Sunny - typisches Problem

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Stephan
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Beitrag von Stephan » Di 11. Okt 2005, 03:38

Schreib nur weiter soviel. Und die Sache mit der Renaissance interessiert mich auch sehr. Wirklich keine Möglichkeit irgendwie nochmal den Bauplan genau zu erstellen? Irgendwann sagtest Du mir mal etwas über die Tatsache dass es vielleicht nicht das gelbe vom Ei gewesen sei den Propeller über den Pilotenfüssen drehen zu lassen da bei einem Propellerunfall der Pilot unten gekürzt werden könnte was sofort zu Ruderproblemen führen würde da er nicht mehr an die Pedale käme. Was dann wiederum zum Verlust der Kontrolle über die Maschine und zu einem eventuellen Absturz bringen könnte. Ich weiss natürlich dass eine andere Position des Motors wiederum Schwerkraftpunktprobleme beinhaltet. Aber ich fand das Ding einfach schön und zwiebele Dich halt mal ein wenig damit.

Gruss Stephan
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busbumde
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Renaissance der Renaissance

Beitrag von busbumde » Di 11. Okt 2005, 06:03

Hallo Stephan,

ich habe wirklich keine Möglichkeiten, den Bauplan noch einmal zu erstellen, da der Flieger schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr lebt. Zudem müßte man viel ändern; so war die Steigleistung nur dann gut, wenn man die breite Frontscheibe entfernte, also mit Helm und Visier flog. Abstand Prop/Scheibe zu kurz. Das Seitenleitwerk lag voll im Wirbel und rüttelte heftig und andere "Kleinigkeiten". Klar, flog gut ansonsten, aber es war zusätzlich mehr Aufwand als der Sunny im Bau und der flog ruhiger und einen Tick besser.

Wenn schon, dann lieber neu und auf dem alten Zulassungsantrag aufbauend, wenn es den noch beim DAEC gibt. Aber das müßte man sich vorher sehr genau überlegen. Und ehrlich: Den Motor oben und vorne würde ich nie mehr vorsehen, auch wenn es die einfachste Montage ist, die es gibt. Bei einem gut abgestimmten Leitwerkflieger kann man den Schubantrieb genauso wirkungsvoll gestalten und wenn der Prop über der Fläche liegt, wie bei einem Doppeldecker, kann man nach unten auch ein wenig für den Schallschutz tun. Wir sind den Sunny ja auch schon mit weichem Schaumstoff in der unteren Fläche geflogen, um den Snare-Drum- Effekt zu beseitigen.

Gruß Dieter
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Beitrag von Abdul » Di 11. Okt 2005, 12:35

Hallo Dieter,

zur Zeit befasse ich mich mit einer Auflastung des Skywalkers auf 450 kg. Deswegen wühle ich mich gerade etwas durch die entsprechenden Vorschriften, Anforderungen und andere Schwachheiten durch.
Wenn jemand die Idee verfolgt, so einen Renaissance zu erstellen, ist es das Beste, sich mit 450 kg zu begnügen (keine 472,5kg). Dann kann man nach der BFU 95 verfahren und muss sich nicht den "Knieschuß" der LTF UL antun. Gestern abend habe ich deswegen auch mit einem Ingenieur telefoniert, der für den DAeC die eingereichten Unterlagen überprüft (Herr Baron, für diejenigen, die ihn kennen).
Eigentlich sind die Forderungen der BFU 95 durchaus zu erfüllen. Man muss nur von Anfang an - d.h. vom ersten Bleistiftstrich der ersten Zeichnung an - die Forderungen im Kopf haben. Und dann eben mit VVZ die restlichen Nachweise erfliegen.

Wenn Du von einem gestaffelten Doppeldecker mit Schubantrieb und Leitwerk sprichst, meinst Du dann etwas mit einem unten liegenden Rumpfrohr (Rohr oder Gitterkäfig) und hinten einem Kreuzleitwerk. Der Motor dann zwischen den Tragflächen und Pilot und Pax vor dem Motor?

Hat der Schaumstoff in den Flächen beim Sunny wirklich viel bei der Geräuschentwicklung gebracht? Das wäre nämlich eine recht charmante Art, die Lautstärke noch etwas nach unten zu bringen.

Wie Du siehst, sind hier in diesem Forum ziemlich viel "Verrückte" unterwegs, die sich nicht unbedingt um den "Mainstream" kümmern, sondern auch Ideen aufgeschlossen gegenüber stehen, die von den sogenannten "Normalmenschen" mit Stirnrunzeln bis Kopfschütteln kommentiert werden.

