Ich habe einen Tisch nach dem obenstehenden Link gebaut, einfach länger und mit einer zentralen Abstützung.
Ich glaube, ich könnte einen Lastwagen draufstellen, der würde sich nicht verbiegen.
Gruss Erkki
Holzfliegerle bauen, Werktisch einrichten
Moderator: Moderatorenteam
Hallo,
ich hab damals meine Tischplatte aus Leichtbautischlerplatte gebaut .Die
Platten sind sehr leicht und gegenüber normaler Tischlerplatte nicht wellig.
Meine 5meter Lange Platte konnte ich praktisch alleine anheben.Als Unterbau hab ich sauber gehobelte Kanthölzer genommen ,welche kreuzweise verbaut wurden .Mittlerweile musste der Tisch abgerissen werden.Denn soviel Platz für Flieger und Tisch war irgendwann nicht mehr vorhanden.
Gruß Ralf
ich hab damals meine Tischplatte aus Leichtbautischlerplatte gebaut .Die
Platten sind sehr leicht und gegenüber normaler Tischlerplatte nicht wellig.
Meine 5meter Lange Platte konnte ich praktisch alleine anheben.Als Unterbau hab ich sauber gehobelte Kanthölzer genommen ,welche kreuzweise verbaut wurden .Mittlerweile musste der Tisch abgerissen werden.Denn soviel Platz für Flieger und Tisch war irgendwann nicht mehr vorhanden.
Gruß Ralf
Jetzt gehts endlich weiter.
Nach dem Kauf und Zuschnitt einer ziemlich großen 3-Schicht-Platte (5000 m X 2050 mm) hab ich das Holz erstmal ne Woche in meinem Wohnzimmer gelagert, damit es sich erstmal auf die hier herrschende Luftfeuchte einstellt.
Wie man sieht: Dieser 1-bis-2-Personen-Frühstückstisch zeugt noch von einstmals angestrebter Wohn-Nutzung. Er wird weichen müssen...
Tischbeine sollten eine Einstellmöglichkeit haben.
Einfach und billig: Blechmuttern mit Krallen (und wie heissen die eigentlich) und Schlossschrauben, deren Gewinde bis zum Kopf hochreicht. 8-er Schlüssel passt auf den Vierkant - OK.
Untergestell.
Sieht aus wie das CAD-Modell.
Und noch die Querlattung druff.
Wenn das mal nicht täuschend echt aussieht
Da die Querlatten nicht sooooo genau geschnitten waren habe ich sie auf billigste Weise glattgebügelt: Das ganze Paket auf zwei grade Hölzer gelegt, zusammengespannt und Spachtel drübergezogen. Oberfläche gerade, Klappe zu....
Jetzt "schmatzen" die Platten regelrecht wenn ich sie auflege, so gerade ist das alles.
Nun gut. Eigentlich kanns bald richtig losgehn - wo bleibt mein Material?
Nach dem Kauf und Zuschnitt einer ziemlich großen 3-Schicht-Platte (5000 m X 2050 mm) hab ich das Holz erstmal ne Woche in meinem Wohnzimmer gelagert, damit es sich erstmal auf die hier herrschende Luftfeuchte einstellt.
Wie man sieht: Dieser 1-bis-2-Personen-Frühstückstisch zeugt noch von einstmals angestrebter Wohn-Nutzung. Er wird weichen müssen...
Tischbeine sollten eine Einstellmöglichkeit haben.
Einfach und billig: Blechmuttern mit Krallen (und wie heissen die eigentlich) und Schlossschrauben, deren Gewinde bis zum Kopf hochreicht. 8-er Schlüssel passt auf den Vierkant - OK.
Untergestell.
Sieht aus wie das CAD-Modell.
Und noch die Querlattung druff.
Wenn das mal nicht täuschend echt aussieht
Da die Querlatten nicht sooooo genau geschnitten waren habe ich sie auf billigste Weise glattgebügelt: Das ganze Paket auf zwei grade Hölzer gelegt, zusammengespannt und Spachtel drübergezogen. Oberfläche gerade, Klappe zu....
Jetzt "schmatzen" die Platten regelrecht wenn ich sie auflege, so gerade ist das alles.
Nun gut. Eigentlich kanns bald richtig losgehn - wo bleibt mein Material?
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)