Versuche für ein neues Fahrwerk des Sunny

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Stephan
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Versuche für ein neues Fahrwerk des Sunny

Beitrag von Stephan » Fr 4. Feb 2005, 06:12

bin gerade dabei ein neues Fahrwerk für einen meiner Sunnys zu bauen. Der Grund ist bessere Geländegängigkeit und in Zukunft zu verhindern, dass unsere Flugschüler beim vertikalen Aufklatschen immer das Hauptrohr kaputtschlagen. Auch will ich dann Versuche machen ob man beim berühmten Sackflug dann auch mal Aufschlagen kann ohne allzuviele Rohre kaputtzumachen. Für die noch nicht Sunnyflieger: Wenn man beim Sunny den Knüppel voll an den Bauch zieht, nimmt er nur die Nase hoch und geht dann ohne abzuschmieren in einene Sackflug über bei dem man dann mit etwa 3 - 4m/sec zu Boden schwebt. Und das voll kontrollierbar anhand der Seitenruder.
Ich nehme für diese Versuche zum grossen Teil das Fahrwerk vom Skyranger das aus zwei Alulamellen besteht. Dadurch wird die komplette Maschine um gute 35cm hochgesetzt. Das mag dann vielleicht etwas insektenhaft aussehen, ist mir aber erstmal egal. Und vielleicht gefällt es ja sogar. Auch dem Bugrad werde ich mich natürlich widmen. Erstmal das Vertikalrohr verlängern und sogar dermassen dass ich schon beim Rollen einen noch positiveren Anstellwinkel habe. Dadurch natürlich verkürzte Startstrecke. Dann muss ich mir noch eine Federung für das Bugrad einfallen lassen die nicht allzuschwer ist. Zum Glück haben wir beim Sunny ja mehr als genug Gewichtsreserven sodass zwei oder drei Kilo Mehrgewicht vertretbar sind.
Die A-Struktur habe ich durch grosse dreieckige Inox-Beschläge im unteren Bereich verstärkt da mich Dieter Schulz (der Vater des Sunny) mal vor einiger Zeit darauf aufmerksam gemacht hatte, dass bei ungleichmässiger Landung die Belastung einer unteren Ecke der A-Struktur zu deren Verschiebung führen könnte.
Wenn es mir dann meine Finanzen erlauben möchte ich mir eines Tages noch den Dreizylinder Hirth mit 100 Ps draufschrauben und einen Verstellpropeller von Neuform. Wenn ich dann nicht in 15 Metern mit 10m/sec am Steigen bin höre ich auf zu fliegen :-) Aber alles zu seiner Zeit. Alexander Dewald hilft mir natürlich auch bei der Sache.
Wenn ich die ersten Aufklatschversuche überlebt habe sage ich Euch bescheid.
Grüsse Stephan
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tiniro01
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Beitrag von tiniro01 » So 6. Feb 2005, 19:18

Ist es nicht eher so, daß Du durch einen höheren Anstellwinkel durch die Fahrwerksanordnung einen längeren Startweg in Kauf nehmen mußt?
Durch den erhöhten Widerstand beim Losrollen wirst Du länger bis zur Abhebegeschwindigkeit (die sich durch eine solche Maßnahme ja nicht ändert)brauchen.
Fahrtaufnehmen beim Rollen geht mit geringerem Anstellwinkel besser.

Gert
Gruß Gert
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Mi 9. Feb 2005, 23:24

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Stephan schrieb am 04.02.2005 07:12 Uhr:

Dann muss ich mir noch eine Federung für das Bugrad einfallen lassen die nicht allzuschwer ist.
Wenn es mir dann meine Finanzen erlauben möchte ich mir eines Tages noch den Dreizylinder Hirth mit 100 Ps draufschrauben und einen Verstellpropeller von Neuform. Wenn ich dann nicht in 15 Metern mit 10m/sec am Steigen bin höre ich auf zu fliegen :-) Aber alles zu seiner Zeit. Alexander Dewald hilft mir natürlich auch bei der Sache.
Wenn ich die ersten Aufklatschversuche überlebt habe sage ich Euch bescheid.
Grüsse Stephan
</tr></td></table>


