Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

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Thommy
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Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Thommy » Di 3. Jan 2017, 11:27

Hallo Zusammen
Bin seit November 2016 stolzer Besitzer einer der letzten Sunnys und will mit dem Sunny auch noch lange Spaß haben. Aus dem Grund würde ich gerne Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“ sammeln. Alles aufschreiben was so im Forum, den Köpfen und sonst an Erfahrung rumdümpelt, vor allem bei den „älteren“ Hasen wollte ich mal anklopfen. Nicht dass es mal heißt: „ja das hätte ich Dir doch sagen können …“ vieles kommt einen ja auch gar nicht in den Sinn zu fragen … Ich habe bisher über den Sunny noch keine Sammlung in der Art gefunden.
(Es geht mir hauptsächlich um die Bedienung, weniger um Rohrdurchmesser oder Seilspannung)

Mal mein kleines Wissen als Startpunkt:

Dos:
  • Reisegeschwindigkeit ist optimal so bei 90-110km/h
  • Seitenwindlandung:
    1. Besser schnell anfliegen ca. >100km/h
    2. In den Wind vorhalten solange möglich … dann beherzt Spoiler treten und gerade stellen … aufsetzen … in Bodennähe keine Querruder benutzen.
    3. Bugrad belasten damit steuerbar bleibt am Boden, also Stick nach vorne (wegen Deltafläche Tendenz zum in den Wind drehen) und die Querruder sind weg vom Boden.
  • Beim Steigen kann weniger Gas „mehr“ sein wegen Pusheranordnung
  • Sehr wendig und extrem geringe g-Belastungen auch bei engen Kurven
  • Sehr agil um die Querachse (Höhenruder)
  • Beim Sport sollte man hinten (Passagiersitz/Co-Pilot) mit „Stirnschutz“ sitzen (ich selbst hatte bei 3° schon echte Unterkühlung an der Denkmurmel gespürt … Prozessor lieft dann zu langsam zum fliegen …)
  • Sackflug möglich, ausleiten Stick ganz nach vorne richtig fahrt aufholen lassen dann abfangen weiter fliegen ( als Spaßmanöver nicht erlaubt)
Don’ts
  • Nicht steiler als 45° anfliegen
  • Nicht über 145 km/h fliegen (wenn überhaupt möglich)
  • Nicht mit Schleppgas landen, lieber „Habichtlandung“ falls Motor spuckt
  • Nicht das Höhenruder beim Rollen hängen lassen kann Bodenkontakt bekommen
  • Bei Seitenwind auf keinen Fall die " low-wing-technique" nehmen, das endet mit einer Pirouette mit Einschlag wegen dem "einhaken" des hängenden Flügels.
  • Pusher drückt beim Durchstarten nach unten, damit rechnen und mit Höhenruder korrigieren. (vorsichtig Gas reinschieben)
  • Nicht vergessen zu fliegen, der Sunny will fast bis zum Stillstand geflogen werden
Bitte macht mit … "to be continued"
Freu mich auf Beitrage und auch Korrekturen oder Ergänzungen meiner Aussagen …
Viele Grüße
Thommy
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von erniebert118 » Di 3. Jan 2017, 14:51

Hallo zusammen,

obwohl ich schon über 4 Jahre meine(n) Sunny ganz normal im Luftraum bewege,
interessiert mich auch das fliegerische Potenzial einer Sunny Sport.
Der kontrollierte Sackflug ist schon allgemein bekannt.

Ich weiß, das Kunstflüge mit UL`s unzulässig sind.

Trotzdem, was ist zumindest flugtechnisch machbar?

Gruß

Karl
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togo
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Di 3. Jan 2017, 18:42

... sagen wir mal so: Kunstflug ist zwar verboten, aber die Kunst des Fliegens ist erlaubt.....

Was flugtechnisch möglich ist könnt ihr gerne mal bei meiner "Rodeolandung in Hasselfelde" anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=klb6eZOGPtM
Nur zur Info wer noch nicht da war:
- Der Platz darf nur mit einer Flugerfahrung von mind. 100 Std angeflogen werden (Hanglage, 500m Bahn endet direkt vor der Westernstadt)
- Die Landung aus dem Video hat Dieter Schulz als Beispiel für eine Sacklandung in sein Video-Repertoire aufgenommen.
- Der Sackflug wurde in ca 1000ft kurz vor der Schwelle eingeleitet und wurde fast bis unten durchgezogen. Lediglich ein kurzes "verlängern" war nötig weil mir noch ein Kollege entgegen kam (in der Bahn)
- es herrschten gute Bedingungen mit ca. 1o-15kt Seitenwind
- während des Sackfuges strebt dein Fahrtmesser stark gegen null
- Sackfluglandungen mache ich gerne mit ca. 2000 U/MIn. weil mein oller Zwotakter sich im Leerlauf fürchterlich schüttelt
Tom
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Di 3. Jan 2017, 18:58

nochmal ich.
Bei stärkerem Gegenwind - so ab 20 kt - lass ich das Gas je nach Bedarf stehen. Ist mir schon öfters passiert, dass mir die Landebahn länger statt kürzer wurde und die weißen Striche unter mir wieder rauskamen.
Tom
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Thommy » Di 10. Jan 2017, 14:30

Hi Tom
togo hat geschrieben:... sagen wir mal so: Kunstflug ist zwar verboten, aber die Kunst des Fliegens ist erlaubt.....

