BMW Motor im Sunny SbS

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2live4music
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gedrosselter R1200 und Untersetzung

Beitrag von 2live4music » Mo 19. Jan 2009, 05:48

Hallöchen :)

Ich muss unbedingt auch noch einige Fragen loswerden.
Pierre braucht von mir so langsam eine Motorentscheidung für meine erste Sunny Sport.

Kennt sich jemand genauer mit der Prop-Geschwindigkeit aus?
Gibt es da ein Limit? (auch wegen Lärmmessung usw.)

Ich überlege mir ob ein BMW R1200 "grundsätzlich" gedrosselt überhaupt in Frage kommen "kann"? Er darf ja max. nur mit 80 PS betrieben werden.
D.h. er muss ab 5000 U/min. abriegeln. Die kleinste verfügbare Untersetzung ist meines Wissens: 2,8 :1
D.h. der Prop würde max. mit 1786 U/min laufen können.
Bei dieser Drehzahl bringt der Motor ca. 112NM bei 80 PS.
Der Rotax 912 dürfte beim Start und Vollgas auf ca. 105NM bei 80PS kommen. Allerdings hat er eben ne 2,43er Untersetzung. Somit läuft der Prop je nach Anstellwinkel schneller?

Würde den Motor ungerne verbauen, wenn ich dann feststellen müsste, dass er durch die 80PS Reduzierung und der erhältlichen 2,8 Untersetzung nicht genug Leistung am Prop hat?

*Hilfe* :roll:

Danke!

Jan
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Beitrag von Stephan » Mo 19. Jan 2009, 06:46

Hallo Jan,
wenn Du die Wahl zwischen diesen beiden Motoren hast, auf jeden Fall den 912. Da hast Du genug Power und Walter Born (schon wieder er :D ) baut meines Wissens einen sehr guten Holzprop, abgestimmt auf 912 und Sunny.

Gruss Stephan
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Wabo
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Beitrag von Wabo » Mo 19. Jan 2009, 07:15

Vorm Lärm her gibt es mit dem Sunny, auch aufgrund der Propellerposition offenbar keine Probleme.
Es sind die unterschiedlichsten Propeller im Einsatz und praktisch gibt es von jedem Propellerhersteler was passendes.

Die Frage sollte eher sein nach einem zuverlässigen Motor der auch vom Anbau her überhaupt passt.
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Beitrag von 2live4music » Mo 19. Jan 2009, 08:35

Hallo WB,

ich denke vom Anbau her gibt es bestimmt bessere Motorvarianten.
Ich weiss nicht, ob man bei der Sunny diesen Motortisch (nenne ich ihn einfach mal) vor dem Aufbau in der Höhe bestimmen kann? Ich denke der Prop beim BMW wäre sonst etwas zu hoch von der Position?
Aber müsste doch gehen? Die ganzen zugelassenen Motoren sind ja mit Getriebe bestimmt auch etwas unterschiedlich von den Abmessungen? *Prop - Position/Höhe*

Zwecks Prop Drehzahl und Untersetzung: Hatte gerade 'nen Flug mit der Tecnam P92 S. Der 3Blatt Prop war bei Vollgas wohl 1975 U/min. (denke ich mal...da die max Motor-Drehzahl bei 4800 lag...war also steil eingestellt?)
Der 912er hat da wohl ca. 70PS bei 106NM. Der BMW hätte bei 5000 U/min. Startleistung noch die 80PS und ca. 111NM. Man könnte den Prop dann evtl. steiler einstellen?
*mal ganz ehrlich*...ich glaub ich hab kein Plan! :lol: *zuviele Unbekannte von denn ich leider noch keine Ahnung habe* :wink:
Es geht ja am Ende wohl nur um den Wirkungsgrad vom Prop?
Entscheidend war bei meiner Überlegung, ob der BMW eben ähnliche Leistungen hätte...trotz der wohl nicht 100%tig passenden Untersetzung. (durch die Drosselung auf 80PS / 5000 U/min.)

