Tandem Tulak / Mission Completed

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Stephan
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Beitrag von Stephan » Mi 3. Aug 2011, 07:53

Wie sind denn so die Geschwindigkeiten, vor allem die im unteren Bereich?

Gruss Stephan
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Fr 5. Aug 2011, 13:24

Stephan hat geschrieben:Wie sind denn so die Geschwindigkeiten, vor allem die im unteren Bereich?

Gruss Stephan
Stephan, der Flieger wäre etwas für die Insel.

V Stall mit Klappen ~ 50km/h
V Stall ohne ~60km/h

Leider sind meine Bremsen noch nicht so wie ich es mir vorstelle (wird aber noch) doch Klaus rollt in Jesenwang im Schritttempo an der ersten Ausfahrt raus und das sind vom Bahnanfang ~ 110m.
120m bekomme ich auf Rasen auch so ungefähr hin.
Die Tage werde ich mal ein paar Sachen erfliegen doch sollte der Unterschied zum Muster nicht groß sein.

Gruß zur Insel

UWE
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Cobra Uwe
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L4

Beitrag von Cobra Uwe » Di 4. Okt 2011, 14:28

Da ist mir aber eben das Herz in die Hose gerutscht.
Hat sich jemand unser Fliegerle ausgeborgt?
Ne, ist eine andere aber trotzdem sehr schade drum.

UWE


http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichte ... 5,452785,H
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Stephan
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Beitrag von Stephan » Di 4. Okt 2011, 15:02

Na den kriegmer wieder hin. Die Flügel sehen ja noch gerade aus...
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Beitrag von quax2000 » Di 4. Okt 2011, 19:29

Das war sogar ein Original! Und der Pilot wohl auch: Den Reportern Prügel anbieten. Das hat irgendwie Stil...
http://www.osthessen-news.de/beitrag_J.php?id=1204148
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Beitrag von hob » Mi 5. Okt 2011, 05:52

quax2000 hat geschrieben:Das war sogar ein Original! Und der Pilot wohl auch: Den Reportern Prügel anbieten. Das hat irgendwie Stil...http://www.osthessen-news.de/beitrag_J.php?id=1204148
Genau.

Bei der Sensations-Negativ-Image-Vermarktung mancher Schreiberlinge keine schlechte Methode, wenn man den beabsichtigten Veröffentlichungs-Braten schon riechen kann, denn schlechter kann es kaum noch werden...

Zitat

Die Polizei vom Posten Neuhof war vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zitatende

Nun ja, so'n Polizeiposten im Niemandsland wird genau das "ermitteln", was Leute vom Kaliber eines Flying Dentist ihnen dazu in den Schreib-Block diktieren - wenn sie anwesend sind.

Hauptsache, daß für die seit 9/11 von den Politikern zutiefst verunsicherten deutschen Untertanen-Seelen die Obrigkeitsbeteiligung sichergestellt ist. Fliegen? Da könnte ja jeder kommen... Seit Adolf = 2011 minus 1933 und somit 78 Jahren gibt es da durch das kaum modifiziert übernommene N-Luft-"Recht" strenge Regeln mit drakonischen und existenzvernichtenden Strafandrohungen, die man offensichtlich nie wieder abschaffen kann, obwohl seit 1945 und damit 66 Jahren längst keine Juden mehr daran gehindert werden sollen, Deutschland mit ihrem Vermögen unkontrolliert auf dem Luftweg zu verlassen - was die eigentliche Intention für dieses scharfe Gesetz war.

Frage: Wäre mit D-Mxxx und dem in solchen Situationen offiziell empfohlenen Ziehen des RG weniger Schaden eingetreten? ...unter Berücksichtigung der Tatsache, dann auch direkt schon weniger EUR für die Reparatur zu haben, nämlich die verbratenen ~4.000,00 EUR für ein Softpack-RG oder die ~2.000,00 EUR für die neue Rakete plus Packen plus E-Teile (Gurte) inkl. MWSt., wenn man damit auskommt: Flieger haben's ja bekanntlich alle dicke!

Gruß hob
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Mi 5. Okt 2011, 07:43

quax2000 hat geschrieben:Das war sogar ein Original! Und der Pilot wohl auch: Den Reportern Prügel anbieten. Das hat irgendwie Stil...
http://www.osthessen-news.de/beitrag_J.php?id=1204148

Wer aus dem Ding ein einsitziges, 140kg schweres Gerät macht hat auch nichts anderes als Prügel verdient ;-)
Der Pilot ist mir schon jetzt sympathisch.

UWE
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gero
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Beitrag von gero » Mi 5. Okt 2011, 08:44

Hallo Uwe,
Cobra Uwe hat geschrieben: Wer aus dem Ding ein einsitziges, 140kg schweres Gerät macht hat auch nichts anderes als Prügel verdient ;-)
Der Pilot ist mir schon jetzt sympathisch.

