Propeller für Sunny

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busbumde
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Beitrag von busbumde » Do 28. Jun 2007, 18:25

Sehr gut, als zusammengesetzter Vierblatt erfüllen sie auch die Norm in Österreich und anderswo, sind sicherer und leiser. Früher haben wir sie auch mal mit kleinerem Winkel zusammengesetzt - Jugend forscht - , bringt aber nichts, nur der Ton ändert sich. Gib es die auch in weiß statt rustikal natur? Weiß ist die neue Modefarbe bei Autos. Und der schöne Schriftzug - a Augnweidn -, da freut sich jeder Flansch :grin:
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Wabo
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Beitrag von Wabo » Fr 29. Jun 2007, 03:45

Farbe ist mir wurscht. Wenn jemand einen Wunsch hat...melden.
Der abgebildete Propeller ist aus Ahornholz gefertigt.
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Beitrag von busbumde » Fr 29. Jun 2007, 06:16

Huch, nun sei doch nicht wieder so "Laus und Leber", Walter. Aber die "Farbe" weiß fände ich persönlich schöner, auch wenn es Wurst ist.

Und auf den Sunny würde ich persönlich keine zusammengesetzten Props schrauben, weil unter dem Prop, etwas tiefer, auch die Steuerstangen langlaufen. Da ist es mir einfach lieb zu wissen, daß da zwei durchgängig verleimte Zweiblatt laufen, die nie abreißen oder abvibrieren können. Und einstellbar müssen die Props auch nicht sein, denn zumindest die Rotaxe 582 liegen von der Leistung her alle innerhalb einer 5% Streuung. Und bei einer realsitischen Minumumgeschwindigkeit von 80 km/h, die man fliegt und einer von 140 km/h max, liegen die Einstellunterschiede für optimale Steigleistung und optimalen Reiseflug eh so dicht beieinander, daß mir ein exakt auf den Sunny zugeschnittener Propeller lieber ist als ein Prop, der für jedes Flugzeug per Einstellung passend gemacht werden muß.

Ist das Balsam auf Deine holzgeplagte Seele?
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Beitrag von Wabo » Fr 29. Jun 2007, 08:53

Tja, mit dem "nicht zusammengesetzten" Propeller kann ich nicht weiterhelfen. Dazu fehlen mir die notwendigen Werkzeuge. Um die anzuschaffen müßte die Nachfrage noch um etwa 1000% wachsen ;) Die Farbe ist wie gesagt ein Detail welches sich arrangieren lässt.
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Beitrag von tiniro01 » Fr 29. Jun 2007, 09:13

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Wabo schrieb am 29.06.2007 10:53 Uhr:
Tja, mit dem "nicht zusammengesetzten" Propeller kann ich nicht weiterhelfen. Dazu fehlen mir die notwendigen Werkzeuge
</tr></td></table>


Fertigst Du die Blätter einzeln und fügst sie dann zusammen?
Dann ist das Limit wohl der maximale Verfahrweg Deiner Maschine?

Bild

Würde ich mir gerne mal live ansehen.
Gruß Gert
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Beitrag von busbumde » Fr 29. Jun 2007, 09:41

Walter, in sic h verleimte 4-Blatt sind in Österreich nicht zugelassen worden und ich finde die 2 Blatt-Lösung besser und sie ist auch billiger, wenn mal jemand sein Headset durch den Prob gehen läßt.

Hinweis noch: Uns ist in der Erbrobung mal im Start bei Vollgas ein Blatt aus einem Vierblatt-Kunststoff-Einstellprop geflogen - Zimprich am Knüppel. Das Motorrrohr sah aus wie ein Zieharmonika, den Griff zum Rettungsgerät hätte man nicht betätigen können, so vibriert das. es hätte einen schwächer gesicherten Motor herausgerissen und zum Glück ist das Blatt damals exakt senkrecht aus dem Sunny geflogen. Das hätte auch sehr böse ausgehen können. Daher meine Abneigung gegen Kunststoff.

