Holzfliegerle bauen, Werktisch einrichten
Moderator: Moderatorenteam
Holzfliegerle bauen, Werktisch einrichten
Moin-moin
Ich fange jetzt so langsam mit meinem Holzfliegerle an, und das erste was ich jetzt brauch, ist ein schöner Werktisch mit 3200mm x 900mm Platte obendrauf.
Jetzt könnt ich mal ein paar Erfahrungswerte von euch Veteranen gebrauchen, wie man einen guten, ebenen Tisch hinbekommt, der sich dann nicht z. B. bei Schwankungen der Luftfeuchte wie ein Wingertsknorzen verzwirbelt oder Wellen in der Platte schlägt.
Ich dachte ja an eine Sperrholzplatte mit zwei Unterzügen + Abschlüsse aus dem selben Material, dazu diagonale Ausstrebungen zwischen den Unterzügen.
Dann einige Tischbeine drunter mit Einstellgewinden unten dran.
Oder mach ich mir da zuviel nen Kopf?
Der Konstrukteur sagte jedenfalls, man sollte doch die Genauigkeit der Konstruktion wenigstens auf den Millimeter hinkriegen.
Besser ist doch eigentlich immer .......besser eben.
Ich fange jetzt so langsam mit meinem Holzfliegerle an, und das erste was ich jetzt brauch, ist ein schöner Werktisch mit 3200mm x 900mm Platte obendrauf.
Jetzt könnt ich mal ein paar Erfahrungswerte von euch Veteranen gebrauchen, wie man einen guten, ebenen Tisch hinbekommt, der sich dann nicht z. B. bei Schwankungen der Luftfeuchte wie ein Wingertsknorzen verzwirbelt oder Wellen in der Platte schlägt.
Ich dachte ja an eine Sperrholzplatte mit zwei Unterzügen + Abschlüsse aus dem selben Material, dazu diagonale Ausstrebungen zwischen den Unterzügen.
Dann einige Tischbeine drunter mit Einstellgewinden unten dran.
Oder mach ich mir da zuviel nen Kopf?
Der Konstrukteur sagte jedenfalls, man sollte doch die Genauigkeit der Konstruktion wenigstens auf den Millimeter hinkriegen.
Besser ist doch eigentlich immer .......besser eben.
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
Tisch mit Mehrwert
Moin!
Als Sperrholz-unter-die Leute-Bringer bin ich mit der grundsätzlichen Wahl Deiner Tischmaterialien natürlich einverstanden .
Für die Beine empfehle ich paarweise angeordnete Fensterkanteln (verleimte Kanthölzer für den Fensterbau) mit dazwischenliegendem Fachwerk aus gehobelten Brettern bzw. Sperrholzstreifen. Abstand der Beine sollte nicht größer als 1,8m sein, sonst müssen die horizonzalen Zargen, die nachher die Platte tragen sollen, zu dick dimensioniert werden. Auf die Zargen kommen dann Querhölzer, am besten mit einer Verkämmung, damit sie liegen bleiben und sich einfacher mit den Zargen verbinden lassen.
Als Platte oben drauf max 15 mm Birken-Sperrholz in den Bereichen, die eine flächige Auflage brauchen.
Die ab und zu vorgeschlagene dickeren Sperrholzplatte (dann gerne auch noch als Multiplex bezeichnet) eignet sich nicht, da die Platten nie plan liegen und sich kaum richten lassen. Besser ist eine beschichtete Platte, damit der Leim nicht drauf pappen bleibt, die dick genug ist, um auch bei Belastung nicht durchzuhängen, aber dünn genug, um sich mit wenigen Schräubchen an der exakt ausgerichteten Unterkonstruktion befestigen zu lassen.
Vorteil dieser Helling/Tisch-Konstruktion ist, daß bei Bauteilen mit "abstehenden Ohren" Teile der Tischplatte geöffnet werden können und der Rest der Arbeitsfläche plan liegt. Außerdem können z.B. Flächen mit angesetzten Rippen senkrecht an der Tischkante aufgestellt werden, was die Arbeit z.T. erheblich vereinfachen kann. Und außerdem spart man sich die Bearbeitung der massiveren Sperrholzplatten, die bei Feuchtigkeit ständig arbeiten.
Skizze im Anhang.
Viel Spaß beim Tischlern
MAtte
Als Sperrholz-unter-die Leute-Bringer bin ich mit der grundsätzlichen Wahl Deiner Tischmaterialien natürlich einverstanden .