UWE
Wer diesem Thread dazu mißbraucht, seinen schon hundertmal geschriebenen Haß unters Volk zu bringen, aber auch.

SCNR

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Beitrag von JuergenA » Di 25. Okt 2011, 08:16

nur mal zur Klarstellung:
der "Reporter" hat Pruegel angedroht bekommen, nachdem er mit seinem BMW die Fahrspur des Traktors blockiert hatte um bessere Bilder zu bekommen! Die Androhung kam von meinem Nachbarn, das ist der, der den Traktor pilotiert :D
Gruesse
Juergen
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Beitrag von juergen_d » Di 25. Okt 2011, 17:25

Hähä,

wie mit klitzekleinem Hinzufügen an Information die Säche plötzlich in einem völlig anderen Licht stehen kann :wink:

Gruß, Jürgen
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und weiter geht es

Beitrag von Cobra Uwe » Mo 2. Jan 2012, 20:00

Timpilot hat geschrieben:Mehr Bilder und Informationen sind immer willkommen denke ich!

Und darum noch ein kleiner Nachtrag um den Leuten die ebenfalls einen Flieger bauen wollen die Furcht zu nehmen.
Alles ist machbar!

Bei uns war es ein Bastelraumproblem.
Dort wo ich wohne ist nicht genügend Platz und so blieb nur etwas in unmittelbarer Nähe anzumieten.
Das habe ich getan.

Ein umgebauter Ochsenstall mit einem großen Tor, leider jedoch ihne Heizung. Was ich im Winter noch bitter vermissen sollte.


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Ich habe jeden Menge Lampen und Steckdosen angebracht und ein paar Regale aufgestellt


Bild

Und dann gefegt...... gefegt.......und gewartet das der Kit kommt.......und gefegt.
Den neuen Motor hatte ich bereits gekauft und zu dem alten aus der Cobra auf den Tisch gestellt.

Und gefegt........

Und dann, eines Tages kam zumindest schon einmal der Rumpf an.
Rainer Hückel, der Musterbetreuer des Tandem Tulak hat ihn selber abgeholt und bei mir vorbei gebracht.
Als allererstes habe ich mal alles rangesteckt um zu schauen wie so passt und aussieht.

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Das erste was rein musste waren dann die Sitzholzbretter.
Ich habe diese ausgeschnitten und sofort meiner Agata zur weiteren Behandlung gegeben. Sie hat diese dann lasiert und lackiert.
Die Sitzbretter (wichtig zum regelmäßigen Motivationsprobesitzen) und die Fussbodenbretter.
Hier auf dem Bild sind bereits die beiden Halter für das Zündschloss (aus einer Beech Baron) und dem Trig Transponder zu sehen.
Mehr dazu aber später.


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Nachdem das VA Brandschott angepasst war habe ich mich gleich an den Motorträger gemacht.
Der Motor wurde ausgerichtet (2° Seitenzug und 1,5° Sturz) und die Rohre des Trägers zugeschnitten, gebogen und geheftet.
Später habe ich dann alles in einer gewissen Reihenfolger durchgeschweißt, mit dem Erfolg das so gut wie kein Verzug vorhanden war.
Volle zwei Tage bin ich mit Stolz geschwellter Brust durch die Gegend gelaufen.


Bild


Dann kam das Turtledeck.
Aus Aluminium hergstellt war das kein größeres Problem.
Ohne die "Blechwickelmaschine" vom Klaus hätte ich es allerdings auch nicht so einfach gehabt.


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Ja, dann noch schnell die Seitenteile zugeschnitten, gebogen und angepasst, den vorderen Rumpfboden hergestellt und mit Clecos geheftet und dann sieht es bereits so aus.

Parallel ist natürlich immer etwas anderes gelaufen.
Meistens habe ich drei oder vier Dinge gleichzeit in Produktion gehabt.

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Mit etwas Verspätung sind die Flügel gekommen. Hier war nur das anpassen der Ruder und der Einbau des Aluminiumtank zu machen.
Heute würde ich einige Dinge etwas anders machen doch ist man erst hinterher immer etwas klüger. ;-)

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Die Kunst beim Tank ist ihn nicht zu fest einzubauen aber auch nicht zu lose als das er arbeiten oder sich bewegen könnte. Das habe ich mit Distanzierungen und einem guten Scheuerschutz ganz gut hingebracht.


Bild


Auf diesem folgenden Bild habe ich bereits die Seitenwand und die kompette Throttlemimik fertig.
Der Flieger ist vorne und hinten bis auf die fehlende vordere Bremse identisch.
Auch gut zu sehen ist die Alubox in dem das Filserfunkgerät untergebracht ist.