Hallo Stephan
Als Dämpfer kann ich dir einen Luftdämpfer der Firma FOX empfehlen, die es in allen Ausführungen für Mountainbikes gibt.
Superleicht und Topfunktion.
Und was den Dreizylinder auf deiner Mono angeht............... mein Segen hast du. Vieleicht gibt Hirth ja noch einmal richtig Gas und presst 120PS aus dem Ding raus. Dann kannst du dir den Verstellprop sparen.
In kurzer Zeit bin ich mit meinen 92PS in der Cobra auch soweit.
Ich werde es dir /euch dann erzählen, was es für ein Gefühl ist, nach dem Start von der Waagerechten in die Senkrechte zu gehen, im Sitz zu liegen, die Erde hinter dir zu lassen und dem Himmel entgegen zu streben :-)

Gruß aus dem Fliegerländle Deutschland

UWE
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Beitrag von Stephan » Do 10. Feb 2005, 03:50

Lieber Gert,
im Prinzip magst Du recht haben. Beim Sunny habe wir aber schon beim alten Fahrwerk Versuche gemacht indem wir die Gabel vom Bugrad einfach um 10cm verlängert haben.
Das hat mit dem 582 schon einige Meter gebracht. Mit dem F30 E waren es dann gute 20 m weniger bis zum Abheben. Übertreiben sollte man es mit Sicherheit nicht aber ich rechne selten etwas nach. Nachdenken, bauen, reinsetzen und ausprobieren. Halte Euch eh auf dem Laufenden wenn ich es dann noch kann. Sunny ist halt ein bisschen spezial; aber so geil!!
Lieber Uwe:
jucken würden mich die 100 PS auf der Mono schon, aber wie schon mal erwähnt sind 65 PS maxi in Frankreich für Einsitzer;
Also schraub ich den lieber auf meinen Zweisitzer. Kann ja dann auch damit alleine fliegen wenn's zum Mond gehen soll.
Wann sind Deine 92 PS auf der Cobra fertig? Du setzt dann wohl hoffentlich einen kleinen Erlebnisbericht hier rein.
So jetzt gehe ich den letzten Crash fertigreparieren und einen F30 - Umbau finalisieren. Bis zum Wochenende will ich wenigstens versuchen alle Sunny's hier in die Luft zu bekommen. Ein einziges Mal habe ich es bisher geschafft. Das hat genau 90 Minuten gedauert; dann war wieder eine im Bambus gehangen. Vielleicht sollten wir doch mal einen Pilotenschein einführen.
Sommerliche Grüsse Stephan
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Beitrag von tiniro01 » Do 10. Feb 2005, 09:31

@uwe
Hast Du mal einen Link zu "Fox"?
@Stephan
Ich habe am Motorrad mit den extrem leichten "Fournales" gute Erfahrungen gemacht.
Die Federung der C42 ist auch von denen.
http://www.fournales.fr/site_ang/intro_ang.html

Gruß Gert
Gruß Gert
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Cobra Uwe
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Beitrag von Cobra Uwe » Do 10. Feb 2005, 17:15

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
tiniro01 schrieb am 10.02.2005 10:31 Uhr:
@uwe
Hast Du mal einen Link zu "Fox"?
@Stephan
Ich habe am Motorrad mit den extrem leichten "Fournales" gute Erfahrungen gemacht.
Die Federung der C42 ist auch von denen.
http://www.fournales.fr/site_ang/intro_ang.html

Gruß Gert
</tr></td></table>


http://www.foxracingshox.com/website/Gl ... rket=MBike

Mußt dich ein bischen durchklicken.