Da später bei einem anderen Typ mal die Blattwurzel weich wurde, gabe es damals ein Rundschreiben, das sagte:


<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Wer einen Kunststoffprop gleich welchen Herstellers mit oder ohne unseren Segen montiert hat, dem ist es Pflicht, beim Vorflugcheck jedes Blatt bei dreiviertel Länge in die Hand zu nehmen und mit Kraft zu versuchen es in seiner Halterung zu bewegen - Biegen und Drehen. Nur so hat man eine Chance, die immer latent vorhandene Gefahr zu bannen, daß der Fuß oder der Blattansatz weich geworden sind, ohne daß man das von außen erkennen kann.
</tr></td></table>


Ich kann das auch heute noch jedem dringend empfehlen, daß in seine Checkliste aufzunehmen. Bei allen Motoren, aber bei einem Boxer gleich welcher Taktung ganz besonders, da hier beim Anlassen und Ausstellen die größten Blattbeschleunigungen auftreten. Und auch wer sagt, ich habe eine Fliehkraftkupplung kann mit nicht passieren, übersieht, daß der Propeller bei einem Schubflugzeug bei jedem Umlauf unterschiedlich gut an geströmt wird ud somit einer Wechselbiegeschwingung unterliegt.

Holz lacht darüber, denn Bäume unterliegen immer Wechselbiegeschwingungen, schecht gemachte Kunstoffprops oder solche mit Fehlern habe da weit größere Probleme.

Also in die Checkliste mit aufnehmen - bitte!!!
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Beitrag von Wabo » Fr 29. Jun 2007, 18:28

Ich füge nichts zusammen. Auf meiner Fräse wurden bereits Rotorblätter mit 5500mm Länge gefräst. Kann man durch Verschieben erreichen.

Der Genauigkeit halber wird immer nur 1 Propellerblatt gefräst. Dann Propeller umdrehen und die andere Seite bearbeiten. Die Zentralbohrung ist der Nullpunkt um den der Propeller gedreht wird und wo auch der Nullpunkt im NC-Programm liegt.

Wenn man den Propeller in der ganzen Länge bearbeiten würde und quasi über die Spitzen drehen würde, käme automatisch ein größerer Spurverversatz dabei heraus. Alles durchprobiert.

Der Verfahrweg erlaubt somit Propeller von bis zu 3m Durchmesser. Reicht also auch für größere Löffel aus. Ich kann demnächst mal einen kleinen Film machen. Gute Idee.
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Beitrag von Wabo » Fr 29. Jun 2007, 18:57

Tatsächlich gibt es auch bei Holz eine maximale Lebensdauer. Diese wird nur in der Regel nicht erreicht, weil um ein Mehrfaches höher als bei Metall oder Kunstoff. Holz ist dafür aber viel empfindlicher auf äußere Einflüße und Oberflächenschäden und einem danach folgendem Feuchteeintritt.
Man muss mit einem Holzpropeller einfach sorgsamer umgehen.

Die geschichte von dem weggeflogenen FVK Blatt ist doch sicher schon verjährt oder hört man aus diesem Haus immer noch derlei Geschichten. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wo der "Laden" doch schon so groß ist.

Jedenfalls nochmal zur Klarstellung. Bei mir gibt es nur 2-Blatt Propeller und zusammengesetzte 4 Blatt. Keine Einstell-Verstell-Plaste-3Blattpropeller. Es kommen allerdings dauern Anfragen nach sowas. Offenbar liege ich etwas neben der Nachfrage.
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Beitrag von tiniro01 » Fr 29. Jun 2007, 21:14

Ist jetzt etwas offtopic:

Von wegen Dreiblatt.
Ich kann mich dran erinnern, daß vor rund drei Jahrzehnten in der Modellfliegerszene (der ich nie wirklich angehörte) heftig mit Einblatt-Props experimentiert wurde.
Vor allem im Wettbewerbseinsatz. Angeblich soll diese Bauart den größten Wirkungsgrad haben.
Ich hab aber nie so recht verstanden, wie ein Flugzeug mit dem unsymmetrischen, sich um die Propellerachse drehenden Schub zurechtkommt.
Was ist aus dieser Geschichte geworden?

Zuletzt ist sie mir vor etwa zehn Jahren als Windkraftrotor begegnet, welcher den Vorteil hatte, daß das pendelnd aufgehängte Blatt Starkwindböen ausweichen konnte.
Aber auch da gings wohl nicht in Serie.
Gruß Gert
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Beitrag von Cobra Uwe » Fr 29. Jun 2007, 22:49

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 29.06.2007 11:41 Uhr:


Hinweis noch: Uns ist in der Erbrobung mal im Start bei Vollgas ein Blatt aus einem Vierblatt-Kunststoff-Einstellprop geflogen - Zimprich am Knüppel. Das Motorrrohr sah aus wie ein Zieharmonika, den Griff zum Rettungsgerät hätte man nicht betätigen können, so vibriert das. es hätte einen schwächer gesicherten Motor herausgerissen und zum Glück ist das Blatt damals exakt senkrecht aus dem Sunny geflogen. Das hätte auch sehr böse ausgehen können. Daher meine Abneigung gegen Kunststoff.