Was flugtechnisch möglich ist könnt ihr gerne mal bei meiner "Rodeolandung in Hasselfelde" anschauen.

Tom
Ich schau gerne Videos übers fliegen und besonders nun natürlich Sunny-Videos ...
Aber ich komme nicht drauf warum du bei dem Anflug die "Sackflug" Variante als Anflug anstelle der " eher auf die Nase" stellen Methode gewählt hast... ist der Sunny dann wenig Seitenwind- oder Turbulenzenanfällig?
Ich dachte die Sackflug Nummer zieht man nur wenn:
1. zum Spaß ...
2. Schnellabstieg notfalls durch "Wolken"
3. wenn nix mehr geht ...

viele Grüße
Thommy
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Stephan » Di 10. Jan 2017, 16:14

Hasté doch schon 'ne ganz ordentliche Liste selber zusammengestellt. Bei turbulenter Luft über der Piste würde ich den Sackflug im Normalfall lassen. Da komme ich immer schön hoch rein, wie Du richtig sagst, Nase in den Wind und dann stell ich den Flieger ganz gerne auf dieselbige und "steche" von oben durch die Turbulenzen fast bis zum Boden, ziehe kurz am Höhenruder steigen in die Pedale zum Ausrichten und das Ding steht nach ein paar Metern. Aber man sollte den Sackflug trotzdem regelmässig üben weil man damit auch notfalls landen kann und ich Dir aus mehrfacher eigener Erfahrung sagen kann dass man damit in hohem Gewächs weniger reparieren muss hinterher. Auf der Piste oder einem harten Untergrund würde ich das allerdings versuchen zu vermeiden wenn möglich da auch nur 3,5 bis 4,5m/sec Sinkrate Deinem Hintern den Tag versauen können.
Wie Du ebenfalls richtig bemerktest ist die klassische Seitenwindlandung mit hängender Fläche absolut zu vermeiden. Nicht genug Luft dazu zwischen Fläche und Grund.
Versuch mal zu slippen..... Geht zwar, bring aber nix. Ich sag immer ein Sunny kommt immer genau darunter wo Du willst. Ob Du den Knüppel jetzt ziehst oder drückst ist da egal... :-)))

Gruss Stephan
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Di 10. Jan 2017, 17:45

Stephan hat geschrieben:ein Sunny kommt immer genau darunter wo Du willst. Ob Du den Knüppel jetzt ziehst oder drückst ist da egal... :-)))

Gruss Stephan
so isses! :D up
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von erniebert118 » Mi 11. Jan 2017, 14:35

Was geht (rein technisch) noch mit einer Sunny,
Looping? Rolle? ...sofern der Amtsschimmel einen nicht vom Himmel holt...? :D

Gruß Karl



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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Mi 11. Jan 2017, 17:52

Ich hab letztes Jahr unfreiwillig mal ne Rolle mit dem Sunny gemacht. Kam von einem Treffen in EDCL 2000ft gute 30ktn. Bei einer Boe hat´s mich dann auf den Rücken gedreht. War ja schon die Hälfte :D Reflexartig hab ich eigentlich dann nur noch weitergedreht, bis wieder Normallage war. Ich war von Klietz (EDCL) auf dem Rückflug nach Finowfurt (EDAV). Habe allerdings in Fehrbellin (EDBF) abgebrochen, weils zu heftig wurde. Für diese 40 km Luftlinie habe ich über 2 Std gebraucht. Fazit: ja Rolle hält er aus.
Immelmann auch, den fliege ich manchmal (wenn keiner guckt) als Alternative zur Umkehrkurve. Geht gut! 8)
Tom
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Stephan » Mi 11. Jan 2017, 19:23

Da ist Togo weiter als ich es jemals gewesen bin. Auf den Rücken hat es mich auch schon mal gedreht. Bin zu nah hinter einem Trike geflogen. Hab dann aber einfach alles losgelassen und gewartet bis der Himmel wieder oben war. Dann habe ich mal mit einem Kunstfluglehrer versucht das Ding ins Trudeln zu bringen mit allen Mitteln. Ging einfach nicht. Irgendwann wenn es dem Flieger zu doll wurde hat er uns einfach die Kontrolle entzogen bis er sich wieder wohl gefühlt hat. Will heissen plötzlich waren alle Ruder völlig weich, es ging nichts mehr. Wieder halbwegs gerade war alles wieder da. Der hat bloss den Kopf geschüttelt nebendran. Das mit den Querrudern plötzlich weg kann man übrigens auch erleben wenn man in eine enge Kurve fliegt und das Tuch nicht z.b. mit Kabelbindern am Querrudergestell festgebunden hat. Das hat mich am Anfang zur Weissglut getrieben wenn wir uns gegenseitig ein bisschen in den Tälern jagden. Bis ich das gerafft hatte.... Looping? Keine Ahnung. Bin kein Kunstflugpilot und habe das deshalb wohl auch noch nicht ausprobiert.