Herzliche Grüße

Abdul
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Beitrag von Stephan » Di 11. Okt 2005, 15:14

Das kannst Du ruhig laut sagen. Heute habe ich schon wieder einen neuen Flugschüler vom Sunny überzeugt. Einfach mal den Vergleich mit meinem Weedhopper geflogen. Da war die Sache schnell gegessen. Obwohl ein Pilot auch mal wissen sollte was eine Libelle ist... .

Gott sei's gedankt dass ich in Frankreich lebe. Die Auflastung auf 472,5kg mache ich mit dem Ausfüllen eines Blattes auf das ich schreibe dass ich jetzt einen Fallschirm drauf habe. Dann bekomme ich meine neue Karte nach drei Tagen mit meinem neuen Abfluggewicht zugeschickt. Das nennt sich Eigenverantwortung.
Den Skyboy hatten wir in Frankreich in dieser Ausführung auch noch nicht zugelassen. Dies hat mich eine Stunde beim Luftamt gekostet und ich hatte unsere Amateurbauzulassung ohne dass das Teil irgend ein öffentlicher "Prüferheini" je gesehen hat. Geil, oder?

Gruss Stephan
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Renaissance Denkflugzeug

Beitrag von busbumde » Di 11. Okt 2005, 15:24

Hallo Abdul,

ja, so meinte ich das mit der Konfiguration. Und da ich nicht in der Lage bin, hier ein Photo reinzusetzen, warum auch immer, habe ich zwei dieser Denkflugzeuge gesteren ganz unten auf meine Seite http://www.sunny-boxwing.de gesetzt. Ganz am Ende unter dem Bootsbildchen mit mir. <DIV align="center"> </DIV>
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Beitrag von Abdul » Di 11. Okt 2005, 17:57

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Stephan schrieb am 11.10.2005 17:14 Uhr:
Obwohl ein Pilot auch mal wissen sollte was eine Libelle ist... .

Dies hat mich eine Stunde beim Luftamt gekostet und ich hatte unsere Amateurbauzulassung ohne dass das Teil irgend ein öffentlicher "Prüferheini" je gesehen hat. Geil, oder?


</tr></td></table>


Also eine Libelle ist ein geflügeltes Insekt, das ähnlich einem Sunny auch zwei Paar Flügel hat. Aber vielleicht gibt es auf Deiner Insel ja keine Libellen mehr. Vielleicht habt ihr ja schon alle aufgegessen, während ihr auf das Postschiff wartet.
Aber Du kannst auch an die vordere senkrechte Strebe einen Wollfaden machen. Kostet nicht viel, ist lustig und bringt auch nichts.

Und zu der Zulassung ohne Prüfer: Wenn Du Dir dann aber die Ohren verbiegst, kannst Du auch nicht zu Mami laufen und sagen, daß das alles gar nicht Deine Schuld war und Dir jetzt jemand Deinen kaputten Flieger zahlen soll und auf dem Armaturenbrett war auch kein Warnhinweis, daß das Einfliegen in einen aktiven Vulkan ernste Gefährdungen für die Gesundheit nach sich ziehen kann.


Also die Ideen von Dieter sind recht inspirierend. Wie gesagt, jetzt versuche ich mal Thilo beim Skywalker zu helfen. Und dann mal sehen. Mit der gewonnenen Erkenntnis über den Zulassungsprozess kann man ja vielleicht auch mal was Anderes machen. Irgendetwas NICHT Mainstream. Eine 34. Kopie von etwas, das alle fliegen passt irgendwie nicht zu jemandem der mit einem Stoffaffen durch die Lüfte fliegt.

Übrigens Tina sagt mir gerade: Noch 26 Tage.
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Beitrag von Stephan » Di 11. Okt 2005, 18:57

Das ist natürlich richtig. Da ich hier aber Flieger zulasse die woanders ja schon zuhauf gesund fliegen darf ich ja wohl davon ausgehen dass sie das auch hier tun werden. Ohne dass mir das jemand amtlich bescheinigen muss. Aber Du kennst ja meine Ansichten. Ich kann Obrigkeitsgehabe halt einfach nicht abhaben und sog. Prüfer die an meinem Flieger rumfummeln schon gar nicht. Aber mit dem Jammern hast Du natürlich recht. Würde mir auch nicht einfallen. Bin und bleibe halt unverbesserlich.
Deshalb hat man mich ja auch aus Deutschland rausgeschmissen. :grin:
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Beitrag von Abdul » Mi 12. Okt 2005, 06:17

Wenn ein Flieger wo anders fliegt, heißt das noch lange nicht, daß er hier in Deutschland nicht eine abstrakte Gefährdung für was auch immer darstellt.
Deswegen besuche ich Dich im November. Was macht eigentlich euer Vulkan?

