Ich baue einen Skyranger

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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Di 22. Dez 2009, 05:01

Gorden hat geschrieben:Apropos billig kaufen, bin da gerade über was gestolpert: http://bit.ly/7Ou6Ah :D
Also, bei allem angemessenen Respekt das die Kette PLUS so ein Ding überhaupt durchzieht........................aber..................

Nimm den Kaufpreis, zähle den Motor, die Instrumente, die Rettung, die Funke und noch ein wenig Kleinkram dazu, die Gebühren beim Amt nicht zu vergessen und schon schnalzt du über 50k Make. Und zwar lässig.
Da frage ich mich doch wie andere Bausätze (Tandem Tulak) für deutlich unter 20000€ verkauft werden können.
Ebenfalls Rohbaufertig und mit persönlichen Änderungsmöglichkeiten.

UWE
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Stephan
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Beitrag von Stephan » Di 22. Dez 2009, 07:43

Nee ,nee Uwe. Laut Prospekt ist da ja alles schon dabei, auch Funk und RG.
Habe gerade beim hiesigen Händler angerufen. Er bestätigt diesen Preis. Flugfertig mit allem drum und dran um die 39 000 Euros. Also ich beharre darauf dass man keine 50 000 für einen Sky bezahlen darf. Eventuell der Ninja mit RG und, weiss der Teufel, Ledersitzen?... kommt so in die Nähe.


Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Di 22. Dez 2009, 07:54

Stephan hat geschrieben:Nee ,nee Uwe. Laut Prospekt ist da ja alles schon dabei, auch Funk und RG.
Habe gerade beim hiesigen Händler angerufen. Er bestätigt diesen Preis. Flugfertig mit allem drum und dran um die 39 000 Euros.
Gruss Stephan
Na, da sag ich nix mehr...... Muss ich übersehen haben. Sechs..... setzen!

Sorry!

UWE
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pehy
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Beitrag von pehy » Di 22. Dez 2009, 12:13

Hut ab vor dieser Aktion! Faltboote hatten ja schon manche vor der Saison und günstig im Angebot, aber ausgewachsene UL's als Komplettpaket noch nicht. Vielleicht ist das ja sogar ein neuer Anfang für relativ einfache Rohr-Tuch-Flugzeuge. Es fehlt nur ein neues zeitgemäßes und preiswertes Triebwerk im 60PS-Bereich, der 912er ist ja eigentlich doch Overkill für so ein Gerät.

Grüße, Peter
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gero
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Beitrag von gero » Mo 4. Jan 2010, 10:14

Hallo,

Allen Lesern und Schreibern die besten Wünsche für's neue Jahr!

Mein Bauprojekt hat inzwischen ein Gesicht bekommen.
Bild


Viele Grüße,
gero
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Sparrow
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Edle Werkstatt

Beitrag von Sparrow » Mo 4. Jan 2010, 10:45

Sag mal habt Ihr da einen Schiffsdielenboden in der Werkstatt?
Edel, edel!

Meine Frau lyncht mich schon, wenn ich den Beton-Garagenboden verklekse!

Hut ab!

Andreas
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gero
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Re: Edle Werkstatt

Beitrag von gero » Mo 4. Jan 2010, 11:06

Hallo,
Sparrow hat geschrieben:Sag mal habt Ihr da einen Schiffsdielenboden in der Werkstatt?
Edel, edel!
Nobel geht die Welt zugrunde. Aber im Ernst, das ist der zweitbilligste Kunststoffbodenbelag den es im Baumarkt gab.


Eigentlich sieht es ja so aus:

Bild

gero
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gero
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Kühlwasserverschlauchung

Beitrag von gero » Mi 6. Jan 2010, 21:00

Ich bin gerade beim Klempnern. Das Wasser-Ausgleichsgefäß soll gemäß Bauanleitung nach vorn wandern. Nur erschließt sich mir nicht, wie ich dann die beiden rechten (vor allem den vorderen) Schlauch verlegen soll. Hat jemand eine Idee?

Bild

gero
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Kalle
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Beitrag von Kalle » Fr 8. Jan 2010, 06:29

Hi Gero!

Erst mal danke, dass Du uns hier an Deinem
Projekt teilhaben lässt. Ich schau mir jeden
Tag Deine Fortschritte an. Wirklich sehr schön.

