Vrrooom

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tiniro01
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Beitrag von tiniro01 » Di 14. Nov 2006, 12:31

Den stifte ich lieber für das nächste Lagerfeuer mit Glühweineinsatz. :neutral:

Hatten wir nicht sogar einen Bauingenieur hier?
Der müßte doch wenigstens jemanden kennen, ders kann.
Gruß Gert
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erkki67
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Beitrag von erkki67 » Do 23. Nov 2006, 08:17

hallo dieter

wie würde den das vrooom mit einer mittig gesetzten Schwinge festigkeitsmässig zu stehen kommen? Es gibt doch etliche Trikes die so aufgebaut sind, warum sollte das nicht auch beim Vroom gehen?!

Gruss Erkki :?
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busbumde
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Beitrag von busbumde » Do 23. Nov 2006, 10:28

Hallo Erkky,

Ich bin zwar kein Schwingenfreund, weil die GFK Schwingen weder gut federn noch eine gute Dämpfung haben, aber man kann sie natürlich mittig fassen und das Moment (einseitiges Aufsetzen) über Streben an die mittlere Struktur ableiten. Wie bei Trikes. Eine solche Schwinge bringt aber nicht mehr Federungskomfort als "kippende Räder".

Hier eine Skizze dazu:

Bild

Die Achse aus Stahl wird gekröpft und mit einem Gelenkträger verschweisst, der unten drehbar mittels Bolzen an einem Achsträger befestigt wird, der fix ist. Das Expandergummi wird als 8 unter Spannung um den gekröpften Achsüberstand und den Achsträger gewickelt. Natürlich enger und öfter als in der Skizze zur Übersichtlichkeit angedeutet.

Die "Gummi-8" übernimmt dann sowohl Federungs- als auch Radführungsaufgaben und solch eine Achskonstruktion kann auch nachgewiesen gebremst werden, ohne wegzuknicken. Der Federungskomfort ist nicht groß und man braucht Räder die etwas Seitenschub aushalten - sowieso obligatorisch - und die großvolumig bereift sind - wie üblich. Der Achsträger kann fix oder gelenkig am Rumpf angeschlossen und mit Stahlkabeln oder anders in seiner Position fixiert werden - siehe Trikes.

Einfacher und auf ein Bauteil beschränkt "geht" eine Federung, die auch funktioniert, kaum. Sollten also die Mann um A.Dewald mal nicht wissen, wie sie das neue Vögelchen namens Springmaus federn sollen, so geht es ganz ohne Probleme und sogar schon vielfach getestet. (Skizze not to scale!)

Gruß Dieter
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Beitrag von erkki67 » Do 23. Nov 2006, 12:12

ist das stahlkabel den wirklich nötig?
Erkki
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Beitrag von erkki67 » Do 23. Nov 2006, 12:14

Dieter

Schau dir doch den Hinterbau des Combo von DTA an, meinst Du nicht etwas in der art wäre zu realisieren!? http://www.dta.fr

Gruss Erkki
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Beitrag von busbumde » Do 23. Nov 2006, 12:19

Der Achsträger, das Rohr, an dem die kippbare Achse befestigt wird, muß einfach nur seine Position halten können. Wie, ob mit Abstrebung oder Stahkabeln oder Cantilever ist völlig egal. Aber Stahlkabel sind halt die einfachste Art. War ja auch nur beispielhaft eingezeichnet.

Dieter
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Beitrag von erkki67 » Do 23. Nov 2006, 12:27

Mit dem Stahlkabel dachte ich nur, dass es im grass einje bremse darstellen würde!
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Beitrag von busbumde » Mi 29. Nov 2006, 21:34

Ich könnte kotzen, daher habe ich meinen Sermon (siehe unten)geändert, aber das ändert auch nichts. Wo sind eigentlich die grünen Smilies ...

Dieter
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Beitrag von aeroklaus » Mi 29. Nov 2006, 21:49

Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
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Beitrag von tiniro01 » Mi 29. Nov 2006, 21:52

:eek:

Wie seid Ihr denn drauf?
Hab ich was verpasst?
Gruß Gert
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Beitrag von busbumde » Mi 29. Nov 2006, 21:56

Nur die Nachrichten, Gert. Danke Klaus, ich werde versuchen, einen der Grünen (Smilies) als Desktophintergrund bei mir einzurichten. Für 2 Wochen, dann hat man die ganze Sache eh vergessen.

