Harz IV-Takt- low Budget, low profile

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busbumde
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 09:53

Ich würde aber jetzt trotzdem die Zulassung/den Aufwand nicht überbewerten. Es haben in letzter Zeit auch sehr einfache Geräte in Rohr Tuch eine Zulassung beim DULV bekommen und ich denke, daß man die nicht in allen Punkten rechnerisch nachgewiesen hat, was bei den auflösenden Rohr-Tuch-Bauweisen auch nicht ganz einfach wäre.

Praktische nachweise sind also sicher auch möglich. Oder anders gesagt: Man muß zur Zeit die Grenzen der Zulassung kennen, um innerhalb derer auszulegen und zu konstruieren, später ggf zu bauen und nachzuweisen. Und wenn 120 kg machbar erscheinen, nicht ganz einfach, dann ist auch das eine Option.

Dieter
busbumde
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 10:03

Da ich mir gerade einen Salat bereite, komme ich auf eine gute Frage:

Wie weit würdest Du kommen mit einem Einfachstflieger, Walter, wenn Dir hier alle helfen, mit ihren jeweiligen Fertigkeiten, aber keiner Geld schickt?

Eine ganz einfache Frage, Walter, die ich auch ganz ernst meine, weil ich dann nämlich eine Chance sähe, so ein Projekt in die Startlöcher zu heben. Denk mal in Ruhe drüber nach. Wird dann ja wohl eine Bauweise sein müsse, die dir liegt bzw. die der nahen Ukraine Rechnung trägt.

Und weil man hier mein Gesicht nicht sehen kann: Diese Frage ist nicht böse, unterstellend oder unverschämt gemeint, sondern in dem Wissen, daß Du schon viele Dinge schnell vorwärts gebracht hast.

Dieter
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Wabo
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 10:31

Ach Dieter, die Antwort ist ganz einfach und eigentlich schon beantwortet in irgendeinem Posting von mir. Ich kaufe den Plan vom ULF, schau mir das an und bau soon Ding oder was ähnliches. Ganz ohne Nachdenken und Nachrechnen. Du kennst mich doch. Entweder es brennt richtig, dann mach ich es einfach oder ich lass es sein. Ich bau es auch nicht für andere sondern für mich. Und wenn ich dann die Hosen voll habe und mich damit nicht in die Luft traue, dann mach ich einen übergroßen Modellflieger draus. Der wird dann zwar richtig teuer auf der elektronischen Seite aber er muss ja nicht morgen fertig werden.

Als wir ungefähr 16 waren, so etwa in der 10ten Klasse oder so, hatten wir schonmal so ein Projekt. Zu dritt. Einer den Rumpf, einer den Motor und ich hab eigentlich nur die Ideen zusammengetragen. Damals gab es nach 4 Wochen ein Tragflächengerüst und einen umgebauten VW Motor mit improvisiertem Propeller dran. Danach haben wir uns überlegt, das man mit Dachlatten und Baumarktsperrholz lieber doch kein Flugzeug bauen sollte und haben uns weiter auf die Modellfliegerei konzentriert.

Um es nochmal anders zu sagen: der Wunsch ein manntragendes Flugzeug zu bauen ist mir nicht neu und ich bilde mir ein, das ich sowas demnächst anfange mit irgendwas. Aber sicher nicht mit einer Produktion für irgendwen in Serie oder weil ich damit ein Geschäft machen wollte, sondern ganz privat für meine Ausflüge als Schwarzflieger mit privatem Flugplatz hinterm Haus.

Der Ulf erscheint mir ein lohnenswertes Studienobjekt weil erstens die Pläne eher billig als preiswert sind, das Leergewicht echt tragbar ist und die Flugleistung schonmal deutlich besser als mein Drachen. Zusätzlich hat das Ding den Vorteil, das dort nur Materialien verarbeitet sind, mit denen ich umgehen kann. Ich hoffe, es sind wenig Metallteile dran oder garkeine...das wäre ein Argument dagegen.

Einen Goat oder sowas wollte ich nicht bauen, weil mir dazu einfach das Material zu weit weg ist, räumlich und verarbeitungstechnisch.