Gruss aus'm Bush :)

Jan

ps. warum wird ein Flugzeug bzw. eine Sunny eigentlich fast 100%tig genau für max. 80 "PS" ausgelegt? Müsste man den Flieger nicht nach Schub auslegen anstatt der reinen Leistung des Motors?
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Beitrag von 2live4music » Mo 19. Jan 2009, 08:42

na sowas...jetzt wollte ich laut Deinen Empfehlungen -> Stephan <- gerade nach Walter Born googeln...und drück aus Neugier auf WABO's WWW Link....welch Zufall ;) *mann mann mann* (dann schau ich mir mal die Website an :)
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Beitrag von Wabo » Mo 19. Jan 2009, 09:01

Ohne mich großartig beim Sunny auszukennen, denke ich das es vor allem auf die korrekte Schubeinleitung ankommt und die Schubachse sollte wohl egal mit welchem Motor innerhalb des Rahmens liegen den der Konstrukteur mal als optimal festgelegt hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, das man die Schubachse mal eben um 10cm nach oben oder unten verschieben kann ohne auch die Neigung zu verändern oder die Flugeigenschaften evtl. negativ zu beeinflußen.

Die sicherste Sache ist hier wohl sich auf den Musterbetreuer zu verlassen, den der ist ja dann auch verantwortlich für das Ergebnis.
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Beitrag von 2live4music » Mo 19. Jan 2009, 09:37

Hallo Walter,

danke für Deine Antwort.
Hatte mich bei einem Teil wohl etwas ungenau ausgedrückt.
Meinte natürlich "bevor" der Motorträger montiert wird...also dieser Motortisch bei der Sunny...ob die Höhe dessen beim Bau der Sunny gewählt werden kann?
(habe die Frage aber jetzt mal an den Hersteller geschickt :)

Trotzdem besten Dank!
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Beitrag von ME13BD » Mo 19. Jan 2009, 11:32

hi Jan,

beim alten 1000 er BMW beträgt die max. Propdrehzahl auch nur 1780 U/ min, bei der zugelassenen 3,47 Untersetzung des Rotax C-Getriebes.
Auch beim gedrosseltem Hirth F 30, der max. Drehmoment um 5000 U/min aufweist, ist die Untersetzung deutlich größer als 2,8 und die Propdrehzahl nicht über 1800. Entscheidend ist hier der Wirkungsgrad des optimiert eingestellten 3- Blatt- Propellers. Sunnies neu oder überarbeitet, meistens aber die Serien-side by side mit tiefer liegendem Motorträger und dem Serien- 582 zeigen geringere Lastwechselreaktionen bei Leistungsänderungen und sind einfacher zu fliegen. Mit den modernen grösseren GFK/CFK- Props grösseren Durchmessers als 162- 165 cm, gab es dann aber öfter Probleme mit der Schlizzverkleidung der unteren Flügel, die dann in den Propkreis geraten kann, mit entsprechenden kostenintensiven Folgen: neue Schlitzverkleidung und evtl. sogar neuer Prop.
Deswegen lassen sie manche Piloten komplett weg, was widerum wegen erhöhter Lärmemission und potentiellem Steinchen/ Schotterschlag auf den rotierenden Prop auch keine Superlösung darstellt.
Meine Erfahrung: die Lastwechselreaktion des 582 auf dem alten hohen Motorträger des Sport fiel wesentlich heftiger, geradezu agressiver aus, als die des tieferliegenden 912 ers auf einem side by side.
Deswegen denke ich, dass es abgesehen von den nicht unerheblichen Anpassungs- und Abstimmungsarbeiten sicher eine lohnenswerte Antriebsalternative zum 912 er bedeuten könnte, wenn das Gewicht nicht deutlich höher ausfällt!

Beste Grüsse
in den Busch

Martin
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Beitrag von Stephan » Mo 19. Jan 2009, 12:34

Aus welchem Grunde habt Ihr den F30 eigentlich gedrosselt, Martin?

Gruss Stephan
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Beitrag von ME13BD » Mo 19. Jan 2009, 14:28

Hallo Stephan, du glücklicher sonnenverwöhnter Urlaubsinselpilot!