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Mit fortgeschrittener Bauzeit trat dann auch so langsam ein gewisses Chaos ein.
Die pure Zeitnot hinderte mich gründlich aufzuräumen.
Irgendwann beherscht man es aber...........

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Und dann kam die Zeit der Kabel.
Mir war es wichtig kein Gebastel zu haben.
So habe ich mir mir zugelassene LFZ Kabel besorgt, für Funk und Zündung abgeschirmtes, hochwertige Presswerkzeuge und viiiiiieeeeel Wachsband.
Das meiste ist mit eben diesem Wachsband geknotet. Die Tyreps auf den Bildern sind alle weggekommen.
Hat mich viele Tage gekostet. Dafür gibt es keinen elektrischen Ausfall. Versprochen!!

Bild


Hier die Elektrik vor dem Brandschott. Noch nicht ganz fertig doch erkennt man zumindest was es werden soll.


Bild


Frauenpower!

Das Template für die vordere Cowling mußte Agata herstellen. Diese Aufgabe hat sie mit Bravour gemeistert.
Pfiffig.....


Bild


Und so sah es dann aus nachdem ich die Bleche geschnitten, gebogen, angepasst.......... neu gemacht und vernietet habe.
Alles passt, nichts wackelt oder hat Luft.


Bild


Damit es der Jabiru immer schön gleichmäßig warm hat, habe ich ihm ein Thermostat in Form einer Sandwichplatte spendiert.
Damit dann aber noch der Oilfilter reingeht, mußten zwei Ecken der vorderen Kühlrippen dran glauben. Die habe ich mit der Flex abgschnitten. Ein kleiner Teil hing aber dann doch etwas fest...........................


Bild


den habe ich mit den Fingern abgemacht......

:oops:

Bild


Der wichtigste Tag wenn man so ein Fliegerle baut.
Der erste Motorlauf. Sprit rein, den Proppeller ohne Zünkerzen mit dem Starter durchgedreht bis Öldruck da war, Kerzen wieder rein und angelassen.
Zwei Umdrehung und der Motor lief sofort rund.
Was für eine Freude :-)
Alle funktioniert sofort auf Anhieb perfekt. Lediglich den Drehzahlmesser mußte auf zwei Funken umprogrammieren.
Da kam gleich das ganze Dorf zusammen und Bier wurde gebracht..... zur Feier des Tages.
Ach, was für eine Freude!!!!


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Spannlack......... ohne Ende.
Noch und Nöcher...... Aber er mußte drauf.
Eine hochwertige Maske ist um des Überlebens willen ein Muß!

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Das Höhenruder ist bereits lackierfertig.

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Die Lexanscheiben werden angepasst und geheftet.
Das Zeug ist dermaßen Kratzempfindlich das man hier absolute Vorsicht walten lassen muss.


Bild


Und irgendwann verliert man dann den Überblick.........

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Wie ich ja bereits schon geschrieben habe war eines meiner Ziele den Flieger so einfach wie möglich zu bauen und so viel Elektrik als nötig zu haben.
Ich wollte dann auch nicht ewig viele Schalter oder gar ein Zündschloss mit Schlüssel (ich verliere so etwas sehr Leidenschaftlich).
So habe ich das bereits erwähnte Zündschloss einer Beech Baron eingebaut, welches ich vorher mit einem Kit vom Spruce (ja, so etwas gibt es) überholt habe.
Der vordere Kippschalter ist für die elektrische Pumpe, der hintere für das Batteriemasterrelais.

Bild

Bild

Hier noch einmal das Radio und der Transponder.
Den Kabelbaum habe ich mir fertig vom Filser gekauft. Damit habe ich viel Zeit gespart.
Doch sollte man das anbringen der Stecker und der Verbindungen nicht unterschätzen.
Geht ganz gut Zeit ins Land bis alles zufriedenstellend läuft.
Insgesamt gesehen ist mein Funk brilliant. Von der Reichweite als auch von der externen und internen Verständigung

Bild

Und dann ist mir noch etwas eingefallen.
Ich habe eine mechanische Öldruckanzeige von Scott eingebaut. Wenn da eine Leitung kaputt gehen sollte, läuft mir das kostbare Gold kommentarlos aus dem Motor.
Darum habe ich vorne am Anschluss eine 95er Dellorto Leerlaufdüse eingebaut.
Dämpft die Anzeige etwas und gibt mir im Falle eines Falles etwas Zeit um nach einer Landestelle zu suchen.
Hat Cessna übrigens auch so gemacht ;-)

Bild


Inzwischen sind auch die Sitze vom Beziehen gekommen.
Als Polstermaterieal habe ich den blauen Schaum für die Segelflieger benutzt. Den gibt es in unterschiedlichen Stärken und ist trotzdem sehr leicht.
Diesen Schaum zu benutzen war ein gute Entscheidung wie es sich im Nachhinein gezeigt hat.
Selbst auf langen Strecken tut nichts weh.