Ich "arbeite" aber gerne mit an einem Gruppenexperiment. Wer herkommen will und mitbauen, ist herzlich willkommen. Verpflegungskosten 3EUR/Tag, Unterkunft gratis. (beschränktes Platzangebot, bitte hinten anstellen!)

Irgendwas wollte ich noch ergänzen...Alzheimer läßt grüßen...ich habs vergessen.
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gero
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Beitrag von gero » Mi 18. Okt 2006, 11:05

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Wabo schrieb am 17.10.2006 18:15 Uhr:
Diskussionsvorschlag
Eckdaten
Wunschliste

für einen Einsitzer UL Flieger unter 5000 EUR
Wie hätten sie es gern?

Dieter meint, man sollte das nochmal diskutieren, und vielleicht wird was draus.
Angeblich habt Ihr Euch ja schonmal lang und breit damit auseinandergesetzt...

</tr></td></table>


Hallo,

so richtig lang und breit fand ich das ganze damals eigentlich nicht, wir hatten ein paar Gedanken diskutiert, und (ich) war von der fülle der Ideen förmlich erschlagen. Mit dem Konsens ist es so eine Sache, beim Simsewing sind wir von (deutlich) anderen Anfangsbedingungen ausgegangen, nämlich:
zweisitzig und auch für die Mitflieger(in) attraktiv. Etwas anderes würde ich nie durch den Finanzierungsausschuß bekommen. :-)

Neben der Vielfalt der Ideen, war ein Knackpunkt dann aber, der Zeitaufwand, den man ernsthaft investieren muß, damit das Projekt zum Leben erwacht, und dann auch am Leben bleibt. Gerade in der Zeit, wenn man mit den semioptimalen, aber realen ULs dann in der Gegend herumfliegen kann, ist das Zeitbudget zum weiterspinnen oder wirklich daran Arbeiten doch sehr begrenzt.

Die Fragen der Realisierung / FInanzierung / Genossenschaft u.s.w. hatten wir ja damals erst mal ein wenig nach hinten geschoben, so ein Projekt lebt natürlich von all denen (einigen), die es "treiben".

gero
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 11:18

Ok, ich sehe es ein:

Wer ohne größere Probleme hinterm eigenen Haus fliegen gehen darf, kann, will, der wird sich mit den hiesigen Problemen nicht beschäftigen wollen, sondern baut sein Ding, legt es auf den Kopf, eine Tonne Sand drauf, ein paar Leitwerkslasten im oberen Bereich getestet - und dann darf es schon losgehen. Und die Frau steht mit Erste-Hilfe-Koffer an der Starbahn. Und mit Rotwein, je nach Ausgang.

Schade, ich hatte Hoffnung, aber tu felix romania (?)

Dieter
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Wabo
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 11:36

Sorry Dieter, tut mir leid, das meine Antwort nicht so ausgefallen ist wie Du gedacht hast. Das letzte was ich mir antue wäre ein Einzelstück zu bauen und es dann in D zulassen, damit ich in Ro damit fliegen kann. Hab natürlich nichts dagegen und bin gerne behilflich wenn jemand ein "kleines Vermögen" machen möchte in der Branche und dabei in niedrigen Produktionskosten den Ansatzpunkt findet:))

Unabhängig wie einig wir uns hier werden sollten oder nicht, wie so ein Flieger aussehen oder gemacht sein sollte, ist das Hauptproblem weder die Konstruktion noch die Kalkulation oder die Zulassung in D oder sonstwo, sondern die reale Nachfrage, der Verkauf und der erzielbare Gewinn.

Wenn ich mal gehässig sein darf und die deutschen Nachrichten aus Spiegelonline richtig interpretiere, gibts in Deutschland eigentlich niemanden mehr der sich sowas zulegen würde. Wenn alles stimmt was man liest, gibts dort nur noch Porschefahrer oder Dacia Logankäufer. Erstere wollen ein UL mit 200 Reise und letztere sind froh wenn sie die nächste Rate vom Logan abzahlen können. Man liest nur noch Negativschlagzeilen: gibts auch Menschen die im Aufbruch sind und einfach was anfangen? Oder anfangen dürfen? Oder kommen immer gleich die berühmten Nachbarn und beschweren sich über das falsch geparkte Lieferauto des Paketdienstes? Ich bin lange nicht dort gewesen, deswegen frage ich so blöde Sachen.