der F30 E ist nicht von uns, sondern vom Vorbesitzer Willy Latzel bzw. von Hirth auf einen sparsameren vielleicht auch langlebigeren Motorsteuerungsmodus programmiert worden, wobei die Drehmomentkurve, die bei 5300 U/ min wieder stärker abtaucht, wohl das ausschlaggebende Argument liefert. Dabei wurde noch überliefert, dass hierdurch das Startverhalten sich etwas schwieriger gestaltet.
Dies zeigt sich in sehr holperigem Lauf, wobei man mit ständigem kurzen Gaserhöhen und -wegnehmen den Motor bei Laune halten muß, bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat; so ca. 2- 3 Min. Dann aber hält er auch im untersten Drehzahlbereich alle 4 Zylinder in Schwung und startet ähnlich wie der 100 PS 912 er am gleichen Flugtag wesentlich besser als beim allerersten Mal.
Das größte Manko des Hirth F 30 E sehe ich aber in der fehlenden Getrenntschmierung, die bei schnellen Abstiegen ohne Last zu Mangelschmierungserscheinungen führen kann, vor allem, wenn man sich auf diese unverantwortliche Empfehlung einer 1 zu 100 Mischung einläßt.
Wir sind mit 1 zu 80 immer auf Nummer sicher gegangen und haben auch beim längeren Abstieg immer kleinere Zwischengaselemente zur Vermeidung der Mangelschmierung eingesetzt; Ergebnis: bisher gute Tempwerte und passende Kerzengesichter.
Verbräuche lagen in der Schulung bei zugegebenermassen bewusster Leistungskontrolle und drehzahlbetontem, sparsamen Reiseflug zwischen 14 und 16 Liter auf dem Sport Bj. 1996 mit durch Rippenauflage-Bleche fixierter Bespannung.
Ich denke, dass die Optimierung von Dreiblatt-Helix Prop, passender Drehmomentkurve und abgestimmter Untersetzung hier einen sehr guten Wirkungsgrad bei Geschwindigkeiten von 80- 110 km/h ergeben, so dass nominell stärkere Motoren ihren Vorteil gar nicht so einfach ausspielen können, ohne entsprechende Getriebe- Propeller-Anpassunng.
Wie sehen denn Deine Daten und Erfahrungen mit dem F 30 E aus?

mit neidvollen Grüssen
zur tollen französischen Insel,
wo man fliegt wie dieu en France

Martin
Stephan
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Beitrag von Stephan » Mo 19. Jan 2009, 17:16

Liegt das maximale Drehmoment nicht eher bei etwa 6000 t/min? Muss nochmal nachsehen.
Meine Erfahrungen? Viele. Hab's ja hier schon öfter geschrieben. Mir gefällt immer noch die Power. Die Probleme mit den Auspuffaufhängungen habe ich endlich im Griff. War eine ziemliche Fuchserei. Die von Dir beschriebenen Probleme mit dem Endschalldämpfer stammen noch aus den Zeiten als deren Innenleben aus Alu bestand. Das wurde ja zum Glück erkannt und behoben. Was den Verbrauch anbelangt liegt der schon deutlich höher als beim 912. Vor allem da wir hier ja entweder im Schulbetrieb Platzrunden dreschen oder, wenn es etwas weiter gehen soll, gleich mal auf mindestens 9 - 10000 Fuss müssen. Also kennen unsere Motoren eigentlich nur ON oder OFF.
Alle unsere F30 haben Anlasserprobleme. In der Regel zählt einer hinten bis drei und dann wir vorn erst auf den Knopf gedrückt.
Dann gab es auch Ausfälle wegen der Zündbox. Da das allerdings immer mir passiert ist mach ich da nicht so viel Aufhebens drum. Motorenprobleme hindern mich am Einschlafen... :lol: (Im Ernst; das ist mir vor einiger Zeit in einer Sport passiert. War ich hernach nicht so sehr stolz drauf.) Ach ja einen F30 habe ich vor einiger Zeit komplett totgeflogen. Drei Kolbenfresser. Da ich mir da aber nicht sicher bin ob da nicht einer vergessen hat bei einer Ladung Sprit ein bisschen Öl beizumischen beschuldige ich da nicht den Motor.
Ansonsten kannst Du gern mal vorbeikommen und mir das Platzrundendreschen mit den Flugschülern abnehmen... :wink: Hab da vor allem so'n Mädchen die mich nach 10 Stunden immer noch fragt was passiert wenn sie auf's linke Pedal tritt. Wie soll ich ihr nur beibringen dass sie zu meinen Lebzeiten nie allein fliegen wird?! :?