Gruß Dieter
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Beitrag von aeroklaus » Mo 5. Feb 2007, 16:39

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 04.02.2007 14:40 Uhr:
Moin,

ich hatte ein paar Freunde zu Gast, die vom Fliegen ein wenig Ahnung haben, aber in ganz anderen Branchen zuhause sind. Sie fanden die Idee, den Sunny in einer light-version zu "reaktivieren", sehr gut, zumal einige auch schon mal mit dem Ur-Sunny früher geflogen sind. Sie meinten aber auch, das Konzept stehe und falle insgesamt damit, daß die Attraktivität über der des preislichen Gebrauchtmarktes liegen muß.

Ich selbst bin da etwas anderer Meinung gewesen, weil ich weiß, daß das Konzept aufgrund seines Aussehens und seiner Eigenschaft immer einen bestimmten Kundenstamm behalten wird, der das Außergewöhnliche sucht. Und da wäre die light-Version, die ben keinen teuren Antrieb braucht, um dennoch sehr gut zu fliegen, ein Anreiz mehr zum letzten Entschluß.

Einig waren wir uns aber alle darüber, daß sich der UL-Markt wie die Gesellschaft verhalten wird und daß vermutlich Comco als erste mit einem low-cost-Easy-Flugzeug herauskommen werden, bei dem der Motor, wie Ossian es sagen würde, "an der richtigen Stelle sitzt". Falls die ihre Flieger immer noch von Gygax konstruiert bekommen, gint das sogar recht schnell. Also so eine Art C22 mit Frontmotor, ähnlich wie ich ihn mal skiziiert habe, mit bekannten Verbindungen etc. Vielleicht sogar mit einem HKS als Alternative zu einem 2-Takter.

Bild

Meine Meinung war, ist, daß A.Dewald und einige Mitglieder der Gruppe hier, so etwas ebenfalls auf die Beine stellen könnten. Abdul als Rechner und Stephan als ul-konzept-bewanderter Mitbauer etc - und es gibt ja noch einige andere. Die komplette Ausrüstung für Rohr-Tuch-Bau ist ja vorhanden, und ich bin mir sicher, daß man zu dem Preis eines Sunny-light + 3.000 für planare, knickbare Rumpfverkleidungsteile bei gleichem Antrieb auch einen Basis-Flieger hinstellen könnte, bei dem die Leute eben nicht sagen: Ah ja, er fliegt mit einem UL, sondern: Oh, das sieht ja schon aus wie ein richtiges Flungzeug.

Und darin waren wir uns dann gestern abend wieder alle einig: Das will letztlich auch der "kleine" UL-Flieger gerne hören, ist also marktwichtig. Na ja, mal sehen, vielleicht überrascht uns A.Dewald ja noch mit einem solchen Vorstoss in den Markt. Gut wär's.

Gruß Dieter (etwas rotweingeschädigt, aber ansonsten klar)
</tr></td></table>



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 04.02.2007 15:10 Uhr:
Noch schnell eine Skizze, wie ich das mit planar und knicken meinte:

Bild

Die meisten Rumpftüten hinten, aber auch vorne bei manchen Fliegern, sind letztlich nur Pyramiden mit einer rechteckigen Grundfläche und haben, wenn schön, abgerundete Kanten. Wenn man nun für den Rumpf hinten eine tragende 2-D-Struktur wie beim Affordaplane erstellt, dann ist folgendes möglich:

Man nimmt eine große flache lackierte Platte und laminiert darauf, auf eine Trennschicht natürlich, die Rumpftütenpyramide planar, als Abwicklung, also flach. Da braucht man also keine Form. Die Seiten und Unterseite und Oberseite laminiert man aus dunnem 1,5 oder 2,0 mm 3-D-Gewebe. Das ergibt ein eigensteife Struktur wie bei Wellpappe, nur etwas anders. Der Targarumpf bestand aus diesem Material. Dort, wo die Kanten der Pyramide liegen, wird aber ein Streifen Kevlar o.ä. flexibles Material auflaminiert. Vermutlich als erstes.

Nach dem Lösen sollte das Teil eine glatte Oberfläche haben, müsste bei eingeweißtem Harz also nicht lackiert werden. Und dann müßte man es zu einer Rumptüte mit runden Kanten zusammenbiegen und am zentralen Träger hinten verschrauben können. Die Anschlüsse zur Kabaine müßte man mit weichem Übergang herstellen, also auf einem Flachgummiband o.ä., da die nicht auszuschließende Aeroelastizität sonst für Langlöcher im GFK sorgen würde.