Du weißt schon, das mein UL Schein seit Ewigkeiten verfallen ist und ich außer ein paar Einweisungsflügen mit Alleinflug keinen Dreiachser geflogen habe?
Trotzdem bilde ich mir immer noch ein, nachdem ich damals in Aalen alleine mit dem C22 geflogen bin, das die Kiste einfacher zu fliegen war als ein Anfängermodellflugzeug.

Ach und den Rotwein kannste weglassen. Ich trink nur weißen!
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 11:56

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Ach und den Rotwein kannste weglassen. Ich trink nur weißen!
</tr></td></table>


Das ist schon 'mal der erste große Fehler :) Dann kann es ja nicht fliegen!

Aber es ist natürlich was dran an Deinen spiegelgesponsorten Beobachtungen. Die Klientel, die ich damals noch hatte (Familie versorgt, Job ok, ein kleiner Flieger könnte die Krone sein), die gibt es wohl nicht mehr. Dafür aber das 10fache an Herstellern und das 3fache an Forderungen und Vorschriften und das 2fache an Unterhaltskosten. Was den Markt als solchen absolut und relativ schmälert.

Insofern macht es wirklich nur Sinn, über Flugzeuge nachzudenken, die weit über den Tellerrand Deutschland hinaus fliegen können, als Paket. Da könnte ich jetzt einiges zu schreiben aus dem alten Simsewing-Thread... Mein Fazit war und ist jedoch:

Konventioneller Look, einfache Bauweise weil Bausystem (Das ist das Wichtigste!) mit standardisiertem Material, also Rohr/Tuch (evt. auch Oratex) verschraubt, Edelstahlbeschläge aus dem CNC-Laser und den Rest so preiswert wie möglich aus nicht UL-Quellen (Räder etc.).

Bisher kommt man aber leider (ich, alle) nicht an der Frage des Motors vorbei, den ein Zweisitzer haben muß (reale 65 PS), und solange es da nur ab 8.000 Euro und mit 80 kg aufwärts geht (in doppeltem Sinne), solange dreht sich eben alles im Kreise. Und bei Licht besehen ist vermutlich auch der Einsitzer keine echte Alternative (jedenfalls am Markt), weil nicht verkaufbar zu reellem Preis.

Nur als Genossenschaftsflieger, wenn sich genügend Genossen gleicher Meinung fänden - denke ich.

Dieter

Dieter
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 12:06

Was für Genossen sind das ? Irgendwelche linken Rotkäppchen, Securisten, ehemalige Stasimitarbeiter? Oder meinst Du Bau- und Haltergemeinschaft ?
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Beitrag von tiniro01 » Mi 18. Okt 2006, 12:09

Vielleicht zäumen wir das Pferd auch einfach nur von hinten auf.
Ich schätze, daß fast alle hier auf dem C22 gelernt haben.

Warum?

Das Ding war weder schön noch schnell, weder wendig noch wirklich billig.
Es hatte nichts, was nicht irgendein anderer Flieger besser gekonnt hätte.

Trotzdem hat er alle Konkurrenten überholt, hat einen Standard gesetzt (die "Golfklasse" unter den UL´s) und ist sogar zum wirtschaftlichen Erfolg für den Hersteller geworden.

Vielleicht sollte man ein Gerät von der Seite her andenken.
Gruß Gert
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 12:23

Ich bin fest davon überzeugt das der Erfolg von Comco NICHTS mit dem Flieger zu tun hat sondern mit der Sichtweise der Geschäftsführung und deren Marketingkonzept.

Ich weiß offen gesagt nicht was die heute machen, obs die noch gibt, wer das war oder nun ist. Ich hatte glaube ich nur einmal kurzen Kontakt und das hat mir DAMALS nicht gefallen, weil es ging NUR um kaufmännische Aspekte. Die Technik war Nebensache. Man wollte den billigsten Propeller aber den Besten.

Ich bin überzeugt, das der Laden lief/läuft, wenn nicht die Träumer und Techniker am Steuer sitzen :) Also ich bin völlig ungeeignet als Geschäftsführer.