Die Fournales habe ich kurz für mein Einzylinder Renner benutzt.
Hatte damit das übelste Shattering und die Dinger gleich wieder entsorgt.
Sind aber Handwerklich gut gemacht und im UL als Dämpfer allemal einsetzbar.
Ein FOX Dämpfer ist aber noch deutlich leichter und langt für das Bugrad aus.
UWE
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Beitrag von Stephan » Do 10. Feb 2005, 18:39

Ich denke immer noch über den Einwand von Gert nach und versuche mir die die trotzdem besseren Resultate zu erklären.
Es gibt beim Sunny noch andere seltsame Verhalten die, richtig eingesetzt, super sind. Zum Beispiel:
Beim Start nach wenigen Metern und einer Geschwindigkeit von 40 - 50 km/h das Gas rausreissen. Die Maschine steigt sofort weg; dann sofort wieder Gas rein schnell aber doch progressif, und schon ist man in der Luft bei nicht mal halber normaler Rollstrecke. Das kann unter Umständen beim Probieren ein paar Rohre kosten ist aber echt spitze wenn man es beherrscht. Gut, hier ist die Erklärung noch recht einfach: Pusher mit ziemlichem Nickmoment, will heissen Gas rein - Knüppel zurück. Gas raus Knüppel nach vorn. Bei plötzlichem Lastwechsel beim Start springt sie einfach in die Luft, würde ohne oder zu spätem Gasnachschub aber sofort wieder runterfallen.
Was wir aber jetzt noch gefunden haben und auch mit mehren Maschinen ausprobiert haben ohne einen Ansatz von Erklärung zu finden ist folgendes: Mit meiner Mono und dem 462 habe ich eine maximale Steigrate von etwa 2m/sec. Ziehe ich mehr am Knüppel geht sie trotz Vollgas in den Sackflug über und sinkt locker weg. Jetzt fliege ich mit etwa 80 km/h im "Palier" (Geradeausflug ohne Höhenverlust oder Höhenzunahme; weiss nicht wie man das auf deutsch sagt.)
Jetzt reisse ich plötzlich das Gas raus und lasse den Knüppel wo er ist. Die Maschine stellt voll die Nase in den Himmel; bevor sie jetzt in den Sackflug geht ziehe ich etwas am Knüppel und gebe wieder Vollgas. Resultat: eine Steigrate von über 3m/sec bei einer Geschwindigkeit bei der sie normalerweise vom Himmel fällt. Wie gesagt wir haben das mit mehreren Maschinen ausprobiert und alle haben je nach Motorisierung ein vergleichbares Verhalten.
Vielleicht kann mir das mal jemand erklären von den Buben die was aeronautisches gelernt haben weil ich weiss nicht wie das kommt.
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Beitrag von Stephan » So 15. Mai 2005, 19:00

habe gestern endlich meine Alulamellen für mein neues Fahrwerk bekommen. Jetzt noch eine ordentliche Halterung bauen, die Struktur etwas verstärken, die Gabel vom Bugrad gewaltig verlängern und dann steht da der höchste und hässlichste Sunny seit Schulzes Zeiten. Aber auch der geländetauglichste. Sollte doch gelacht sein wenn ich dann damit nicht im Geröll am Vulkan landen kann...

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Beitrag von aeroklaus » Sa 21. Mai 2005, 14:02

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Stephan schrieb am 15.05.2005 21:00 Uhr:
und dann steht da der höchste und hässlichste Sunny seit Schulzes Zeiten.
Stephan
</tr></td></table>

Noch hässlicher, geht das überhaupt, ? ;)
Nee, Ernst beiseite:
Du musst unbedingt ein Bild von dem Dingens machen, wenns fertig ist (vor dem Erstflug, bitteschön), ich schieb´s dann hier rein.

Grüsse, Klaus
Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
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Beitrag von Stephan » So 22. Mai 2005, 14:55

Die Bilder nach unseren Erstflügen sind oft noch interessanter. So nach dem Motto: Was war das mal? Selbstverständlich kriegt Ihr Bilder zu sehen. Kann noch ein bisschen dauern da ich den Umbau von einem Kit ausmache und nur daran bauen kann wenn die anderen Deppen mir nicht wieder was kaputtfliegen - also selten. Vor drei Tagen hat mein Joel versucht gleich nach dem Aufsetzen nach links in die Halle abzubiegen. Fazit: Fahrwerksrohr weggeknickt, Hauptrohr angeknickt und Zelle verbogen. Der Depp, der Depp, der Depp!!! Und wieder drei Tage Arbeit. Aber jetzt musser bezahlen. Gratis mach ich nix mehr. Die spinnen die hiesigen Römer. (Wenn's auch immer wieder zum totlachen ist). Wenn hier irgendein Flugzeugkonstrukteur mitliest: Gern unterziehen wir wir jeden Prototypen einer ausführlichen Testphase wobei wir auch die Reperaturanleitung schreiben....