Es gab so ein ähnliches Verfahren mal zur Erzeugung einfacher Rümpfe für einen Katamaran. Es müßte auch für Rumpftüten von Fliegern taugen, die wie richtige Flieger aussehen sollen und für die man den Aufwand von Bespannen oder Formenbau vermeiden will.

Meinungen? (Sorry für die Skizze, die nur das Prinzip aber keine richtige Tüte zeigt)

Gruß Dieter


</tr></td></table>



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Timpilot schrieb am 05.02.2007 08:57 Uhr:

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 04.02.2007 15:10 Uhr:
Die meisten Rumpftüten hinten, aber auch vorne bei manchen Fliegern, sind letztlich nur Pyramiden mit einer rechteckigen Grundfläche und haben, wenn schön, abgerundete Kanten. Wenn man nun für den Rumpf hinten eine tragende 2-D-Struktur wie beim Affordaplane erstellt, dann ist folgendes möglich:...

</tr></td></table>


Eigentlich eine gute Idee mit der nachträglichen Verkleidung zum "richtigen" Flugzeug.
Ich halte es allerdings für wenig sinnvoll in einer 3D-form einen 2D Träger zu verstecken - ein 3D-Rumpf ist wegen seiner Geometrie festigkeitsmäßig deutlich im Vorteil, er kann also leichter gebaut werden als der 2D-Rumpf. Und man braucht dann nicht solche aerodynamischen Gräuslichkeiten wie Spanndrähte oder ähnliches.

Denke ich.

Gruß, Tim
</tr></td></table>



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 05.02.2007 09:43 Uhr:
Hallo Tim, grundsätzlich hast Du völlig recht, gleichwohl gib es eine Art von Leitwerksträger, der extrem einfach für den Selbstbauer zu machen ist und der mit 4 Spanndrähten 3-D-abgesichert wird. Es ist das planare Fachwerk mit integrierter Seitenflosse ähnlich Affordaplane. Wird das aus Vierkantmaterial mit Plattenbeschlägen flach verschraubt, hat auch der "Linkshänder" bei vorgebohrten Vierkantrohren und Beschlägen aus der Wasserstrahlanlage keine Probleme einen sicheren Träger samt sicherer Seitenleitwerksstruktur zu erstellen (an die dann das HLW wie gehabt klappbar angeschlossen wird - Comco et al.) Nun ist das natürlich aerodynamisch und optisch mit den zusätzlichen Trag- und Spannseildiagonalen eine Katastrophe. Daher der Ansatz, dieses simple und leichte Teil in einem zusammengebogenen Kubus zu verstecken, wobei dann jeweils der untere und obere Längsträger des Fachwerks der Verschraubung dienen.

Klaus, kannst Du das an iSi oder Simsewing hintendranhängen, ich will nicht Stephan den Sunny-thread versauen.

Tim, Du kannst es nicht möglicherweise wissen: Mein einziges gedankliches Streben gilt nicht mehr den Frauen, sondern dem einfachst möglichen Baukasten für Jedermann und -frau mit markttauglicher Optik und Motor vor den Füßen :D Daher Afforadplane-Schwanz und die Tüte von der Platte.

Gruß Dieter (Wenn ich Zeit habe, mache ich mal eine Skizze, aber im Moment reicht es nur zum rasenden Tippen)
</tr></td></table>



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Timpilot schrieb am 05.02.2007 12:59 Uhr:

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 05.02.2007 09:43 Uhr:
...Du kannst es nicht möglicherweise wissen: Mein einziges gedankliches Streben gilt nicht mehr den Frauen, sondern dem einfachst möglichen Baukasten für Jedermann und -frau mit markttauglicher Optik und Motor vor den Füßen...
</tr></td></table>


Hallo Dieter,

das ist ein ehrenhaftes Ziel. Ich habe ähnliche Vorstellungen zu Bausatzflugzeugen - was das Ziel angeht. Ich denke allerdings, dass man immer auch mal irgendwo hin fliegen will um anzukommen, deswegen wäre eine Reisegeschwindigkeit von ca. 150km/h schon schön. Meinste das geht? Oder geht es eher um den Sonnenuntergangsplatzrunden-Kaffetrinken-Flieger? Ich bin beides! ;-), aber ich habe auch noch Ziele was die Frauen (also wenigstens eine) angeht...bin wohl noch nicht ganz ausgereift! ;-)