Gruss Stephan
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Timpilot » Do 12. Jan 2017, 10:01

Zumindest strukturell halten ULs, die mit den üblichen Lastvielfachen getestet sind (sichere Last +4g/-2g) einiges aus. Da sollten fast alle positiven Standardfiguren gehen. Offiziell gibt es Kunstflug erst ab sicherer Festigkeit von +6g/-4g, weil nicht jeder ein Manöver so fliegt/fliegen kann/will, dass minimale Lasten auftreten, ganz zu schweigen von einer "verkackten" Figur - da können dann schnell unbekannte Lasten auftreten. Eine weitere Gefahr besteht darin beim Ausleiten abwärts die Geschwindigkeitsgrenzen zu überschreiten.

Durch eine Böe auf den Rücken geworfen... wow! das ist schon ordentlich - vielleicht ist der Kastendrachen dafür aber prädestiniert (viel Fläche, wenig Trägheitsmoment). Ich habe bisher nur so ca. 45°durch eine Böe erlebt. Ist auch schon spektakulär.

Togo, hast Du wirklich nen Immelmann geflogen? Dafür braucht man viel kinetische Energie... (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Immelmann_(Kunstflug))
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Do 12. Jan 2017, 17:48

Hallo Thommy,
Ich wähle den Sackflug gerne um Höhe abzubauen. Du kannst den Sunny auch slippen, bringt aber nicht wirklich was, da hat Stephan recht. Sacken ist da deutlich entspannter, zielführender und sicherer. Dadurch kannst du dir es leisten bis fast an der Schwelle auf Platzrundenhöhe zu bleiben und dann abzusteigen. Spannend ist dann der Punkt, an dem du den Sackflug beendest (Knüppel hinten) und den Vogel dann auf den Kopf stellst (Knüppel vorne). Das solltest du trainieren. Ich hab - im Alleinflug - meinen Punkt etwa bei 200 ft Höhe. Das reicht um die Fahrt auf 100 zu bringen und sauber zu landen. Da must du dich aber ran tasten. Wenn du´s drauf hast gewinnst du damit jeden Ziellandewettbewerb, weil du damit exakt den Punkt triffst, den du willst.

@Tim: ich hab dem Manöver wohl einen falschen Namen verpasst (Bin ja auch kein Kunstflieger). Nachdem ich mir deinen Link angesehen habe, ist es nur ein halber Immelmann gewesen, wo man sozusagen beim senkrechten hochziehen mit dem letzten bischen Fahrt voll ins Ruder latscht und so von Rückenlage in die Bauchlage wechselt. Wie nennt man das dann? Wing over?
Ach was freue ich mich, das mein Fliegerle bald wieder heile ist..... :D
Tom
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Do 12. Jan 2017, 18:06

[quote="Timpilot"]
Durch eine Böe auf den Rücken geworfen... wow! das ist schon ordentlich - vielleicht ist der Kastendrachen dafür aber prädestiniert (viel Fläche, wenig Trägheitsmoment). Ich habe bisher nur so ca. 45°durch eine Böe erlebt. Ist auch schon spektakulär.
quote]

Ich hab nochmal in meinem Flugbuch geblättert. Das war am 08. Mai 2016. Start in EDCL 11:35h Landung in EDBF 13:45h Mit leichtem Zickzack-Kurs etwa 50 km Strecke ergibt eine GS von sagenhaften fast 20 km/h.
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von Thommy » Fr 13. Jan 2017, 07:22

Hi Tom
ich staune :shock: :shock: :shock: :shock: bei welchen Windbedingungen du im Norden der Republik fliegst.
Mein vollen Respekt, also bei 20kts und mehr, da würde ich mich nicht auf die Piste trauen.
Eine Rolle weil die Windböe dich rum-drückt ... ich hab echt viel mit dem Motorschirm gemacht ... aber du zeigst hier echte "cojones" einfach den Knuppel rum und die Rolle beenden ... 8)

viele Grüße
Thommy
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Re: Tipps, „dos and don'ts“, Gefahren, „Mögliches und Unmögliches“

Beitrag von togo » Fr 13. Jan 2017, 08:55

Motorschirm find ich Klasse - hab ich aber gar keine Ahnung von. Sunny dagegen fliege ich seit 1989, da fühl ich mich wohl drin. Außerdem habe ich das Fliegen in Schleswig-Holstein gelernt, Wind ist dort immer reichlich vorhanden. Berge - auch kleinere wie der Harz - sind dagegen faszinierend für mich, aber flößen mir auch immer Respekt ein.
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