Für die Beine empfehle ich paarweise angeordnete Fensterkanteln (verleimte Kanthölzer für den Fensterbau) mit dazwischenliegendem Fachwerk aus gehobelten Brettern bzw. Sperrholzstreifen. Abstand der Beine sollte nicht größer als 1,8m sein, sonst müssen die horizonzalen Zargen, die nachher die Platte tragen sollen, zu dick dimensioniert werden. Auf die Zargen kommen dann Querhölzer, am besten mit einer Verkämmung, damit sie liegen bleiben und sich einfacher mit den Zargen verbinden lassen.
Als Platte oben drauf max 15 mm Birken-Sperrholz in den Bereichen, die eine flächige Auflage brauchen.
Die ab und zu vorgeschlagene dickeren Sperrholzplatte (dann gerne auch noch als Multiplex bezeichnet) eignet sich nicht, da die Platten nie plan liegen und sich kaum richten lassen. Besser ist eine beschichtete Platte, damit der Leim nicht drauf pappen bleibt, die dick genug ist, um auch bei Belastung nicht durchzuhängen, aber dünn genug, um sich mit wenigen Schräubchen an der exakt ausgerichteten Unterkonstruktion befestigen zu lassen.
Vorteil dieser Helling/Tisch-Konstruktion ist, daß bei Bauteilen mit "abstehenden Ohren" Teile der Tischplatte geöffnet werden können und der Rest der Arbeitsfläche plan liegt. Außerdem können z.B. Flächen mit angesetzten Rippen senkrecht an der Tischkante aufgestellt werden, was die Arbeit z.T. erheblich vereinfachen kann. Und außerdem spart man sich die Bearbeitung der massiveren Sperrholzplatten, die bei Feuchtigkeit ständig arbeiten.
Skizze im Anhang.
Viel Spaß beim Tischlern
MAtte
[VERBORGEN]
- fliegermarcus
- Beiträge: 153
- Registriert: So 11. Mai 2008, 09:10
- Wohnort: Graben
ich schließe mich der Meinung von quax2000 an und erinnere an die altbewährte KISS-Roule:
"Keep It Simple, Stupid..."
ist keines Falls als Beleidigung gemeint, sondern soll das Augenmerk auf das Wesentliche lenken. Bei einer Länge von über 3 Metern rate ich aber zu 2 Tischen hintereinander... (Wasserwaage zum Ausrichten hilft!)
Viel Spaß beim Bau!
Marcus
"Keep It Simple, Stupid..."
ist keines Falls als Beleidigung gemeint, sondern soll das Augenmerk auf das Wesentliche lenken. Bei einer Länge von über 3 Metern rate ich aber zu 2 Tischen hintereinander... (Wasserwaage zum Ausrichten hilft!)
Viel Spaß beim Bau!
Marcus
angekommen...!
Juhu,
Matte's Vorschlag ist natürlich der Supertruper Goldstandard.
Mein Arbeitstisch ist ähnlich aufgebaut, allerdings ohne die senkrecht stehenden Querhölzer.
Ich habe nicht ganz so edle Materialien verwendet. Tischbeine und Auflagerahmen sind aus ungehobeltem 60x60 Konstruktionsholz, das Fachwerk besteht aus Dachlatten.
Die Platte ist eine Doppellage aus 18mm (glaub ich) MFD. Das gröbere Zeug was auch für Kisten verwendet wird, weils nicht so bröselt.
Ich habe die Beine im Markt auf Maß sägen lassen und beim Zusammenbau des Rahmens auf rechte Winkel geachtet. Platte drauf gespaxt, mit feinen Blechen als unterlagen eben ausgerichtet, das Ganze Konstrukt dann auf dem Werkstattboden ins Lot gestellt, Fertig!
Materialkosten ca. 60-80 Euronen
Erstaunlicherweise hat der Tisch jetzt einen Umzug und 8 Jahre auf dem Buckel und entweder sind meine Wasserwaagen hinüber oder das Ding steht immer noch wie ein Fels im Lot.
Eine Anmerkung zu der Skizze von Matte:
Die Diagonalstreben am Kopfende machen die Konstruktion zusätzlich stabil, verhindern aber, dass man den Platz unterm Tisch sinnvoll nutzen kann. Das ist für Leute die einen Tanzsaal als Werkstatt haben nicht relevant (hallo Tulak-Uwe ) für mich als Garagenverstopfer dagegen schon....
Auf dem Foto ist noch die erste Version mit halber Diagonalstrebe. Jetzt habe ich eine 2,5m x 0,6m x 0,6m Holzkiste auf Rädern drunter und links und rechts jeweils kurze Metallverstrebungen aber das Foto klemmt gerade irgendwie
Grüße
Zodiac
Matte's Vorschlag ist natürlich der Supertruper Goldstandard.
