein und diese aspekte so sehr nach aussen kehren? das oft sogar gerade mit diesen argumenten für die 120 kg vögel geworben wird. nach dem motto, "du brauchst für so eine mühle fast garnichts. kannst ruhig schwer krank und leichtsinnig sein".

so wirkt es zumindest auf aussenstehende laien, die zufällig darüber stolpern und uns vielleicht nicht besonders wohl gesonnen sind. das sind die leute, die glauben, dass ein pilot ein kerngesunder, halber übermensch sein muss und ein flugzeug nur dann in die luft darf, wenn es von der jungfrau maria eigenhändig zertifiziert und geprüft worden ist.

wer die deutsche mentalität auch nur ein bischen kennt, weiß das man sich damit ganz schnell selber den ast absägen kann.

ein 120 kg flieger ist verbrauchs-, lärm- und emissionsoptimiert, verbraucht für seine herstellung weniger resourcen als die anderen maschinen und schon präsentiert man ein positives image.

die öffentlichkeit (das sind die, die einfluß auf gesetzgebung und beschränkungen haben) sind wie "eine frau". die müssen nur das zu hören kriegen, was sie hören wollen und schon ist frieden.

edgar
(wie meistens, bewußt provokant, um die diskussion anzufeuern. :wink:)
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Beitrag von erkki67 » Fr 8. Jun 2012, 08:39

so weit ich sehen kann hat das Eureka nur 2 Dinge welche mir nicht so gefallen, kein abgefedertes Fahrwerk und ein abgestrebter Flügel, ansonsten perfekt.
Ich sehe schon, kommst Du mit einer Eureka und französischem Kennzeichen angeflogen und kriegst Fragen wie, hast Du nicht angst damit zu fliegen, und darf man so was überhaupt fliegen usw....

Zum Schluss sagst Du, naja mich kostet die Flugstunde 15€ und ihr, hihihi und steig in die Kiste ein und brumm ganz gemütlich dem Abendhimmel entgegen pup put put put......

Erkki
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400 kg
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Kitcar

Beitrag von 400 kg » Fr 8. Jun 2012, 08:56

Hallo "pap",

mich würde folgendes interessieren:

Diese Kitcars, bei denen Du Dich auskennst, werden ja verkauft und für den öffentlichen Verkehr zugelassen. Als Hersteller eines Serienkfz müsstest Du dafür tausende Nachweise führen inkl. Crashtests und tausend anderen Dingen. Damit ist eine ganze Riege von Ingenieuren beschäftigt.

Ich gehe mal davon aus, dass die Kitcars das nicht alles in dieser Form nachweisen können und müssen. Wie also funktioniert das?

Und klar: Ich möchte kein Kitcar bauen, aber ich möchte die mögliche Parallele zu einer "Zulassung" von 120 kg Flugzeugen erkennen, die ja, wie die UL überhaupt, im Hersteller, im Verfahren und Weiterem von zahlreichen Nachweisen befreit sind und letztlich nur deshalb deutlich billiger als eine E-Klasse sein können.

Wie also ist das bei Kitcars? Dipl-Ing Fahrzeugbau als Voraussetzung? Welche Nachweise gegenüber wem und in welcher Form und zu welchen Kosten.

Kannst Du mir/uns dazu eine Auskunft geben, ohne Geheimnisverrat zu begehen?

Gruss Dieter
Zuletzt geändert von 400 kg am Fr 8. Jun 2012, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von powerandpitch » Fr 8. Jun 2012, 10:06

das geheimnis ist ganz einfach.

alt muss die kiste sein und zwar auf dem papier. du mußt grundsätzlich die gesetze der erstzulassung einhalten. abgasgesetze, sicherheitsvorschriften, etc.

dafür gibt es mehrere legale möglichkeiten. entweder als umbau eines bereits vorhandenen fahrzeugs. manche greifen auch nur auf bereits vorhandene, "eingeschlafene" fahrgestellnummern zu. dies ist jedoch illegal, aber auch schwer, bis unmöglich nachweisbar für die obrigkeit.

gleiches gilt für den "reparaturaustausch" von vorhandenen fahrgestellen, mit anschließendem umbau.

legal ist es z. b. ein fahrzeug zu bauen und es anschließend in england oder einem anderen land registrieren zu lassen. manche länder, nehmen als baujahr nicht den zeitpunkt des zusammenbaus an, sondern das geburtsjahr des motors.

das fahrzeug wird also mit einem früheren baujahr versehen und korrekte amtliche papiere ausgestellt. in deutschland eingeführt, übernimmt die zulassungsstelle die daten aus den (übersetzten) papieren.
dieses verfahren mag zwar nicht im sinne des deutschen erfinders sein, ist jedoch legal.

heute einen wagen komplett selber zu bauen, scheitert an den auflagen die der gesetzgeber vorgibt. obwohl, wie man die umgeht, zeigt so mancher großhersteller, der serienfahrzeuge zugelassen bekommt, ohne gewisse zwingende bauvorschriften einzuhalten. ich weiss ja nicht, ob sich der eine oder andere von euch schon einmal über die immer schlechter wahrnehmbaren blinker und sonstigen funzeln an manchen dünnblech-autos gewundert hat. oder wie aufwendig es ist, gewisse verschleißteile zu kontrollieren oder zu wechseln. alles klare gesetzesverstöße. das ist aber ein anderes thema.
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Beitrag von 400 kg » Fr 8. Jun 2012, 10:50

Danke für die ausführliche Antwort, pap!

Gruss Dieter
Känguru
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Beitrag von Känguru » Fr 8. Jun 2012, 11:07

Moim Leute
Nicht streiten . Wir suchen doch alle unser Utopia . Kaum Bürokratur , vernünftiges Reglement , gute Infrastruktur , Medizinversorgung , Sozialsystem . Anständiges Klima und Leute mit gewissen "preussischen Eigenschaften" . Vielleicht Paraguay ?
Betr . Jnp Als ich Wergstaddleider der FFG war war ich froh das jemand nachgeschaut hat , 4 Augen sehen mehr als 2.
@Edgar Wenn Du die käfererfahrene Hand eines ehemaligen Flugzeugschweissers brauchst , sag bescheid . Bei mir hat es nur zum Typ 47
(914) gereicht.
Grüsse Volkmar
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Beitrag von powerandpitch » Fr 8. Jun 2012, 11:26

du wirst lachen. wenn ich jetzt aus meinem bürofenster gucke, steht dort der "nachfolger" 924 er.

jeder muss selber wissen, wo er auf dieser welt glücklich wird. bei mir bricht nur jedesmal der absolute hass aus, wenn irgendwer unser land madig macht und erzählt, wie ach so toll es anderswo sei und wie drangsaliert wir hier doch leben.

derjenige mag ja die genau auf ihn, für den augenblicklichen lebensabschnitt zugeschnittene niesche auf dieser welt gefunden haben. ist ja auch ok.

man muss aber auch das gesamtpaket sehen und vom durchschnitt ausgehen.

und genau aus diesem grund prügele ich meine kids in die welt hinaus. seht euch die sache an und entscheidet anschließend selber, wo ihr glücklich werden wollt.

meine erlebnisse, die ich mit reichlich humor und auch so manchem streich :twisted: , hingenommen habe, stehen ein gutes stück weiter oben.
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