Ich habe gelesen, dass Du Dich beim "Nieten"
geübt hast. Da ich mir ein Trimblech ans QR
nieten möchte und auch noch nie genietet habe,
frage ich nach Deinen ersten Erfahrungen.
Hast Du schon ein paar Tips für mich?

Gruß

Kalle
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dsommerfeld
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Beitrag von dsommerfeld » Fr 8. Jan 2010, 07:15

Hi,

denke daran das das Gefäß extrem Dünnwandig ist. In der Position kann das Gefährlich werden wenn der Motor aufliegt. Das Teil ist schnell durch. Du solltest das vom Motor isolieren
Dazu kannst Du folgendes verwenden:

Gummiunterlage P/N: 860826 dient als Scheuerschutz und Wärmeschutz für das Expansionsgefäß.

Laut Rotax sollte man bei einem Neuaufbau Federbandschellen verwenden und nicht mehr die , die auf den Bild sind.
Zumindest wurde mir das auf einen Wartlehrgang nahegelegt.
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Beitrag von gero » Fr 8. Jan 2010, 08:50

Hallo Kalle,
Kalle hat geschrieben:Hi Gero!
Ich habe gelesen, dass Du Dich beim "Nieten"
geübt hast. Da ich mir ein Trimblech ans QR
nieten möchte und auch noch nie genietet habe,
frage ich nach Deinen ersten Erfahrungen.
Hast Du schon ein paar Tips für mich?
Als Flugmodellbauer bin ich natürlich noch Anfänger in diesen Techniken. Meine Erfahrungen sind:

- sauber und mit dem richtigen Durchmesser bohren
- den richtigen Niet nehmen (Werkstoff und Länge)
- bei unterschiedlichen Werkstoffen (bei mir Dibond/Stahl) auf der weicheren Seite eine Unterlegscheibe verwenden
- üben

Aber wirkliche Tips sollten diejenigen geben, die sich damit auskennen, und da gibt es hier im Forum einige.

gero
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Beitrag von gero » Fr 8. Jan 2010, 08:55

Hallo,
dsommerfeld hat geschrieben:denke daran das das Gefäß extrem Dünnwandig ist. In der Position kann das Gefährlich werden wenn der Motor aufliegt. Das Teil ist schnell durch.
ist notiert!
dsommerfeld hat geschrieben: folgendes verwenden:

Gummiunterlage P/N: 860826 dient als Scheuerschutz und Wärmeschutz für das Expansionsgefäß.
Die Gummimatte ist bereits unter dem Gefäß (auf den Fotos schlecht zu sehen).
dsommerfeld hat geschrieben:Laut Rotax sollte man bei einem Neuaufbau Federbandschellen verwenden und nicht mehr die , die auf den Bild sind.
Zumindest wurde mir das auf einen Wartlehrgang nahegelegt.
Auch das ist schon so vorgesehen. Die Schraubschellen aus dem Vorwärmungskit werde ich durch Federbandschellen ersetzen.

Danke für die Hinweise!

gero
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dsommerfeld
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Beitrag von dsommerfeld » Fr 8. Jan 2010, 09:00

Hallo Gero,

Das Gefäß befindet sich bei meinen Rotax eher hinten, also zur Zelle hin.

Bei Dir sieht es aus, als wäre es am Getriebe?

Du hast da jetzt keine guten Abstände für die Schläuche, zudem kann es an der Seite auch an das Getriebe kommen wie es aussieht.

Ich würde wirklich gucken ob Du nicht eine viel bessere Position findest. Diese finde ich ungewohnt.

Dirk
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gero
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Es geht langsam vorwärts ...

Beitrag von gero » Fr 12. Feb 2010, 09:06

... beim Leitwerk stellt sich mir aber gerade eine Knobelaufgabe:

Hinter dem unscheinbaren Schlitz in der Bespannung versteckt sich eine Mutter mit Unterlegscheibe. Diese soll die Scharnierschraube des Seitenruders halten. Nur muß diese noch einmal gelöst werden, damit die beiden Laschen der Verspannung noch mit befestigt werden können.

Bild

Ich stelle mir schon bildlich das folgende Szenario vor:

Stille. Rutsch. Stille. Bing. Fluch...

Hat jemand eine Idee?

http://home.arcor.de/gero.dargel/Geros_ ... ahmen.html


gero
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Beitrag von quax2000 » Fr 12. Feb 2010, 21:03

Mutter mit Tesaband am Schlüssel befestigen???
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