Liebe Grüsse Stephan


PS: Wo ist der Sunny hässlich? Wenn wir in Formation fliegen glaubst Du da kommt Luc Skywalker mit seinem Jagdgeschwader!!!
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Beitrag von Abdul » Mo 23. Mai 2005, 15:18

Hallo Stephan,
Sunny in Formation geht aber nur, wenn mindestens zwei Sunnys GLEICHZEITIG in flugbereitem Zustand sind. Kommt so etwas bei euch auch mal vor? Ich habe gedacht, es ist das oberste Vereinsziel so etwas durch vorausschauendes Kaputtmachen von ULs zu verhindern.

Übrigens, wenn ihr für die Halle keine Baugenehmigung bekommen hättet (grins!) wäre da keine Halle gestanden und Joel wäre sanft ins Zuckerrohr gerollt. Du siehst also, Baugenehmigungen für Hallen schaden der Flugsicherheit. (Und die Erde ist eine Scheibe und Schweine können fliegen!!!)
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Beitrag von Stephan » Mo 23. Mai 2005, 19:17

Jetzt aber Michael! Ich habe es immerhin geschafft,dass im Augenblick vier Stück gleichzeitig fliegen. Dass die Kerle meine steten Bemühungen ausdauernd sabotieren geht mir allerdings doch langsam auf den Kessel. Während ich schraube röhren die anderen im Tiefflug über die Halle. Da geht jede Moral in den Keller.
Das mit der Halle ist schon richtig, aber Zuckerrohr ist schon recht dickes Gras. Das benutzen die auch um mir das Aluminium kaputtzufliegen oder zu -rollen.
Was soll's. Im Grunde macht es ja doch alles Spass.
Im Augenblick tiefer Wintereinfall mit viel Wind und Temperaturen wie am Südpol. Ganz schlimm. Grüsse an meine Tina.
Stephan
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Beitrag von Abdul » So 29. Mai 2005, 08:54

Waren das wirklich 4 (in Worten VIER) Sunnys oder doch nur 2 und 1l Charette?
Ich glaube, daß muss im November inspiziert werden.
Donnerstag war ich mal wieder fliegen (das erste Mal seit Ostern). Jetzt ist der Auspuff beim Schweißen. Schon das zweite Mal ist das U-Stück bei beiden Auspuffanlagen seitlich gerissen.
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Beitrag von Stephan » So 29. Mai 2005, 15:43

Hi Michael.
Das mit den Krümmern kennen wir auch hier. Wenn Du die einfach wieder zuschweisst nützt das gar nichts. Die reissen nach drei Stunden genau nebendran wieder auf. Wir haben (anscheinend) die Lösung gefunden, indem wir die komplette Anlage durch zwei Querstreben an den Silentblöcken des Motors unter dem Motorträger befestigt haben und ausserdem Verstärkungsbleche auf beide Seiten der Krümmer geschweisst haben (Keine durchgehenden Schweissnähte, sondern etwa 1,5cm lange Nähte in 3cm Abständen).
Grüsse an Traumfrau
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Beitrag von Abdul » Mo 30. Mai 2005, 18:17

@Stephan
Kannst Du mir mal ein Foto von den "Querstreben" zuschicken. Bis November zu warten und dann selbst anschauen ist mir zu lange.
Morgen kriege ich den Auspuff zurück. Eigentlich sollte das Teil schon heute fertig sein. Beim Abholen habe ich aber gesehen, daß der Schweißer bei jedem Auspuff jeweils nur einen der beiden Risse zugeschweißt hat!

Schöne grüße von Tina auch an Deine Familie.
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