Holz lacht darüber, denn Bäume unterliegen immer Wechselbiegeschwingungen, schecht gemachte Kunstoffprops oder solche mit Fehlern habe da weit größere Probleme.

</tr></td></table>



Ja, Propeller. Da fallen mir zwei kleine Geschichten ein wovon ich bei einer selber dabei war. Und es war einmal:...................... ein Piper Navajo die Ölplattformarbeiter von England nach Norwegen geshuttelt hat. Eines Tages bemerkt der Pilot das der rechte Motor immer ein wenig mit der Drehzahl schwankte wenn er in großer Höhe im Reiseflug war. Er entschloss sich noch eine Fuhre von Norwegen nach England zu bringen und den Flieger dann in die Werft zu einer Kontrolle zu bringen.
Auf dem Rückflug über England in großer Höhe tut es einen Donnerschlag und der Flieger geht kommentarlos in eine Steilspirale.
Der Pilot meldet sofort (laut Bericht war er Megacool) Mayday, Mayday, Mayday. I lost my right engine!!!
Der Controller verstand ihn wohl nicht richtig und sagte ihm das zwanzig meiles weiter im Westen eine Militarybase sei. Dort könne er landen.
Der Pilot korrigierte ihn. Er hat nicht nur den rechten Motor komplett mit Cowling verloren sondern der linke ist auch noch stehengeblieben.
Lange Rede kurzer Sinn........... in einem Filmreifen Stunt gelang es dem Piloten den im Sturzflug stark beschädigten Flieger ohne Fahrwerk auf einer Wiese zu landen. Ohne rechten Motor und mit einem Loch im Nose Compartment. Dort ist das abgerissene Propellerblatt durchmaschiert und im linken Motor stecken geblieben.:eek:
Das war der Unfallbericht.


Und nun mein Erlebnis:
Klaus hat seine Sunwheel vor nun 10 Jahren (oder sind es nun schon 12jahre? :roll: )fertig gebaut und wir haben von verschiedenen Propellerherstellern Zweiblattpropeller kommen lassen um diese mit einem Geräuschmessgerät im Flug zu vermessen.
Wir haben uns auf fünf Überflüge geinigt und aus diesen Überflügen wurde das Mittel genommen und die Performance dazu gelegt.
Einer dieser Propeller war ein schwarzer Carbonprop mit toller Optik.
Klaus sagte später das dieser Propller von allen die größte Laufruhe hätte und die Leistung war auch nicht schlecht.
Nach dem dritten Überflug (wir haben das in Jesenwang gemacht) bat ihn der Tower (in dem Fall der Herr Walch und da widerspricht man nicht ;-)) doch abzubrechen da einige Landungen anstehen würden. Klaus landete also und bevor den Motor abstellte sah ich schon das fast abgetrennte Blatt. Das Blatt ist nicht hinten abgerissen sondern vorne eingeknickt.
Seitdem fliegt er einen Holzpropeller.

UWE

PS: Ach ja. Er hat sich für einen Walter Born Propeller entschieden. Der hatte nach dem Kohle Prop die beste Performance und ging problemlos durch die Lärmmessung.
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Beitrag von Olli Gottschalk » Fr 29. Jun 2007, 23:11

Ich hatte mit den Kunststoffprops bisher ganz gute Erfahrungen gemacht.
Bei einer Lärmmessung mit einem Helix 3-Blatt, Skyboy Pusher als Flieger, hat sich eine Getriebeschraube gelöst (die mit dem Schauglas, also die einzige ohne Drahtsicherung). Sie ist an das Blatt, wurde auf die Tragfläche geschleudert und hat das gleiche Blatt ein zweites mal getroffen. Das Blatt hatte zwei tiefe Einschüsse, hat aber noch die restliche Lärmmessung gehalten, weil ich es nicht mitbekommen hatte. Von daher bin ich von der Festigkeit der Kunststoffblätter überzeugt.
Ein hohler Kohlefaserprop wäre vermutlich sofort gebrochen gewesen.
Bei Holz muss ich zu sehr auf das Wetter achten, wenn ich keine Metallkante habe. Nach kurzen Regenflug war die Kante mal wie gesandstrahlt.
Gruß
Olli
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Beitrag von busbumde » Sa 30. Jun 2007, 08:24