Gruß, Tim
</tr></td></table>



<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 05.02.2007 13:25 Uhr:

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
aber ich habe auch noch Ziele was die Frauen (also wenigstens eine) angeht...bin wohl noch nicht ganz ausgereift! ;-)
</tr></td></table>


Nun, Sabine jugendfroh hat mich (oder ich habe sie) nach 20 Jahren letztes Jahr geheiratet, und sie würde mich des Altwerdens beschimpfen, wenn ich mich nicht mehr für Frauen interessierte... So ist es also nicht mit dem Reifen - ich hänge sozusagen noch am Baum der Triebe.

Was das Tempo des Fliegens angeht, ergeben sich m.E. recht natürliche Grenzen durch eine Flächenbelastung von unter 30 kg/qm, wenn man die vereinfachte französische Zulassung mit drin haben will, ohne Landeklappen auskommen will oder soll der Einfachheit halber (slippen stattdessen) und wenn man unterhalb der Flattergrenze bleiben will und dazu auch noch einen Verband von der Idee eines Einfachflugzeuges überzeugen muß, dessen VNE faktisch begrenzt ist, obwohl sie im Forderungskatalog weit höher und somit evt. unerfüllbar angesetzt ist.

Ich habe nach Simsewing, iSi und Vroom (letzterer gefiel mir wegen des außenliegenden "Rückgrates" eine zeitlang sehr) ja nie aufgehört in diese Richtung zu denken, und auch das Treffen mit Freunden am Wochenende führte wieder zu dem Ergebnis: Antrieb zuverlässig (und damit leider auch teuer), dafür Flugzeug so einfach wie nur möglich mit marktfähigem Look außen für den Selbstbauer konzipieren - 100 Stunden für den Rohbau mit Fertigtuch bespannten Flächen al la Comco et al für leichteste Wartung und Rep.

Ich denke derzeit, man lache nicht, nach einem Doppeldecker, der wegen zu vielen teilen gestorben ist, an einen einfachen Hochdecker mit vorne vorgesetztem, also offenen Sternmotor, weil das zu der Art des Fliegers (viel Fläche, nicht zu schnell, kein Widerstandswunder) gut passt. Also:

Innen Traktor, vorne Sound und außen ein bißchen gefällig mit Tüte, damit das affektive Interesse zum Kauf, Bau und Fliegen verführt. So die Kurzform. die bekannt ist, die aber auch immer noch aktuell ist.

Gruß Dieter

Gruß Dieter
</tr></td></table>
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Beitrag von busbumde » Mo 5. Feb 2007, 16:45

Danke Klaus, ich hätte es auch kopieren, aber wohl nicht entfernen können, was andere gesagt haben.

Gruß Dieter
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Beitrag von aeroklaus » Mo 5. Feb 2007, 16:48

ich hab´s auch nicht entfernt, sondern dort einfach stehengelassen.

Grüsse Klaus
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Beitrag von busbumde » Di 6. Feb 2007, 16:05

Kurze Frage: Ich hatte in obenstehendem Posting angedeutet, daß mich derzeit in Sachen Einfach-Ul der Gedanke beschäftigt, als "sicheren und marktfähigen", daher also 4-taktigen-Antrieb einen vorgesetzten, also offen zugänglichen Sternmotor als Konzeptpunkt vorzusehen. 3,2 Liter Hubraum bei noch vergleichbarem Gewicht zum 912 bei gleichem Preis sind mir die Überlegung eines langsamlaufenden Direktantriebes wert, wenn Verner tatsächlich in die Puschen kommen sollte.

Nun ist die Reaktion auf dieses Antriebskonzept hier gleich Null, was Fragen aufwirft. Liegt das am Motor, am Preis, am offenen Einbaukonzept oder vielleicht auch nur daran, daß ich hier schon viele Konzepte ventiliert habe, aber noch keines auf der Aero steht? Vielleicht übersehe ich ja was? Oder passt ein so großer Motor nicht in das Denken zum Einfach-Ul, weil man sich das kaum zu denken getraut - mit 900ccm als möglichem "Maximalkesselwerk" im Hinterkopf.

Nur frei heraus mit der geschriebenen Sprache, dem wortgewordenen Denken der Einfachflieger jetzt und in spe!

Gruß Dieter
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