Mein Arbeitstisch ist ähnlich aufgebaut, allerdings ohne die senkrecht stehenden Querhölzer.
Ich habe nicht ganz so edle Materialien verwendet. Tischbeine und Auflagerahmen sind aus ungehobeltem 60x60 Konstruktionsholz, das Fachwerk besteht aus Dachlatten.
Die Platte ist eine Doppellage aus 18mm (glaub ich) MFD. Das gröbere Zeug was auch für Kisten verwendet wird, weils nicht so bröselt.
Ich habe die Beine im Markt auf Maß sägen lassen und beim Zusammenbau des Rahmens auf rechte Winkel geachtet. Platte drauf gespaxt, mit feinen Blechen als unterlagen eben ausgerichtet, das Ganze Konstrukt dann auf dem Werkstattboden ins Lot gestellt, Fertig!
Materialkosten ca. 60-80 Euronen
Erstaunlicherweise hat der Tisch jetzt einen Umzug und 8 Jahre auf dem Buckel und entweder sind meine Wasserwaagen hinüber oder das Ding steht immer noch wie ein Fels im Lot.
Eine Anmerkung zu der Skizze von Matte:
Die Diagonalstreben am Kopfende machen die Konstruktion zusätzlich stabil, verhindern aber, dass man den Platz unterm Tisch sinnvoll nutzen kann. Das ist für Leute die einen Tanzsaal als Werkstatt haben nicht relevant (hallo Tulak-Uwe ) für mich als Garagenverstopfer dagegen schon....
Auf dem Foto ist noch die erste Version mit halber Diagonalstrebe. Jetzt habe ich eine 2,5m x 0,6m x 0,6m Holzkiste auf Rädern drunter und links und rechts jeweils kurze Metallverstrebungen aber das Foto klemmt gerade irgendwie
Grüße
Zodiac
Oh frettlet gruntbuggly....
Doch. Es mussquax2000 hat geschrieben:...wenn es nicht ganz so perfekt sein muss[...]
Meine ursprüngliche Vorstellung stimmt mit Mattes' Vorschlag schon in wesentlichen Punkten überein, also werde ich es in ähnlichem Stil durchziehen.
Mir ist vor Allem eine besonders gute Genauigkeit wichtig, weil der Flieger relativ klein und flott werden wird und insgesamt von einer guten Ausführung sehr profitieren sollte.
Danke schonmal für die Ideen.
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
...Genauigkeit und gedrechselte Eichenbeine schließen sich ja nicht aus. Das Ausrichten ist der entscheidende Punkt. Und da ist die Optik des Unterbaus ziemlich egal, solange er steif ist. Ich habe vor jedem Bauabschnitt die Oberfläche ziemlich genau plan ausgerichtet. Das kann man sehr schön mit einem dünnen Garnfaden machen. Wenn man an den vier Ecken je ein Klözchen definierter Höhe hat und darüber über Kreuz die Fäden zieht dürfen sich die Fäden in der Mitte der Platte gerade berühren. Das gibt dann eine Genauigkeit von <0,5mm auf 3 Metern.
(der Punkt eines Lasers ist meist nicht so fein. )
(der Punkt eines Lasers ist meist nicht so fein. )
hehehe, das wüsstet ihr wohl gerne.Timpilot hat geschrieben:Gefällt mir!Mowa hat geschrieben:Sch***' auf den Tisch! Was wird das für ein Flieger???
...und ich schließe mich der Frage an!
Es handelt sich um einen Flieger dessen Bezeichnung, wenn es nach dem einen oder anderen Krakehler ginge, hier garnicht genannt werden dürfte.
Und warum das? Weil er mal als ein Beispiel für 120-kg-Mini-Fascination-mit-der-herzschwache-Rentner-ohne-Medical-ohne-Kennzeichen-mit-beinahe-Überschallgeschwindigkeit-den-Luftraum-unsicher-machen-werden 'rausgestellt wurde.
(Dabei würde ich mich wundern wenn der horizontal mehr als 150 km/h bringt)
Jetzt dürfte doch alles geklärt sein, wa?
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
Meine Variante:
Untergestell aus Vierkantrohr geschweisst oder Zoll- Latten und als Tischplatte nimmt man verzugsfreie Türblätter. Letztere kannst Du entweder im Baumarkt kaufen oder, wenn Du mit offenen Augen zur Arbeit fährst, für lau auf Baustellen oder Schrottplätzen abstauben.