Es hat alles vor und Nachteile, doch wenn ein Prop über einer Fläche, über Steuerstangen oder neben einem Piloten arbeitet, dann ist dessen (des Props) Dauerfestigkeit meines Erachtens das ausschlaggebende Kriterium. Es gibt soweit ich weiß keine Zweiblattholzprops in der Geschichte, die je auseinandegeflogen wären. Und in der Lärmmessung gewinnt immer das Holz, wenn beide Props gut angepasst sind. Vorderkantenschutz kann man auch ohne Metall erreichen, wenn ich mich recht erinnere.

Props, die nach vorne einknicken, wobei die höchste Belastung die bei Vollgas im Stand ist, da wird mir allerdings schwindelig. In Manching ist mal einem Mistral aus einem Kunststoffprop ein Blatt herausgeflogen, der Motor wurde komplett rausgerissen und hing dann sozusagen am Gaszug, wäre er weg gewesen, hätte in der geringen Höhe auch kein Schirm geholfen.

Ist ja auch egal, aber ich halte halt einen gedoppelten Zweiblattprop beim Sunny für die optimale Lösung. Laß es 130 x 300 Flugstunden im Schnitt sein, die alle Sunnies mit solchen Props heute draufhaben, also 40.000 Stunden = keine Probleme. Und ich hatte nie den Eindruck, daß ständig Props nachbestellt wurden - leider für Walter. Und in Regen sind schon viele gekommen.
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Beitrag von AndreasH » Sa 30. Jun 2007, 09:59

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Es gibt soweit ich weiß keine Zweiblattholzprops in der Geschichte, die je auseinandegeflogen wären.
</tr></td></table>

Mir ist genau das gleiche passiert wie Olli, eine Schraube flog in den Prop (den originalen Holzprop). Mir fiel lediglich das Fehlen der Schraube auf, am Prop war nur eine minimale klitzekleine Spur erkennbar.

Einige Flüge später flog ein Stück von einer Blattspitze weg. Das hörte und fühlte sich an als wäre ein Spannseil gerissen. Die anschließenden Vibrationen waren glücklicherweise so gering daß ich die paar Kilometer zum Platz noch fliegen konnte.

Jetzt ist eine vom DAEC abgesegnete Nachfertigung des Originals drauf. Leistung und Geräuschentwicklung kommen mir etwas besser vor als beim Original.

Olli, was spricht eigentlich gegen dieses Teil? Hat sich der Hersteller jetzt zur Ruhe gesetzt?

Grüße
Andreas
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Beitrag von tiniro01 » Sa 30. Jun 2007, 10:35

Das Compoundteile immer auf der Vorderseite einknicken und nicht hinten reißen, liegt darin begründet, daß deren Zugfestigkeit höher als deren Druckfestigkeit ist.
Die Zugspannungen werden in der Regel durch die Filamente (Glas, Kohle oder Aramid) aufgenommen.
Bei Druckbeaufschlagung bleibt nur die verhältnismäßig weiche Matrix (meist ein Kunstharz), um die Filamente am Ausknicken zu hindern.

Konnte man in den Achtzigern gut an den gewickelten GFK-Masten der Windsurfer sehen; die knickten immer vorne, auf der Druckseite, ein.
Gruß Gert
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Beitrag von Wabo » Sa 30. Jun 2007, 10:44

Doch es gab meines Wissens Holzpropeller die auseinandergefallen sind. Behlen hat mal Einstellholzpropeller hergestellt. Sauschwere Blätter mit besenstildünnen Einstellfüßen. Davon hatte ich seinerzeit mehrere in der Werkstatt die ich reparieren sollte. Die hatten durchweg schreckliche Risse im Nabenbereich. Musste ich mehrfach ablehnen, weil völlig unterdimensioniert. Ich kann zwar nun nicht beweisen oder mich an einen konkreten Fall erinnern, aber ich bin sicher, das es mit diesen schweren Dingern "selbstständige" Propellerblätter gegeben haben muss.
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