Also die Ideen von Dieter auf seiner Homepage sind recht interessant. Vor allem die Idee bei einem Doppeldecker 2 identische Flächenpaare zu verwenden limitiert den Bauaufwand. Heute nacht kam mir der Gedanke, bei der oberen/vorderen Fläche die Endkante als Querruder zu nehmen und bei der unteren/hinteren Fläche diese als Landeklappen. Wenn die Landeklappen nicht gebraucht werden sollten, können sie immer noch festgesetzt werden.
Eine grundlegende Konstruktionsphilosophie ist das amerikanische KISS (keep it simple and stupid). Das freut auch den Mechaniker, der's wieder gerade biegen darf.
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Beitrag von Abdul » Mi 12. Okt 2005, 09:25

Hallo Dieter,

wenn der Motor unten im Rumpf und der Propeller über einen langen Zahnriemen (oder andere Transmission) angetrieben wird, sollte der Motor flüssigkeitsgekühlt sein. Ein luftgekühlter Motor würde wahrscheinlich zu wenig Kühlluft abbekommen. Die Radiatoren können dann ja an einer entsprechenden Stelle (z.B. im Propellerstrom) angebracht werden um die Wärme abzuführen.

Also von der Optik her gefällt mir das Design mit dem V-Leitwerk und Tandemfahrwerk am besten.
Das Programm X-Plan habe ich (noch) nicht. Deswegen mal eine Frage an den Experten: Berücksichtigt das Programm bei seinen Berechnungen eigentlich auch die gegenseitige Beeinflussung der Tragflächen bei einem Doppeldecker?

Herzliche Grüße nach München und die umgebenden Seen

Abdul
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Beitrag von Stephan » Mi 12. Okt 2005, 14:26

Vulkan ist gerade wieder am Spucken. Mal sehen wie lange noch. Wäre schön wenn Ihr das auch mal sehen könntet. Und Thermikfliegen geht über einem Vulkan auch mit Sunny.

Mir gefällt der Doppeldecker mit dem V-Leitwerk auch optisch am Besten. Aber das kompliziert doch die Steuerung wieder, oder?
Für einen Vierzylinder Boxermotor mit nicht versetzten Köpfen wie z.B. Sauermotoren usw (also die auf Käferbasis) braucht man so um die 900l/min Luft und dann noch von oben nach unten oder umgekehrt durch die Kühlrippen gepresst wenn ich mich recht erinnere. Deshalb effektif Wasserkühlung. Ausser wenn man sich halt für den F30 entscheidet.

Gruss Stephan
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Beitrag von Abdul » Mi 12. Okt 2005, 15:13

Hallo Stephan,

leg mal ein paar Kohlen im Vulkan nach. Muss noch so 4 Wochen halten. Wo spuckt er denn eigentlich? Räumt er wieder die Küstenstraße weg?

Also ein Mischer für ein V-Leitwerk ist nicht so kompliziert, wie das immer hingestellt wird. Sunny hat im Endeffekt ja auch einen Mischer.
Wenn man den Motor in den Rumpf einbaut, bringt auch das Gebläse des F30 nicht so viel. Es muss ja die Luft erst einmal zur Verfügung haben. Und dann darf im Ablauftstrahl auch nicht allzuviel Rückstau entstehen. Also bei so einem Design sollte man wirklich einen flüssigkeitsgekühlten Motor bevorzugen.

