Intercom im offenen UL

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Don
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Beitrag von Don » Mo 10. Sep 2007, 10:49

Moin moin,

also ich hätte auch großes Interesse an den Micros (2x). Habe auch noch keine so richtig zufrieden stellende Lösung gefunden.

grüße aus dem regnerischen Braunschweig
Dirk
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Stephan
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Beitrag von Stephan » Mo 10. Sep 2007, 10:56

Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
Olli Gottschalk
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Beitrag von Olli Gottschalk » Mo 10. Sep 2007, 16:18

Das kann ja wieder keine (Alemannische-)Sau lesen.

Gibt es dazu irgend welche Adapter oder kpl. Systeme? Für 75,- Euro wäre es ja direkt einen Versuch wert.
Stephan:
Frag doch mal nach, ob die uns dazu Infos in Deutsch schicken könnten.
Gruß
Olli
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Beitrag von Stephan » Mo 10. Sep 2007, 17:35

Hier auf meinem Stuhl sitzt gerade eine allemannische Sau die das lesen kann. Aber für die anderen habe ich trotzdem mal nachgefragt ob es nicht eine Dokumentation im Teutonendialekt oder wenigstens auf Englisch gibt. Hoffnung habe ich da allerdings wenig. Was willst Du denn darüber wissen, lieber Olli? Übersetze Dir gern die paar Worte die Dir entgehen...

Gruss Stephan
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AndreasH
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Beitrag von AndreasH » Mo 10. Sep 2007, 18:10

Stephan, als Beutegallier kannst du doch sicher leicht die Impedanz des Mikrofons herausfinden, oder anders herum ob es an normalen Luftfahrtintercoms oder Funkgeräten betrieben werden kann.

Bei der Version für Icom wäre dann noch interessant für welche Icoms es denn nun genau lieferbar ist.

Und wenn es das Mikrofon dann noch einzeln gäbe, dann wäre das ideal.

Grüße
Andreas
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Beitrag von Stephan » Mo 10. Sep 2007, 18:49

Ruf morgen dort mal an und frag das alles.

Stephan
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Beitrag von Olli Gottschalk » Mo 10. Sep 2007, 19:29

Von Impedanzen und so habe ich leider keinen Dunst. Aber wenn die eine Kompletlösung haben, könnte man es ja mal testen.
Gruß
Olli
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limapap
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Beitrag von limapap » Mo 10. Sep 2007, 19:41

Ist zwar nicht das tollste aber was mein Überzetzungs Program so her gibt.


<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Das System optimiert auf ein Höchtsmaß den Ertrag der Mitteilung.

Entwickelt am Ursprung für militärische, taktische und sportliche Anwendungen.

Empfänger dual system für eine bessere Mitteilung und Zuverlässigkeit.

Geplant mit einer speziellen Vibrationssonde (Transponder), die an die Morphologie Ihres Halses angepaßt ist, wird diese nur die nützlichen Signale von Hautvibrationen direkt in der Nähe Ihrer Stimmseile hervorbringen, wenn Sie eher sprechen als die Signale von Vibrationen der Luft Ihres Mundes und des umliegenden Lärms. Folglich eliminiert man fast gänzlich die parasitischen Grundgeräusche, und man vermeidet auch die Echos und die Larsen-Wirkung.

* Reduzierung des Lärms durch 90%
* Ultra einfach und leicht
* Widerstandsfähiges Kabel für die intensive Benutzung
* Diskrete Ohrenklappe an akustischer Röhre (Ideal für laute Kreise)
* Volumenauftrag in der vox-Kiste Post (VOX, das anders nach Standardihrem des Radios funktioniert).


Und um das System seiner Stereophonie zu benutzen wird es einfach ausreichen, Ihren Hörer anzuschließen, der an der Ergreifung vorgezogen wurde, die auf laryngophone vorgesehen ist.

Beendet die schweren, sperrigen und lauten Helme mit diesem neuen Konzept micro/HP für intercom multi Aktivitäten

Wir schlagen Ihnen ein einmaliges System vor, das Ihre Art und Weise revolutionieren wird mitzuteilen.

Regelmäßig benutzt durch die Dienste der Sicherheit der ganzen Welt (Armee, CIA, Bewachung nah usw.?)
Er ist sehr leicht, diskret ausgestattet mit einer Elektronik hi-tech, die den Außenlärm filtriert und die die Tonfrequenzen begünstigt, hat ihre Quelle beim Kehlkopf, die den Ohrkanal für den Hörer benutzt, er kann in Option verbunden werden hat einen zusätzlichen elektrischen Hörer oder hat sogar Ihr tragbares Telephon oder Leser mp3.
Er kann in allen sportlichen Aktivitäten benutzt werden von freiem Flug, von Schi, von Fahrrad oder anderen, und insbesondere in paramoteuroder laute Mitte.


Besteht in 2 Versionen: BIEGSAM oder STARR kompatibel KENWOOD TH22/TK2 und ICOM (für die anderen Zeichen uns zu befragen)

</tr></td></table>
Native english speaker____________flying in " Roihesse " !
Stephan
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Beitrag von Stephan » Do 13. Sep 2007, 10:12

Hab den Vertreiber endlich an der Strippe gehabt. Er hat im Augenblick nicht viel Zeit da er sich auf einen grossen Flugtag vorbereitet. Er sagte mir nur dass das Teil hauptsächlich bei den Motorschirmpiloten benutzt wird und leider nicht für alle Icom Geräte geeignet wäre. Er schickt mir aber nach seiner Veranstaltung nähere Infos und wird sich auch beim Hersteller erkundigen.