Gruss Stephan
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Beitrag von ME13BD » Mo 19. Jan 2009, 20:31

hallo Stephan,

merci für das verlockende Angebot, da hätte ich schon einige Erklärungen für das linke (Brems-)Pedal, aber vielleicht gar nicht so eilig mit dem Soloflug, da sich ein Sunny in charmanter Begleitung doch wesentlich besser fliegt, vor allem wenn es sich um einen Side by Side handelt!
Leider bin ich hier im Moment unabkömmlich.
Wie kann man nur im Sport einschlafen, da sitzt man doch eigentlich immer sehr unbequem! Oder lag es an der großen Verkleidung, die bei Leuten wie wir, die nun mal keine Sitzriesen darstellen, ein gewisses Badewannen-Feeling mit entsprechender, entspannender Müdigkeit erzeugt hat. Die Sicht aus dem Sport ist nämlich nur hinten auf dem Co oder Kutscherbock besser als aus dem Side by Side oder Targa, es sei denn man fliegt die neue Sparklasse, die aber optisch eher nach Fischertechnik-Bausatz ausschaut.
Leistungsmässig hat die Standardverkleidung natürlich Nachteile und der Targa-Rumpf gaukelt nur Sportlichkeit und Speed vor, erlaubt aber dafür einen sehr mondänen Sunny-Auftritt auch auf Nobel-Plätzen.
Daher ist für mich Side by Side mit Light- Kabine immer noch der beste Kompromiss für unsere mitteleuropäischen Wetterbedingungen.
Da kann man dann auch mal auf der Rücktour vom Dolmar gut austrimmen und in Ruhe den mitgenommenen Pflaumenkuchen verzehren, ohne irgendwelche Spuren an sonst üblichen Helmen oder dem Propeller zu hinterlassen.

Aber so etwas hast Du natürlich nicht nötig, weil Du auf Deiner gelobten Insel ja diverse Picknik-Spots anfliegen kannst, wenn Dich der kleine Hunger überkommt; und wirklich kühl scheint es bei euch ja auch nie zu werden, es sei denn Ihr macht euch auf zum Tanz über dem Vulkan.
Vielleicht kann ich ja mal eine Sprachauffrischung in Frankreich als Fortbildung buchen, die mich dann ganz zufällig in dieses besonders erfolversprechende Departement verschlägt.

Bis dahin

mit besten Grüssen


Martin
Mark
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Beitrag von Mark » Mi 21. Jan 2009, 19:06

Hay Stephan,
habe gerade mal ein bischen Reunion gegoogelt, coole Insel. Kann man da munter drauf los fliegen oder habt Ihr auch Flugplatzzwang und den ganzen anderen Blödsinn den es hier so gibt ? Wie sieht es bei Euch mit den Preisen für Lenensmittel, Häuser bzw. Lebenserhaltungskosten insgesamt aus? viele Grüße, Markus
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Beitrag von Stephan » Mi 21. Jan 2009, 20:37

Wie - schon wieder ein Kandidat für's Auswandern? Also dann muss ich es Dir mal richtig erklären:

Hier ist es ganz furchtbar schlimm! Es gibt hier nicht nur Flugplatzzwang sondern davon auch nur einen einzigen. Dann ist es Pflicht - und dies wird streng kontrolliert - vor und nach jedem Flug einen Alkotest mit Blutprobe zu machen. Fliegst Du also mehrmals am Tag kommst Du abends leer nach Hause.
Dann ist da noch die Sache mit der begleitenden Amtsperson. D.h. Du darfst nur fliegen wenn neben Dir ein beuniformter und vereidigter Beamter sitzt der aufpasst dass Du den selbstverständlich drei Wochen früher beantragten Flugplan auch peinlichst genau einhältst.
Vor und nach jedem Flug wird mit einer Milligrammwaage alles gewogen, selbst der BB (begleitende Beamte). Ein hundertstel Gramm zuviel und Du zahlst zwei Knollen - für Dich und für den BB.
Vor jedem Flug muss eine technische Kontrolle durch einen ebenfalls vereidigten Beamten kostenpflichtig durchgeführt werden. Die stehen morgens aber recht früh auf da dies so etwa 4 Stunden dauert.
Funk- und Transponder sind freilich auch Pflicht.
Vor jedem Flug ist je nach Flugplan eine Unbedenklichkeitsbescheinigung diverser Faun und Floraschutzinstitutionen einzuholen. Ist aber nicht so sehr teuer, etwa 20 Euros pro Bescheinigung.
Ich habe noch einiges vergessen aber ansonsten fliegen wir hier ziemlich sorgenfrei.

Und bei Euch?

Gruss Stephan
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Beitrag von Flyer Reiner » Mi 21. Jan 2009, 21:00

Stephan,
das ist ja traumhaft, ich will auch auf die Insel :P
Gruß Reiner
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