Na retrouv
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Antrieb Programm

Beitrag von busbumde » Mi 12. Okt 2005, 21:01

Antrieb:

Der tiefe Motor und die hohe Schraube über lange Zahnriemen ist eine alte Idee - war sogar die Wunschvorstellung aller US_Uler Mitte der 90er Jahre, nach einer großen Umfrage. Ich finde die Idee heute noch gut, weil sich damit viele Probleme lösen lassen und man unabhängiger wird. Meine Meinung zur Kurbelwellenproblemtik einmal außen vor. Ob es für eine Serie taugen würde, ist eine andere Frage, da die meisten Alternativmotoren nicht auf eine konstante Leistungsabgabe von 80% ausgelegt sind. Flüssig sollten sie auf jeden Fall gekühlt sein, und wenn man man 45 PS Dauerleistung benötigt, braucht man einen Auto- oder Motorradmotor mit min. 95 PS, um ihn auf Dauer stabil zu halten. Da habe ich mit teure blutige Finger z.B. mit dem Guzzi-Motor geholt, die nicht für so hohe Dauerleistungsabgabe ausgelegt sind. Zum Vergleich:

Nimm Dein Auto, 2. Gang und fahre ständig mit 60 km/h, dann entspricht das dem, was er im Flugzeug zu leisten hätte. Daran scheiterten die meisten Konversionen.


Programm:

X-Plane berücksichtigt die Doppeldeckereffekte auch bei Staffelung, sowie die Profilbeiwerte und manches mehr. Mit etwas Vorsicht und Erfahrung ist es ein tauglicher Windtunnel mit Wetter, auf Wunsch druckt er einem die Stabilitätsableitung für Nicken und Gieren aus. Es braucht ein wenig Zeit, bis man weiß, wie man vorgehen muß, um Erkenntnisse zu haben. Etwa soviel Zeit, wie bei der Beobachtung von Flugmodellen, wie es bei mir beim Sunny etc. der Fall war. Wäre schön, wenn X-Plane nicht nur bei den Spielern verbreiteter wäre. Manche sagen, in puncto Flugsimulation wäre das der Stand der Nasa von vor 10 Jahren.

Letztes Beispiel: Ein Probeflieger, an dem ich auch herumbastel, wenn ich Zeit haben, fliegt mit Clark y in x-Plane nur bei deutlich nach vorne verlegtem Schwerpunkt und höherer Höhenleitwerkslast, während 23012, ein momentenarmes Profil, den Flieger gut fliegen läßt. Das Programm ist also bei genauem Hinsehen hübsch aufmerksam, auch wenn man am Anfang meint, selbst Backsteine würden zur Not fliegen. Wer sich mit dem Entwurf von Fliegern beschäftigt und abend in 1-2 Stunden eine neue Idee austesten will, ist damit bestens bedient. Meiner Erfahrung nach.

Gruß Dieter
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Beitrag von Abdul » Do 13. Okt 2005, 08:47

Hallo Dieter,

vielen Dank für die Hinweise zu X-Plane. Auf der Web-Seite wird ein "Probe-Download" angeboten, mit dem man bis zu 6 Minuten fliegen kann. Lohnt es sich, dieses Demo herunterzuladen? D.h. kriegt man damit in etwa einen Einblick, was sich mit dem Programm machen lässt, oder ist das nur der "Spiel-Teil"?

Im November besuche ich erst mal wieder Stephan und dort werden wir etwas die Köpfe zusammenstecken. Auf alle Fälle will ich mal das mit dem "Heckspoiler" für den Sunny ausprobieren. Sobald ich da etwas Konkretes habe, halte ich Dich jedenfalls auf dem Laufenden. Als "geistiger Vater" des Sunny solltest Du auch wissen, was alles mit Deinem "Baby" angestellt wird.
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X-plane

Beitrag von busbumde » Do 13. Okt 2005, 19:32

Hallo Abdul,

nein, das Demo bringt nichts, weil es Dich lediglich irgendein Superschiff per Maus durch die Gegend fliegen läßt. Man muß sich tatsächlich die Version 8.15 auf CD schicken lassen oder aus Deutschland Version 8.06 kaufen und dann 350 MB 8.15 als Demo draufladen. Dann hat man eine funktionierende 8.15 Version.

Geistiger Vater ist gut, irgendwie erinnert mich eine fehlende Fingerkuppe an der linken Hand daran, daß da auch körperlich was lief :-)

Gruß Dieter
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Beitrag von Abdul » Fr 14. Okt 2005, 07:52

Hallo Dieter,

für die Fingerkuppe darf ich zitieren, was angeblich die letzten Worte von Otto Lilienthal gewesen sein sollen: Opfer müssen gebracht werden.

Vor dem Urlaub werde ich mir X-Plane definitiv nicht mehr besorgen. Da habe ich genügend anderes zu tun. Aber danach interessiert mich das ganze sehr. Einfach um mal die eine oder andere Idee etwas genauer betrachten zu können.

Herzliche Grüße

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