Bild


Vor dem Lackieren schaute ich hier noch einmal ob alles soweit passt.
Dann wurde abgeklebt und lackiert.


Bild


Das halbfertige Ergebnis sieht dann so aus.



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Ach ja, die Kennung und andere Details müssen ja auch noch drauf.
Die späteren Amisterne sind allerdings geklebt. Da war mit der Aufwand zum Lackieren zu hoch.


Bild


Und irgendwann war es dann soweit.
Die Endabnahme ist erfolgt. Es wurde gewogen, die VVZ beantragt.
Durch die fetten Räder wurde der Anhänger allerdings etwas knapp.
Aber mit ein wenig Druck gibt dann doch alles nach ;-)
Wie im wahren Leben.


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Vierzehn Monate Bauzeit später (hatte ein Jahr geplant), war es dann soweit.
Der FLieger stand dann in Ampfing bereit für den Erstflug.......

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der dann auch sofort nach Erhalt der VVZ erfolgte.
Ohne Probleme.


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Seitdem haben wir einige Ausflüge gemacht, in zwei Monaten fast vierzig Stunden ohne einen Huster geflogen.
Die VZ wurde erteilt und der Flieger steht (hängt) inzwischen auch schon in Jesenwang.

Ich muss sagen........... es gibt nichts zu bereuen.

Gerne wieder :wink:

Gruß Uwe

Und noch ein gutes und gesundes Jahr
Zuletzt geändert von Cobra Uwe am Di 3. Jan 2012, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von fliegermarcus » Mo 2. Jan 2012, 22:04

Spitzen-Arbeit - Uwe! und der Flieger ist echt toll geworden!!! Wann gibt es das nächste Treffen am Dolmar?
Viele Grüße
Marcus

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angekommen...!
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gero
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Beitrag von gero » Di 3. Jan 2012, 09:54

Hallo,

so schön wie der Flieger, so interessant ist der Baubericht.

Danke fürs Zeigen.

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Beitrag von Mowa » Di 3. Jan 2012, 11:25

Hach, schicke Bilder und ne schöne große Werkstatt. Das mit der Ordnung ist bei uns das Gleiche und unsere ist auch viel kleiner. Dafür aber beheizt, - ohne Heizung geht aber auch nix in Sachen Epoxy und/oder Laminierkeramik.

Wenn man so einen groben Umriss sieht, ist man immer geneigt zu glauben, dass das alles so schön schnell und unkompliziert geht. Jeder, der sich mal so einem oder einem änlichen Projekt gewidmet hat weiß, dass da nicht nur n bisschen Haut an nem Finger dran glaubt... . :)

Wir sind jetzt seid knapp 16Monaten dabei und haben noch nicht ein einziges Teil fertig, was später auch in die Luft geht. :shock: Und trotzdem sind wir motiviert und haben unseren Spaß. Es ist n Hobby und eigentlich weiß man ja jetzt schon, das falls mal was fertig wird, man auf jeden Fall wieder irgendwas von vorne anfängt. :lol:

Und jeder, der noch nicht ein solches Projekt hat - genau jetzt ist die richtige Zeit, um damit anzufangen! Und immer schön hier alle teilhaben lassen mit Bilders usw.. :D


Beste Grüße und ein tolles Jahr 2012,
Olli
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Beitrag von Cobra Uwe » Di 3. Jan 2012, 11:44

fliegermarcus hat geschrieben:Spitzen-Arbeit - Uwe! und der Flieger ist echt toll geworden!!! Wann gibt es das nächste Treffen am Dolmar?
Viele Grüße
Marcus
Marcus, ich habe eine Heizung in den Flieger eingebaut.
Superleicht und sehr effektiv. Sonst steigt Agata im Winter nicht ein... und die will und kommt mit.
Auch hätte ich ausserdem kein Navigator. ;-)
Meine Reiserei hat ab mitte Januar auch erstmal ein Ende so das die Wahrscheinlichkeit für einen Trip zum Dolmar eigentlich Wetter abhängig ist.
Ich sage auf jeden Fall vorher Becheid.
Und was den Flieger angeht.
Meiner ist mehr Rustical, deiner wird offensichtlich ein Kunstwerk!!! :wink:
Und ich freue mich schon dieses in Natura zu sehen.

@ Gero: Dein Bericht war ein guter Anreiz. Bis demnächst in EDMJ.

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