Gruss Stephan
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trikeflieger
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Beitrag von trikeflieger » Di 25. Sep 2007, 14:29

Hallo,

Intercom im offenen UL:
Ich nutze im Trike eine ganz normale Intercom-Anlage aus dem Motorrad. Die Helmsets habe ich in einen Motorradhelm und eines in einen Pilotenhelm eingebaut. Verständigung einwandfrei, Funk ebenfalls.
Kostenpunkt: ca. 150,- inkl. 2 Helmsets zum Einbau in Helme, usw. Zusätzliche Anschlußmöglichkeit von Audio und Handy.

Funktioniert allerdings nur mit den alten Icoms, bei den neueren muss man soviel ich weiß einen Mikrofonvorverstärker für den Funk nachrüsten.

Gruß Axel
Unterwegs im Motorrad der Lüfte.
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Beitrag von Stephan » Di 25. Sep 2007, 14:36

Na da ist auch keine schlechte Idee. Allerdings trage ich beim Fliegen im Sunny keinen Helm. Aber ich find noch was irgendwann!
Aber immer weiter her mit Euren Erfahrungen. Dank im Voraus.

Gruss Stephan
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Beitrag von Quax011 » Di 25. Sep 2007, 18:42

Funk und Interkom:

Mein Senf zu dem Thema: Fliege seit 18 Jahren einen Kiebitz also ein Gerät mit der "Offen Problematik"
Ich hab schon alle möglichen Interkoms ausprobiert.
Als letztes hab ich mir selbst eins gebaut, System "U-Boot", das mit Luft, die durch Schläuche in die Headsets transportiert wird, funktionierte.
Gesprochen wurde in einen Trichter, der über eine Leitung mit dem Vorder/Hintermann verbunden war. Funkeinspeisung über ein Lautsprecher im Trichter eingebaut und ein Mikrofon, dass in der Leitung eingebaut war.

Das geniale an dem System war, dass es ohne Störgeräusche und natürlich ohne Strom! funktionierte.

Problem war: Spricht der Passagier nicht direkt in den Trichter hört man logischerweise nix. Hört sich simpel an, ist aber ein relativ großes Problem, die Leute halten zu viel Abstand vom Trichter und man hört nix mehr (ehrlich, nur wenige haben kapiert, dass man in den Trichter sprechen muss!!!!!). Das war für mich irgendwann sehr nervig.

Nun habe ich ein System der Firma NIECOM mit 2 Peltor-Headsets drin.

Als Funkgerät habe ich ein IC A 20.

Das Niecom Intercom wurde an meine Headsets und mein Icom von der Firma!!! angepasst und funktioniert perfekt (ohne Sprachsteuerung)

Die Mikrofone sind mit einem Ledersäckchen, darunter Schaumstoff, gedämmt, auch das funktioniert gut.

Einzig nervig ist es, wenn der Passagier das Mic dauernd in den Wind hält (relativ mit der offenen Seite), denn das kann der beste Schaumstoff nicht abdämmen.

Darauf weise ich die Passagiere vor dem Flug hin, dann geht es meistens.

Wichtig erscheint mir, dass alle Komponenten d.h. Antenne, Funk, Headsets, Intercom harmonieren, dann klappt es gut, ansonsten gibt es die beschriebenen Probleme mit Sendeleistung, Funk zu laut, zu leise.........

Ich kann das Niecom nur weiterempfehlen.


Gruß Peter
"und kost Benzin auch 3? 10, scheiß egal es wird schon gehn!"
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Beitrag von Sunnyklaus » Mi 26. Sep 2007, 14:40

Hallo Peter, das hört sich beides interessant an.
Zu 1 : wie hast Du die Ohren versorgt? Ist das Schlauchsystem in spezielle Geräuschdämpfer gelaufen? Solche Lärmschützer? Hast du noch ein Photo davon??
zu 2: Was kostete diese Spezialanpasung bei Niekom? wer war da Dein Ansprechpartner?

Grüße
Klaus
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Beitrag von Quax011 » Mi 26. Sep 2007, 20:12

Hallo Klaus,

ich hab von meiner Luftanlage Fotos und eine Skizze.

Die Ohren wurden folgendermaßen versorgt: Gute Gehörschützer von Peltor (die, die auch beim Formel 1 genommen werden)
Im Gehörschutz ein Schlauch, der in einen Trichter (Modellbedarf zum Auffüllen der Dampfmaschine) mündet.

Die Schläuche wurden mit Steckverbindungen (Laborbedarf) und Buchsen wie jedes andere Headset auch am Panel eingestöpselt.

Das Niecom Gerät wurde vom Chef selbst angepasst. Es war ein Rücknahmegerät und hat mit Anpassung 250? gekostet und ist jeden Cent wert.

Für Fotos schick mir mal ne Mail an <a href="mailto:pedolapa@gmx.de[/url]

Gruß

Peter
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