Fertige Dir 2 bis 3 Tische und bolze sie, je nach Bauabschnitt, zusammen, um eine ebene Baufläche von 2 bis 6 Meter Länge zu erhalten.
Bei Nichtgebrauch stapelt man sie einfach in einer Ecke und erhält sich so einen flexiblen Werkstattraum.
Zu Bedenken: bei Türblättern mit Wabeneinlage funktioniert nur Kleben, um Hilfskonstruktionen für Flügel- oder Rumpfbau auf den "Tischplatten" zu befestigen.
Untergestell aus Vierkantrohr geschweisst oder Zoll- Latten und als Tischplatte nimmt man verzugsfreie Türblätter. Letztere kannst Du entweder im Baumarkt kaufen oder, wenn Du mit offenen Augen zur Arbeit fährst, für lau auf Baustellen oder Schrottplätzen abstauben.
Fertige Dir 2 bis 3 Tische und bolze sie, je nach Bauabschnitt, zusammen, um eine ebene Baufläche von 2 bis 6 Meter Länge zu erhalten.
Bei Nichtgebrauch stapelt man sie einfach in einer Ecke und erhält sich so einen flexiblen Werkstattraum.
Zu Bedenken: bei Türblättern mit Wabeneinlage funktioniert nur Kleben, um Hilfskonstruktionen für Flügel- oder Rumpfbau auf den "Tischplatten" zu befestigen.
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- Beiträge: 1376
- Registriert: Mo 29. Jan 2007, 10:26
- Wohnort: Berlin & La Mancha (Spain)
- Kontaktdaten:
Hallo Olli, Du hast Recht... bei mir ist gerade einiges im Wandel... so wird es auch bald wieder ne andere Homepage geben, aber erstmal mit noch weniger Informationen...Mowa hat geschrieben:...Und Tim, großen "Projekte" Button auffer Hohmpeeedsch aber nüscht hinterlegt! Das ist ne ganz miese Nummer!"
Ich werde nicht mehr fest angestellt bei FD arbeiten sondern freiberuflich für verschiedene interessante Projekte.
Gegen Deine Neugier und für den Holztisch: http://www.sdplanes.de[/url]
So.
Hab heute mal den Werktisch aufgerissen.
Da ich ja eh für verschiedene Baugruppen Schablonen erstellen will wird erstmal gar keine Platte draufgeschraubt. Einstellbare Füße hab ich jetzt nicht eingezeichnet, werde ich aber wohl einbauen.
Da die Baugruppen eh praktisch alle die ganze Tischlänge brauchen wird das Untergestell nicht geteilt.
Die Schablonen werden einfach Platten sein, auf die ich den Zusammenbau aufreiße und auf die dann direkt Anschläge und Klötzchen geschraubt/geklebt werden.
Und damit es beim nächsten Exemplar dann schneller geht werde ich alle ermittelten Stückzahlen, Längen, Gehrungswinkel usw. gleich mit draufschreiben
Befestigung der Querlatten hab ich jetzt nicht dargestellt, werde ich mit Steckleisten versehen, so daß ich einzelne herausnehmen kann wenns erforderlich sein sollte. Wahrscheinlich kommen bei Bedarf noch ein paar Streben ins Gestell. Man findet immer noch irgendwas.
Aber jetzt kommt erstmal das Wochenende, da hab ich noch was anderes vor.....
Hab heute mal den Werktisch aufgerissen.
Da ich ja eh für verschiedene Baugruppen Schablonen erstellen will wird erstmal gar keine Platte draufgeschraubt. Einstellbare Füße hab ich jetzt nicht eingezeichnet, werde ich aber wohl einbauen.
Da die Baugruppen eh praktisch alle die ganze Tischlänge brauchen wird das Untergestell nicht geteilt.
Die Schablonen werden einfach Platten sein, auf die ich den Zusammenbau aufreiße und auf die dann direkt Anschläge und Klötzchen geschraubt/geklebt werden.
Und damit es beim nächsten Exemplar dann schneller geht werde ich alle ermittelten Stückzahlen, Längen, Gehrungswinkel usw. gleich mit draufschreiben
Befestigung der Querlatten hab ich jetzt nicht dargestellt, werde ich mit Steckleisten versehen, so daß ich einzelne herausnehmen kann wenns erforderlich sein sollte. Wahrscheinlich kommen bei Bedarf noch ein paar Streben ins Gestell. Man findet immer noch irgendwas.
Aber jetzt kommt erstmal das Wochenende, da hab ich noch was anderes vor.....
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
(Antoine de Saint-Exupery)