Andererseits ist natürlich für den kommerziellen Erfolg wünschenswert , wenn das Ding auch für einen Fussgänger auf den ersten Blick nicht nur wie ein Flugzeug aussieht sondern auch Vertrauen erweckt ohne das man alles mögliche an Details erst erklären muss.
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 12:30

Comco wurde nicht durch den C22 oder den Sherpa groß, sondern eher umgekehrt. Zum einen hatte man ein zweites Standbein, die OFLDüsen, dann hat man nie selbst konstruiert, sonder die Dinger vom Gygax gekauft und dann auf schnelle Bauweise getrimmt. Und man hat gute Preisegenommen, um den Händlern 20% geben zu können, die zugleich in den Flugschulen und damit auch auf den Flugplätzen saßen. Da hattest Du von außen keine Chance, weil Comco z.B. an alle Händler damals einen Brief geschrieben hat, wer einen Sunny ins programm nimmt, fliegt raus und bekommt auch keine Ersatzteile mehr zum Händlerpreis. Die Jungs in Ganderkesee, die ein eigenes Rettungssystem hatten, waren die einzigen, die das wenig interessiert hat - sie haben dann über die Hälfte aller Sunnies verkauft.

Ich stimme Walter also zu: Da war knallhartes Marketing hinter dem C22 und eine schnelle, ausgefeilte Bauweise. Das machte den Erfolg.

Gruß Dieter
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Beitrag von busbumde » Mi 18. Okt 2006, 12:38

@ Walter

Du hast die Simsewing-Thread-Anfänge nicht mitbekommen. Da kam das Thema einer Bau- und Einkaufsgenossenschaft ebenso auf den Tisch wie der Thinktank hier - als alternatives System des Denkens. Also keine Rotkäppchen, sondern Flieger, die sich fragem, ob es nicht auch anders geht als zu warten, ob es mal andere Flieger geben wird.

Dieter
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 12:42

Gut, dann such ich jetzt mal unter dem Stichwort Baugenossenschaft im Forum, was das sein sollte/könnte/wollte
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Beitrag von tiniro01 » Mi 18. Okt 2006, 12:48

Das Comco das Geld mit Teilen für die Kunststoffverarbeitung verdient hat, ist mir bekannt.
(Waren das nicht Blasdüsen für die PE- Folienherstellung? Egal)
Heute firmiert die Ikarus-Comco-Gerätebau, glaube ich, unter eigenem Dach. Auch egal.

Aber entweder hat man so ein Konzept, oder einen Flieger wie den ULF bzw. den Kiebitz, dessen Baupläne einem die Leute blind aus den Fingern reißen, weil sie sich in die Optik verliebt haben.

Da wird dann auch gerne von jungen Vätern übersehen, daß ihre Kindern längst aus dem Haus sind, wenn sie den selbstgebauten Flieger zum ersten Mal aus der Garage schieben. :eek:

Und das ist eigentlich auch der Knackpunkt an den beiden Geräten.
Für den Normalverrückten muß ein Gerät vom Aufmachen der ersten Kiste bis zum Erstflug in unter einem halben Jahr Feierabendbauzeit zu schaffen sein.

Sonst wird das nix.
Gruß Gert
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Beitrag von Wabo » Mi 18. Okt 2006, 12:54

Mit dem Knackpunkt geb ich Dir völlig recht. Den Ulf kenn ich schon seit es den gibt. Hat mir immer gefallen. Nur eben kann ich mir vorstellen, das ich den bauen lassen kann und das auch noch bezahlen. Zur Not baut der eben 2000 Stunden dran rum oder ich stelle 2 oder 3 Mann ein, die daran bauen.
Nur mit diesem Aspekt denke ich über den ULF nach. Um das Ding komplett mit eigenen Händen zu bauen, dazu bin ich viel zu faul.

Richtig, 6 Monate Feierabendarbeit sind genug, genau richtig um das im Herbst anzufangen und spätestens im nächsten Sommer zu fliegen. So soll es sein.

Am Besten auch so, das die Kostenbelastung nicht auf einen Schlag, sondern in monatlich gleichen Raten kommt.
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